Evangelische Erwachsenenbildung

Evangelische Erwachsenenbildung bezeichnet eine Sonderform der allgemeinen Erwachsenenbildung, die sich durch besondere Inhalte, pädagogische Konzepte und Zielgruppen auszeichnet.[1] Ähnlich wie ihr katholisches Pendant (Katholische Erwachsenenbildung) fußt sie auf der jüdisch-christlichen Tradition und dabei vor allem auf der Botschaft des Evangeliums. Abweichend von katholischer Erwachsenenbildung beruht sie darüber hinaus auf der Reformation und ihrer Befreiungsbotschaft. Wie aus den unterschiedlichen Angeboten und institutionellen Formen evangelischer Erwachsenenbildung hervorgeht, stehen gesellschaftliche Themen im Mittelpunkt der Veranstaltungen, die ein Diskussionsforum bieten, aber auch Orientierungshilfen. Die Angebote zeigen weiterhin, dass mit „evangelisch“ ein ökumenischer und interkultureller Ansatz gemeint ist.

Akademie Tutzing

Organisationsformen evangelischer Erwachsenenbildung

Auf europäischer Länderebene bewegt sich seit der Reformation evangelische Bildungsarbeit im Wechselspiel von Kirche, Staat und Gesellschaft, wie sich vor allem am konfessionellen Religionsunterricht zeigt, aber auch im Bereich der Arbeit mit Erwachsenen. In den von der Reformation geprägten Ländern und Gesellschaften fällt auf, dass in den nachreformatorischen Jahrhunderten durch Aufklärung und Erweckung neben dem aufklärerischen der diakonische Aspekt verstärkt in den Mittelpunkt trat.[2] Deutschland hat dabei eine Sonderrolle durch die Organisation von deutschlandweiter Kirche (EKD), Landeskirchen und Kirchenkreisen, die sich auch in der Organisation evangelischer Erwachsenenbildung widerspiegelt: Auf EKD-Ebene sammelt die Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung alle Aktivitäten bundesweit, die von ihren Unterorganisationen in den Landeskirchen und auf Kirchenkreis- sowie Gemeindeebene durchgeführt werden;[3] eine ähnliche Struktur lässt sich im Bereich der Anglikanischen Kirche erkennen, wo das intergenerationelle Lernen betont wird.[4] Darüber hinaus sind die Mitarbeitenden in der evangelischen Erwachsenenbildung im Protestant and Anglican Network for life-long learning (EAEE) organisiert, wo sie eher informell auf europäischer Ebene sich über ihre Erfahrungen regelmäßig austauschen. Auf europäischer Länderebene dagegen ist Erwachsenenbildung primär staatlich organisiert, kirchliche Aktivitäten primär auf Gemeindeebene.[5] Analog zum Deutschen Volkshochschulverband, gibt es auch in anderen Ländern Vereinigungen von Weiterbildungsorganisationen, die dadurch Synergien anstreben.[6]

Auf regionaler Ebene zeigen Stadtakademien, wie sich dieser Ansatz kommunal ausrichtet.[7] Neben diesen Formen finden sich auch Vereine, die sich diesem Ansatz verpflichtet fühlen und Informations-, Gesprächs- und Teilhabeansprüche zwischen Institutionen und Individuen vermitteln.[8]

Auf Gemeindeebene begegnet evangelische Erwachsenenbildung als transitorische, kompensatorische, komplementäre oder politische Bildung, wo es ebenfalls um adressatenorientierte Klärung individueller und gesellschaftlicher Voraussetzungen, Kontexte und Bedingungen der jeweiligen Lernsituation geht.[9]

Konzeptionen evangelischer Erwachsenenbildung

Betrachtet man die Konzepte evangelischer Erwachsenenbildung der letzten Jahrzehnte, steht entweder die Daseins- und Handlungsorientierung durch Bewahrung des Humanum in der Gesellschaft,[10] die Sprachschule der Freiheit,[11] die christliche Menschenbildung[12] oder die Bildungsdiakonie[13] im Mittelpunkt. Zusammenfassend beschrieb 1983 die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Erwachsenenbildung als Lebensfunktion der Kirche und theologisch notwendige Aufgabe im Rahmen kirchlicher Bildungsverantwortung. Begründet wurde das damit, dass Erwachsenenbildung den einzelnen Menschen entweder als Medium zur Begleitung und Orientierung in der Pluralität von Lebensstilen und Wertorientierungen dienen oder zur zentralen, in der Praxis meist relativ unverbindlichen Bindung in einem optionsoffenen Lebenskonzept werden sollte.[14] Auch die empirischen Studien zur Ev. Erwachsenenbildung, die sich auf die Statistiken der DEAE und ihrer Mitglieder stützen, zeigen die Vielfalt der Modelle (inklusive Kirchenmusik) auf den verschiedenen Ebenen kirchlichen Handelns auf.[15]

Geschichte evangelischer Erwachsenenbildung

Die jüngere Entwicklungsgeschichte evangelischer Erwachsenenbildung im Rahmen der allgemeinen Erwachsenenbildung[16] lässt sich in unterschiedliche Phasen einteilen:[17] Während in der frühen Neuzeit das Erwachsenenkatechumenat – beeinflusst durch die Reformation – durch die Förderung allgemeiner religiöser Bildung (Bibelübersetzung, Katechismen) abgelöst wurde, sorgte die Aufklärung im 18. Jahrhundert für eine Säkularisierung evangelischer Bildungsarbeit. Bauern-, Arbeiter- und Handwerkervereine, Lesegesellschaften, Sonntags- und Abendschulen wurden gegründet, das Lernen somit von sozial definierten Gruppen selbst organisiert. Im Zuge der Reformbewegung in der Weimarer Republik bekam Erwachsenenbildung eine sozial-integrative Funktion, die seit den 1980er Jahren im Zuge der Alltagswende und der Rückbesinnung auf das Individuum durch eine identitätsstiftende Funktion erweitert wurde, wie sich nicht zuletzt an zahlreichen Publikationen zeigte; dadurch erwies sich evangelische Erwachsenenbildung als nicht nur kirchen- oder gemeindeorientiert, sondern wurde als Bildungsdiakonie, theologische Information, Sprachschule oder als Dialog zwischen Kirche und Welt konzipiert.[18] Diese verschiedenen Konzepte wurden ab 1990 zunehmend integriert, indem z. B. Probleme der Geschlechtergerechtigkeit, der Interkulturalität und der Ökumene in den Mittelpunkt traten. Daneben blieb die Spannung zwischen eher volksmissionarisch-kirchlich orientierter und eher gesellschaftsbezogen-allgemeindidaktischer Ansätze virulent.[19]

Themen evangelischer Erwachsenenbildung

Zentrales konzeptionelles Leitprinzip evangelischer Erwachsenenbildung wie für die nichtberufliche Erwachsenenbildung insgesamt ist die Orientierung an der Lebenswelt von Individuen, Gruppen und Gesellschaften.[20] Die sich daraus ergebenden Lernbedürfnisse der Menschen bestimmen die Lernangebote der Erwachsenenbildung. Institutionelle oder weltanschauliche Trägerinteressen treten demgegenüber in den Hintergrund. Daraus ergibt sich programmatisch, das neben theologisch und philosophisch orientierte Veranstaltungen auch solche treten, die sich Literatur und Kunst, pädagogischen, gesellschaftskritischen und naturwissenschaftlich-medizinischen Fragen widmen, wie der Blick auf die Programme der letzten Jahrzehnte zeigt.[21]

Methoden und Organisationsformen evangelischer Erwachsenenbildung

Als lebensweltorientierte Bildung verbindet evangelische Erwachsenenbildung individuelles und soziales, vergangenheit- und zukunftsbezogenes Lernen, um selbstbestimmtes und partizipatorisches Lernen und Leben zu ermöglichen.[22] Dazu gehört eine entsprechende teilnehmerorientierte Kursgestaltung, in der Selbsterfahrungs- und Reflexionsphasen im Mittelpunkt stehen und die Inhalte vor allem als Impulse und Orientierungsangebote dienen.[23] Außerdem zeigt sich, dass auch sozial schwächere Gruppen, z. B. Geflüchtete, verstärkt zur Teilnahme eingeladen werden, um ihnen Partizipation am gesellschaftlichen Leben und Diskurs zu ermöglichen und auf unterschiedlichen Feldern sprachfähig zu werden.[24] Angesichts der Unverfügbarkeit des Glaubens kommt es dabei auf ein mehrdimensionales Bildungsverständnis im Sinne einer „Glaubensbildung“ als Ein- und Nachbildung anhand europäischer Lernorte an.[25]

Europäische Beispiele evangelischer Erwachsenenbildung

Philipp Melanchthon

Die geschilderten Charakteristika reformatorisch geprägter Erwachsenenbildung zeigen sich nicht nur im deutschen Kontext, sondern auch dort in Europa, wo die Reformation prägend wurde. Das betrifft vor allem die Küstenländer der Ostsee, vor allem Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Estland und Lettland, wo die Wirkung der Reformation zu einer lutherischen Staatskirche führe; das beeinflusste auch die entsprechende Form der Erwachsenenbildung.[26] Dabei spielt der Lutherschüler und Freund Philipp Melanchthon eine wichtige Rolle, der nicht nur als Praeceptor Germaniae, sondern auch als praeceptor Scandinaviae galt. Seine Loci communes verrieten weltliche und religiöse Bildung und waren in Skandinavien, vor allem in Dänemark, Bildungsstandard; viele seiner Schüler kamen aus Dänemark, Schweden und Finnland.[27]

Ähnlich wie Melanchthon im 16. Jahrhundert ging es auch Nikolai Frederik Severin Grundtvig im 19. Jahrhundert darum, Religiosität, Werte und Lebenshaltung, Tradition und Aufklärung durch Bildung als „vox viva“ miteinander zu verbinden.[28] Das Anliegen beider Theologen und Pädagogen einer solchen Volksbildung lässt sich auch nach Ende der lutherischen Staatskirche bzw. nach dem Schwinden kirchlicher Autorität in den skandinavischen Ländern an der deutlichen Betonung informeller Bildung für alle Bevölkerungsgruppen und an der Bedeutung von Persönlichkeitsbildung und Werteerziehung ablesen, die von den Erweckungsbewegungen der folgenden Jahrhunderte gefördert wurden und im 20. Jahrhundert zu Veröffentlichungen neuer Gesangbücher und neuer Bibelübersetzungen führte.[29]

N.F.S. Grundtvig

In Estland und Lettland, dem früheren Livland, durch die Nähe zu Finnland und Schweden zusätzlich lutherisch geprägt, – war ebenfalls ein Lutherschüler für die Durchsetzung der der Reformation verantwortlich: Andreas Knopken, der – ähnlich wie Mikael Agricola in Finnland und Olaus Petri in Schweden – auf Übersetzungen in die Muttersprache setzte und darüber hinaus den Gesang und das Volkslied im Sinne einer Volksbildung förderte, die auch – selbst unter russischer Herrschaft – die folgenden Jahrhunderte prägte und zur Gründung zahlreicher Gemeindekreise und -initiativen führte, in denen oft Deutsch und Estnisch bzw. Lettisch parallel gesprochen wurde.[30]

Fazit

Die europäischen Beispiele evangelischer Erwachsenenbildung unterstreichen den deutschen Befund, der von der DEAE thesenhaft formuliert wurde.[31] Dort wird als Aufgabe der Bildung im christlichen Sinne benannt, die Bestimmung des Menschen zum Ebenbild Gottes zur Erscheinung zu bringen – in der individuellen Selbstwahrnehmung wie auch in der wechselseitigen Anerkennung als in ihrem So-Sein achtenswerte Subjekte- , anstatt es in der Orientierung auf ein Traumbild des Menschen als stets leistungsfähiges und leidensfreies Individuum zum Verschwinden zu bringen. Mit dem Glauben an die unverfügbare, jedem Menschen ohne eigenes Verdienst zugesprochene menschliche Würde widerspreche das evangelische Bildungsverständnis zugleich der platzgreifenden Tendenz, Bildungsprozesse vorrangig an ihrem Nutzen für die ökonomische Leistungs- und Marktwertsteigerung des Menschen zu orientieren. Um nicht der Kosten-Nutzen-Logik des Lernmarktes zum Opfer zu fallen, sei evangelische Erwachsenenbildung auf die Komplementarität öffentlicher Bildungsverantwortung von Staat, Kirche und Verbänden angewiesen, zumal sie aus einem eher lockeren Organisationsgefüge vielfältiger Einrichtungen bestehe, mit unterschiedlichen Berufsprofilen der in diesem Rahmen Mitarbeitenden und mit einem hohen Anteil ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements.[32] Dazu bedarf es allerdings, um nicht als vermeintliche Scheinaktivität interpretiert zu werden, eines partizipatorischen Mitwirkens der beteiligten Individuen und Institutionen.

Einzelnachweise

  1. Andreas Seiverth (Hg.): Jahrbuch Evangelische Erwachsenenbildung, Leipzig 2011
  2. Hans Peter Veraguth, EB zwischen Religion und Politik, Stuttgart 1976
  3. DEAE (1978), Die Erwachsenenbildung als ev. Aufgabe. Karlsruhe.
  4. Church of England (Ed.) Vision for Education, London 2016
  5. EAEA(Ed.): Adult Education in Europe 2014 – A Civil Society View
  6. European Association for the Education of Adults
  7. Friedrich Keienburg: Ev. Erwachsenenbildung als Aufgabe der Ev. Akademien. In: EBW (Hg.). 1970-95: Anstöße, Ideen, Konzepte. Dortmund 1985, 20-25.
  8. Franz-Josef Hungs, Theologische Erwachsenenbildung als Lernprozess, Mainz 1976.; Herbert Rösener: Erwachsenenbildung als Aufgabe der Kirche, Bielefeld 1972; Helmut Schelsky, „Ist die Dauerreflexion institutionalisierbar?“, ZEE 1/1957, 153-174; Hans-Peter Veraguth: „Erwachsenenbildung zwischen Religion und Politik“, Stuttgart 1976
  9. Klaus Wegenast: Evangelische Erwachsenenbildung, in: Gottfried Adam/Rainer Lachmann (Hg.), Gemeindepädagogisches Kompendium, Göttingen 1994, 379-413
  10. Franz Henrich und Wolfgang Böhme: Erwachsenenbildung in der pluralen Gesellschaft, Düsseldorf 1978
  11. Ernst Lange/Rüdiger Schloz: Schule der Freiheit, München 1980
  12. Andreas Dannemann: Das Humanum in der Erwachsenenbildung, in: Bienert, W. (Hg.): Evangelische Erwachsenenbildung, Weiden 1967
  13. Werner Bienert: Evangelische Erwachsenenbildung als Bildungsdiakonie - Theologische Grundlegung, in: Ders. Evangelische Erwachsenenbildung, Weiden 1967
  14. EKD (Hg.): Orientierung in zunehmender Orientierungslosigkeit, Gütersloh 1997
  15. Volker Elsenbast/Dietlind Fischer/Albrecht Schöll|/Matthias Spenn: Evangelische Bildungsberichterstattung. Studie zur Machbarkeit. Comenius Institut 2008
  16. Hans Tietgens (Hg.): Zugänge zur Geschichte der Erwachsenenbildung, Bad Heilbrunn/Obb. 1985
  17. Karl Ahlheim: Zwischen Arbeiterbildung und Mission, Stuttgart 1982; Werner Seitter: Geschichte der Erwachsenenbildung, Bielefeld 2007
  18. Hans Peter Veraguth, EB zwischen Religion und Politik, Stuttgart 1976
  19. Günter Strunk, Art. Erwachsenenbildung, in: TRE, Bd. 10, 1982, 180; Klaus Wegenast: Evangelische Erwachsenenbildung, in: Gottfried Adam/Rainer Lachmann (Hg.), Gemeindepädagogisches Kompendium, Göttingen 1994, 379-413.
  20. Günter Apsel: Zum Auftrag ev. Erwachsenenbildung. In: EBW (Hg.). 1970-95: Anstöße, Ideen, Konzepte. Dortmund 1985, 26-37
  21. Geert Franzenburg: Go and do likewise, Norderstedt 2016
  22. Rolf Arnold: Lebendiges Lernen. Baltmannsweiler 1996
  23. Wolfgang Bienert (Hg.): Evangelische Erwachsenenbildung. Weiden 1967; Günter Ebbrecht: Evangelische Bildung in weltbürgerlicher Verantwortung. Gütersloh 1992
  24. EKD (Hg.), Erwachsenenbildung als Aufgabe der Evangelischen Kirche, Gütersloh 1983
  25. Eberhard Harbsmeier, Glaube und Bildung - Glaubensbildung Peter Bubmann, Glaubensbildung – Terminologische und Theoretische Annäherungen, in: Martin Friedrich/Hans Jürgen Luibl (Hg.): Glaubensbildung. Die Weitergabe des Glaubens im europäischen Protestantismus (dt. und engl.), Leipzig 2012, 48-88; Peter Bubmann, Glaubensbildung – Terminologische und Theoretische Annäherungen, in: Martin Friedrich/Hans Jürgen Luibl (Hg.): Glaubensbildung. Die Weitergabe des Glaubens im europäischen Protestantismus (dt. und engl.), Leipzig 2012, 89--
  26. Beatus Brenner (Hrsg.): Europa und der Protestantismus. Göttingen 1993; Michael Bünker: Der europäische Protestantismus. In: Martin Friedrich, Hans Jürgen Luibl (Hrsg.): Glaubensbildung. Die Weitergabe des Glaubens im europäischen Protestantismus (dt. und engl.), Leipzig 2012, S. 19–47; Geert Franzenburg, Draudziba Journal 2/2006; Ders., Trimda-Forum 6/2017; Martin Greschat: Protestantismus in Europa, Darmstadt 2005
  27. Stefan Rhein: Melanchthon und Europa. Eine Spurensuche. In: Jörg Haustein (Hrsg.): Philipp Melanchthon - ein Wegbereiter für die Ökumene. Göttingen 1997, 46-63
  28. Inga Meincke: Vox viva – Die „wahre Aufklärung“ des Dänen Nikolaj Frederik Severin Grundtvig. Winter, Heidelberg 2000
  29. Roland Sckerl: Geistliches Erwachen im hohen Norden. Durmersheim 2007; Monika und Udo Tworuschka: Religionen der Welt. München 1996; zum Kontext: EAEA (2011): EAEA (2011): Country report Denmark. (Helsinki). www.eaea.org/country/denmark; Country report Norway. (Helsinki). www.eaea.org/country/norway (Oktober 2017); EAEA (2011): Country report Finland. (Helsinki). www.eaea.org/country/finland (Oktober 2017); EAEA (2011): Country report Sweden. (Helsinki). www.eaea.org/country/sweden (Oktober 2017)
  30. Kurt Kentmann, Gerhard Plath: Aus dem kirchlichen Leben der deutschen evangelisch-lutherischen Gemeinden in Estland bis zur Umsiedlung 1939. Hannover 1969; Reinhard Wittram: Die Reformation in Livland. Göttingen 1956; zum Kontext vgl. Country report Estonia. (Helsinki). www.eaea.org/country/estonia (Oktober 2017); EAEA (2011): Country report Latvia. (Helsinki). www.eaea.org/country/latvia (Oktober 2017).
  31. DEAE (Hg.): Die Erwachsenenbildung als ev. Aufgabe. Karlsruhe 1978.
  32. EKD (Hg.): Orientierung in zunehmender Orientierungslosigkeit. Evangelische Erwachsenenbildung in kirchlicher Trägerschaft. Gütersloh 1997; Andreas Seiverth (Hg.): Jahrbuch Evangelische Erwachsenenbildung, Leipzig 2011

Literatur

  • Martin Friedrich/Hans Jürgen Luibl (Hg.): Glaubensbildung. Die Weitergabe des Glaubens im europäischen Protestantismus (dt. und engl.), Leipzig 2012
  • Ekkehard Nuissl/Susanne Lattke/Henning Pätzold: Europäische Perspektiven der Weiterbildung. Bielefeld 2010
  • Andreas Seiverth: Re-Visionen Evangelischer Erwachsenenbildung. Am Menschen orientiert. Bielefeld 2002
  • Richard Stang/Claudia Hesse (Hg.):. Learning centres. Neue Organisationskonzepte zum lebenslangen Lernen in Europa. Bielefeld 2006
  • Christine Zeuner: Lernen ohne Grenzen: Europäische Perspektiven auf die Erwachsenenbildung. In R. Arnold & A. Pachner (Hg.), Lernen im Lebenslauf (Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung, Bd. 69, S. 145–162). Baltmannsweiler 2011
  • Friedrich Ziegel (Hg.): Chancen des Lernens. Evangelische Beiträge zur Erwachsenenbildung, München 1972
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.