Estetal-Kaserne

Die Estetal-Kaserne in Buxtehude wurde 1940 als Truppenunterkunft für die Kriegsmarine der Wehrmacht übergeben. Zunächst wurde sie deshalb als Marine-Kaserne bezeichnet. Ihren späteren Namen verdankt sie ihrer geografischen Lage im Tal des Flusses Este (Fluss). Sie umfasst 23,1 Hektar Fläche. Die Garnison wurde bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges zunächst durch eine Schiffsstammabteilung und ab 1943 durch den 2. Admiral der Nordsee genutzt. Nach der Befreiung von Buxtehude durch alliierte Truppen waren bis 1956 wechselnd Einheiten der Britischen Rheinarmee in der nunmehr als Spey Barracks benannten Kasernenanlage stationiert. 1957 zog die Bundeswehr ein und nutzte sie zunächst kurzfristig für das Luftwaffenausbildungsregiment 4, das Grenadierbataillon 31 und die III./Feldartilleriebataillon 1. 1958 folgten der Stab und einige Verbände der 3. Panzerdivision des Heeres. Nach Auflösung der dort stationierten Dienststellen wurde die Kaserne Ende 1994 aufgegeben.

Deutschland Estetal-Kaserne

Estetal-Kaserne

Land Deutschland
heute Stadtteil Estetal
Gemeinde Buxtehude
Koordinaten: 53° 27′ 43″ N,  41′ 16″ O
Eröffnet 1940
Alte Kasernennamen
1940–1945
1945–1956
Marine-Kaserne
Spey Barracks
Deutsches Reich
British Army
Ehemals stationierte Truppenteile
18. Schiffsstammabteilung
2. Admiral der Nordsee
1st Battalion The Royal Welch Fusiliers
1st Battalion York and Lancaster Regiment
1st Battalion East Yorkshire Regiment
1st Battalion The Seaforth Highlanders
1st Battalion Cameronians (Scottish Rifles)
1st Battalion Black Watch
3. Panzerdivision
III./Feldartillerieregiment 1
II./Luftwaffenausbildungsregiment 4
7./Luftwaffenausbildungsregiment 4
8./Luftwaffenausbildungsregiment 4
Artillerieregiment 3
Evangelischer Standortpfarrer Buxtehude
Fahrschulgruppe Buxtehude
Feldjägerkompanie 3
Fernmeldeausbildungskompanie 1/3
Fernmeldebataillon 3
Fernmeldedienstgruppe  212/71
Fernmelderevisionsdiensttrupp 212/711
Fernmelderevisionsinstandhaltungstrupp 212/711
Frontnachrichtenzug 3 (GerEinh)
Grenadierbataillon 31
Kasernenfeldwebel mit Standortaufgaben Buxtehude
Katholischer Standortpfarrer Buxtehude
Luftwaffenausbildungsregiment 4
Materialausstattung Sanitätsbereich  25/1
Mobilmachungsvorbereitungsgruppe 3. Panzerdivision
Panzerartillerieregiment 3
Standortfernmeldeanlage 212/711
Standortverwaltung Buxtehude
Standortverwaltung Stade ASt. Buxtehude
Verbindungskommando Luftwaffe zu Divisionskommando 3. Panzerdivision
Wehrgericht bei 3. Panzerdivision (GerEinh)
Zahnstation H 3
Zahnstation (Terr) H 207
Zahnarztgruppe 221/2
Deutsches Reich
Deutsches Reich
British Army
British Army
British Army
British Army
British Army
British Army
Deutschland
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Estetal-Kaserne (Niedersachsen)
Estetal-Kaserne (Niedersachsen)

Lage der Estetal-Kaserne in Niedersachsen

Bau- und Stationierungsgeschichte

NS-Staat und Zweiter Weltkrieg

Mit der Aufrüstung der Wehrmacht durch die Nationalsozialisten bewarb sich Buxtehude 1934 beim Wehrkreiskommando für die Errichtung einer Garnison in Altkloster-Holz, die als Marine-Kaserne genutzt werden sollte. 1939 begann der Bau, bereits 1940 fanden die Arbeiten ihren Abschluss. Am Standort wurde ab 1. Oktober 1940 die 18. Schiffsstammabteilung untergebracht, die hier bis Mai 1943 verblieb. An ihre Stelle trat der 2. Admiral der Nordsee, der aus Wilhelmshaven nach Buxtehude verlegte. Er zeichnete sich für die gesamte Personalsachbearbeitung der Kriegsmarine zuständig. Diese Dienststelle wurde im April 1945 aufgelöst.[1][2][3] Am 22. April 1945 rückten die britischen Truppen mit den 11th Hussars vor, befreiten kampflos Buxtehude und besetzten die Garnison.[4][5]

Belegung durch britische Truppen

Die Marine-Kaserne wurde durch britische Truppen der Rheinarmee belegt und trug fortan den Namen Spey Barracks. Zunächst durchliefen viele Einheiten auf dem Rücktransport nach Großbritannien und vor ihrer Auflösung die Kaserne. Das 1st Battalion The Royal Welch Fusiliers war gemeinsam mit dem 1st Battalion York and Lancaster Regiment ab 1948 bis 1950 in Buxtehude eingesetzt.[6] Es folgte das 1st Battalion East Yorkshire Regiment bis Dezember 1951.[7] In Buxtehude war außerdem das 1st Battalion Black Watch im Februar und März 1952 stationiert.[8][7] Das 1st Battalion The Seaforth Highlanders verrichtete zwischen April 1952 und Mai 1954 seinen Dienst in Buxtehude.[9] Das 1st Battalion Cameronians (Scottish Rifles) war als letzte britische Einheit von Juli 1954 bis September 1956 in der Kaserne stationiert.[10]

Stationierung der Bundeswehr

Gedenkstein zur Erinnerung an die in der Estetal-Kaserne stationierten Truppen und Dienststellen

Nachdem die britischen Truppen die Kaserne 1956 verlassen und in die Verwaltung durch die Bundesrepublik übergeben hatten, zogen am 25. Januar 1957 der Stab und zwei Kompanien des Luftwaffenausbildungsregiments 4 sowie das Grenadierbataillon 31 feierlich in die Kaserne ein. Es folgte noch eine Abteilung des Feldartillerieregiments 1 im selben Jahr. Doch diese Einheiten weilten nur kurz in Buxtehude. Ab 1958 übernahm die 3. Panzerdivision mit Stab und einigen ihrer Verbände die Kaserne. Sie blieb bis zu ihrer Auflösung hier beheimatet.[11]

Folgende Stäbe, Verbände, Einheiten und Dienststellen der Bundeswehr waren in der Estetal-Kaserne stationiert:[12]

EinheitStationierung abHerkunftStationierung bisVerbleib
Standortverwaltung Buxtehude1956aufgestellt30. Juni 1969umbenannt in Standortverwaltung Stade, Außenstelle Buxtehude
Evangelischer Standortpfarrer Buxtehude1956aufgestellt30. September 1994aufgelöst
Grenadierbataillon 3125. Januar 1957nach Aufstellung ab 1. Juli 1956 in Hamburg, Douaumont-Kaserne, nach Buxtehude verlegt18. Juli 1958verlegt nach Itzehoe, Hanseaten-Kaserne
Luftwaffenausbildungsregiment 4 mit II./ sowie 7./ und 8./25. Januar 1957nach Aufstellung ab 1. Oktober 1956 aus den IV. Bataillonen der Luftwaffenausbildungsregimenter 1 bis 3 erfolgte Bildung des Stabes zum 1. Februar 1957 in Buxtehude23. März 1957verlegt nach Bückeburg, Jägerkaserne[13][14]
III./Feldartillerieregiment 13. Juni 1957nach Aufstellung aus III./Grenzschutzgruppe 7 des Bundesgrenzschutzes am 1. Juli 1956 in Hamburg, Graf-Goltz-Kaserne verlegt[15]19. Mai 1958Verlegung nach Braunschweig, Leutnant-Müller-Kaserne, dort am 16. März 1959 in Feldartilleriebataillon 11 umgegliedert
3. Panzerdivision mit Stab und Stabskompanie sowie ab 1. Juli 1973 mit Verbindungskommando Luftwaffe1. Juli 1958nach Aufstellung am 2. Juli 1956 in Hamburg, Boehn-Kaserne verlegt30. September 1994aufgelöst
Fernmeldebataillon 322. Juni 1958[16]nach Aufstellung als Panzerfernmeldebataillon 3 am 1. Juli 1956 aus Teilen der Fernmeldehundertschaft des Bundesgrenzschutzes Kiel, am 7. Juli 1956 nach Hamburg, Litzmann-Kaserne und Umbenennung am 3. September 1956 in Fernmeldebataillon 3, sodann weiterer Standortwechsel nach Buxtehude30. September 1993aufgelöst[17]
Feldjägerkompanie 31958nach Aufstellung am 16. November 1956 in Sonthofen, Generaloberst-Beck-Kaserne, und Verlegung am 3. Dezember 1956 nach Hamburg, Boehn-Kaserne, erneuter Standortwechsel nach Buxtehude1979aufgelöst
Panzerartillerieregiment 320. Februar 1959nach Aufstellung am 1. August 1956 in Bremen, Roland-Kaserne15. November 1959umbenannt in Artillerieregiment 3
Artillerieregiment 315. November 1959aus Panzerartillerieregiment 325. Februar 1972verlegt nach Stade, Von-Goeben-Kaserne
Fernmeldeausbildungskompanie 1/31. Juli 1960neu aufgestellt1993aufgelöst
Zahnstation H 3 (Divisionszahnstation)1. November 1965neu aufgestellt30. September 1972umgegliedert zu Zahnstation (Terr)H 207
Standortverwaltung Stade, Außenstelle Buxtehude1. Juli 1969aus Standortverwaltung Buxtehude31. Januar 1995aufgelöst
Fernmelderevisionsdiensttrupp 212/7111. Oktober 1970neu aufgestellt30. November 1994aufgelöst
Fernmelderevisionsinstandhaltungstrupp 212/711neu aufgestelltaufgelöst
Standortfernmeldeanlage 212/711neu aufgestelltaufgelöst
Materialausstattung Sanitätsbereich 25/11. Juli 1972neu aufgestellt30. September 1994aufgelöst
Zahnstation (Terr)H 2071. Oktober 1972aufgestellt aus Zahnstation H 331. März 1981umgegliedert zu Zahnarztgruppe 221/2
Fernmeldedienstgruppe 212/711. April 1982neu aufgestellt30. September 1994aufgelöst
Kasernenfeldwebel mit Standortaufgaben Buxtehude1. April 1982neu aufgestellt30. September 1994aufgelöst
Fahrschulgruppe Buxtehude1986neu aufgestellt31. März 1994aufgelöst
Frontnachrichtenzug 3 (Geräteeinheit)neu aufgestelltaufgelöst
Wehrgericht bei 3. Panzerdivision (Geräteeinheit)neu aufgestelltaufgelöst
Katholischer Standortpfarrer Buxtehudeneu aufgestelltaufgelöst
Zahnarztgruppe 221/21. April 1981aufgestellt aus Zahnstation (Terr)H 20730. Juni 1994aufgelöst

Nach dem Ende des Kalten Krieges und dem Fall der Berliner Mauer verpflichteten sich die beiden deutschen Staaten im Rahmen des Zwei-plus-Vier-Vertrages für die Herstellung der Deutschen Einheit zur Einhaltung einer Obergrenze bei der Zahl der Soldaten. Dies erforderte eine signifikante Reduzierung der Truppen. In diesem Kontext wurde auch im Dezember 1994 die Estetal-Kaserne in Buxtehude mit der Auflösung der 3. Panzerdivision aufgegeben.

Konversion

Mit der Aufgabe der militärischen Nutzung der Kaserne durch die Bundeswehr begannen Planung und Umsetzung der zivilen Konversion des Standortes. Aufgrund eines Erlasses des Niedersächsischen Sozialministeriums wurde das Kasernengebiet zu einem von Bund und Land geförderten Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus im Forschungsfeld „Städtebauliche Möglichkeiten durch Umwidmung militärischer Einrichtungen“. Neben ersten Gefährdungsabschätzungen ab 1993 wurde ein städtebaulicher Rahmenplan mit Entwicklungsempfehlungen für das Gebiet 1994 erstellt. Die Stadt Buxtehude beauftragte eine stadteigene Gesellschaft mit der Entwicklung des Gebietes und erwarb am 31. Dezember 1994 das Gelände für 14 Millionen DM vom Bund. 1996 folgte ein ökologisches Gutachten und 1997 fand eine Untersuchung zur Lärmimmissionen statt.[18][19][20]

Für den südlichen Teilbereich der ehemaligen Kaserne wurde der Bebauungsplan Nr. 55 A durch Beschluss der Ratsversammlung vom 28. August 1995 aufgestellt. Der Geltungsbereich umfasst im Wesentlichen die früheren Flächen des Technischen Bereichs mit Kraftfahrzeughallen. Zunächst war eine gewerbliche Nutzung angestrebt worden, für die jedoch kein Bedarf festgestellt werden konnte. Daher erfolgte der Abbruch der baulichen Anlagen und eine Überplanung der 4,78 Hektar großen Grundstücksflächen als Allgemeines Wohngebiet mit Einfamilienhäusern (61 Wohneinheiten) sowie Doppel- und Reihenhäusern (44 Wohneinheiten) und Geschosswohnungsbau (16 Wohneinheiten). Außerdem war eine Grünfläche und ein Kinderspielplatz vorgesehen. Der Bebauungsplanentwurf wurde am 31. März 1998 von der Ratsversammlung beschlossen und erlangte am 27. August 1998 Rechtskraft.[18]

Mit dem Bebauungsplan Nr. 55C, für den der Aufstellungsbeschluss am 10. März 1998 gefasst wurde, verfolgte die Stadt die Neuplanung des ehemaligen Eingangsbereiches der Kaserne im Nordosten. Einige Unterkunftsgebäude waren bereits abgebrochen worden. Im 2,78 Hektar großen Geltungsbereich der Bebauungsplanung liegt das langgestreckte zweigeschossige Torhaus, das ehemalige Stabsgebäude, welches erhalten wurde. Darin sollte eine Fachhochschule angesiedelt werden, was jedoch noch vor Abschluss der Planungen scheiterte. Vorgesehen waren der Neubau einer Seniorenwohn- und -pflegeeinrichtung für etwa 90 Bewohner, drei Stadtvillen mit je 8 bis 12 Wohneinheiten sowie bis zu 11 Reihenhäusern. Darüber hinaus weist der Bebauungsplan eine Grünfläche und einen Spielplatz sowie um das Torhaus ein Mischgebiet mit einer weiteren Neubaufläche aus. Am 19. März 2001 verabschiedete die Ratsversammlung den Plan, der daraufhin am 2. August 2001 in Kraft trat.[21]

Im nordwestlichen Teil der Kaserne befanden sich unter anderem eine Turnhalle und ein Mannschaftsheim. Ein weiterer Hallenbau wurde zur Unterbringung des Technischen Hilfswerks erhalten. Noch vor Abschluss der Bebauungsplanung entstand ein neuer Kindergarten. Für dieses 3,6 Hektar große Gebiet fasste die Ratsversammlung am 8. Juni 1999 den Aufstellungsbeschluss. Hauptsächlich war die Ausweisung der Flächen als Allgemeine Wohngebiete für insgesamt 77 Wohneinheiten, davon 38 im Geschosswohnungsbau, 12 in Reihenhäusern und 27 in Doppel- oder Einzelhäusern vorgesehen. Zwei kleinere private und eine öffentliche Grünfläche wurden ebenfalls festgesetzt. Kindergarten und die Fläche für den Katastrophenschutz waren im Gebiet integriert. Der Entwurf des Bebauungsplans erhielt am 7. März 2000 die Zustimmung der Ratsversammlung und wurde am 6. April 2000 rechtsverbindlich.[22]

Der ehemalige Sportplatz und die Hindernislaufbahn im südwestlichen Teil der Garnison wird vom Bebauungsplan Nr. 55 B erfasst, dessen Aufstellung durch die Ratsversammlung am 21. September 1999 beschlossen wurde. Eine Weiternutzung der Sportanlagen war nicht beabsichtigt, stattdessen erfolgte die Ausweisung von Flächen für Allgemeine Wohngebiete. Der Sportplatz wurde dabei mit einer ovalförmigen Angerbebauung überplant. Insgesamt sollten 31 Wohneinheiten entstehen, davon 16 in Reihenhäusern, 8 in Doppelhäusern und 7 in Einzelhäusern. Des Weiteren waren im 5,06 Hektar großen Geltungsbereich öffentliche und private Grünflächen mit Parks, Gärten, Spiel- und Bolzplatz sowie soziale Einrichtungen vorgesehen. Der Bebauungsplanentwurf wurde am 5. Juli 2000 von der Ratsversammlung beschlossen und erlangte am 17. August 2000 Rechtskraft.[23]

500 Wohnungen für rund 1500 Menschen wurden bis 2001 bei der Umsetzung der Bebauungsplanung im neuen Buxtehuder Stadtteil Estetal errichtet. Darüber hinaus entstanden ein Seniorenheim, zwei Kindergärten, eine Volkshochschule, Studentenwohnungen, eine Sozialstation, ein Institut für berufliche Bildung und zwei Beratungsstellen.[24] In einem von der Stadt Buxtehude in Auftrag gegebenen Integrierten Städtischen Entwicklungs- und Wachstumskonzept für Buxtehude Süd wurde konstatiert, dass es dem Gebiet an Nahversorgung fehle. Sozial benachteiligte Gruppen seien in den Geschosswohnungsbauten der ehemaligen Kaserne konzentriert.[25]

Einzelnachweise

  1. Margarete Schindler: Blick in Buxtehudes Vergangenheit. Geschichte der Stadt. Herausgegeben von der Stadtsparkasse Buxtehude 1993, S. 149
  2. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 16, Verzeichnis der Friedensgarnisonen 1932–1939 und Stationierungen im Kriege 1939–1945, bearbeitet von Christian Zweng. Teil 2 Wehrkreise VII–XIII, Biblio-Verlag, Osnabrück 1996, S. 182 und 212
  3. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 14, Die Landstreitkräfte: Namensverbände/Die Luftstreitkräfte (Fliegende Verbände)/Flakeinsatz im Reich 1943–1945, Biblio-Verlag, Osnabrück 1980, S. 180
  4. Korpskommando I. Korps: 25 Jahre I. Korps 1956–81. Geschichte und Chronik der Heeresverbände im nordwestdeutschen Raum, Osnabrück 1982, S. 129
  5. The King’s Royal Hussars, Regimental Journal, Vol. 16, 2009, S. 123. The King’s Royal Hussars, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  6. Stephen Wade: From the Battle of Britain to the Korean War: Serving in the Women's Voluntary Service and Auxiliary Air Force, 1940–1954, Barnsley/Havertown 2023, S. 38 und 44
  7. Graham E. Watson/Richard A. Rinaldi: The British Army in Germany. An organizational history 1947–2004, Tiger Lily Publications 2005, S. 36
  8. The Chronicle of The Black Watch (Royal Highland Regiment), its successor The Black Watch, 3rd Battalion The Royal Regiment of Scotland, The Affiliated Regiments and The Black Watch Association, No. 122, S. 15. The Black Watch (Royal Highland Regiment), November 2012, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  9. The Highlander 2021. The Regimental Newsletter Of The Highlanders (Seaforth, Gordons and Camerons). Royal Regiment Of Scotland, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  10. Photograph. Black and white photograph of the 'inside the barracks at Buxtehude, Germany, 1956' [recorded on back]. Shows large building where Cameronians were based. Spey Barracks. South Lanarkshire Leisure and Culture Limited, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  11. Korpskommando I. Korps: 25 Jahre I. Korps 1956–81. Geschichte und Chronik der Heeresverbände im nordwestdeutschen Raum, Osnabrück 1982, S. 129–131
  12. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr: Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Übungsplätzen im Ausland. Abgerufen am 27. August 2023.
  13. Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 51 vom 22. Dezember 1956
  14. Befehl für Umbenennungen und Umgliederung vom 17. September 1956
  15. Stephan-Th. Klose: Hamburger Hausbrigade 1959–1993. Geschichte der Panzergrenadierbrigade 17. Buchverlag Otto Heinevetter, Hamburg 1993, S. 15
  16. Emil Hoffmann: Die Fernmeldetruppe des Heeres in der Bundeswehr, Verlag E. S. Mittler, Herford 1978, S. 53
  17. Uwe Walther: Die Strukturen und Verbände des deutschen Heeres, Teil 1, I. Korps (1956–1995), 1. Auflage, Berlin 2017, S. 97
  18. Baumgart/Pahl-Weber/von Winterfeld: Bebauungsplan Nr. 55A „Südlicher Teilbereich Estetalkaserne“. Stadt Buxtehude, 30. März 1998, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  19. Konversion - Städtebauliche Möglichkeiten durch Umwidmung militärischer Einrichtungen. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  20. Bernd Utermöhlen: Stadtgeschichte Buxtehude – Märchen- und Modellstadt. In: Stadt Buxtehude - Wer, wo, wohin, 14. Auflage, S. 7. Stadt Buxtehude, Oktober 2003, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  21. Baumgart/Pahl-Weber/von Winterfeld: Bebauungsplan Nr. 55C „Eingangsbereich Estetalkaserne“. Stadt Buxtehude, 20. März 2001, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  22. Baumgart/Pahl-Weber/von Winterfeld: Bebauungsplan Nr. 55D „Estetalkaserne Nordwest“. Stadt Buxtehude, 7. März 2000, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  23. Baumgart/Pahl-Weber/von Winterfeld: Bebauungsplan Nr. 55B „Estetalkaserne Sportplatzgelände“. Stadt Buxtehude, 5. Juli 2000, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  24. Lars Strüning: Buxtehudes größte Baustelle. Hamburger Abendblatt, 24. Januar 2000, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  25. Elbberg Stadt-Planung-Gestaltung Kruse, Schnetter und Rathje Hamburg: gegebenen Integriertes Städtisches Entwicklungs- und Wachstumskonzept für Buxtehude Süd. Ein lebens- und liebenswertes Wohnquartier. Stadt Buxtehude, 17. Oktober 2007, abgerufen am 28. Oktober 2023.
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