Ernst Epstein
Leben
Ernst Epstein war jüdischer Herkunft und Sohn des Besitzers einer „Gas- und Wasserleitungsanstalt“ Max Epstein und dessen Gattin Johanna Kantor. Er schloss die Staatsgewerbeschule 1900 mit der Matura ab, studierte dann aber nicht, sondern machte 1906, nach einigen Praxisjahren, die Baumeisterprüfung. Ab diesem Zeitpunkt war er selbständig und führte sein eigenes Baumeisterbüro mit großem Erfolg. An die 100 Gebäude wurden in Wien von ihm errichtet. 1903 trat Epstein aus der Israelitischen Religionsgemeinschaft aus. Während des Ersten Weltkrieges diente er in der Militärbauabteilung, zunächst ein Jahr in Lemberg, danach in Wien. 1924 heiratete Epstein Melanie Hügel, geb. König. Seine Frau starb am 21. Februar 1936. Die Ehe blieb kinderlos. Der sehr vermögende Witwer beging 1938, kurz nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich Selbstmord mit Veronal. Er hinterließ ein Vermögen von rund 800.000 Reichsmark, was ungefähr 3 Millionen Euro entspricht, und gemäß seinem Testament vom 25. Dezember 1937 an lebende Verwandte, aber auch israelitischen Organisationen, vererbte. Auf Anordnung der nationalsozialistischen Verwaltung wurde Epstein auf dem Wiener Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, beerdigt.
Bedeutung
Ernst Epstein war als Architekt in allen gängigen Baustilen zu Hause, die er mit großer Anpassungsfähigkeit den Kundenwünschen entsprechend einsetzte. Zu Beginn seiner Laufbahn errichtete er vorwiegend Wohn- und Geschäftshäuser in secessionistischem Stil, die wechselweise durch ältere Bauformen ergänzt wurden. Unter dem Einfluss von Adolf Loos versachlichten sich seine Bauten. In den 1920er Jahren erbaute Epstein zahlreiche Villen, die dem Repräsentationsbedürfnis ihrer Besitzer entgegenkamen. Am Wohnbauprogramm der Gemeinde Wien war Epstein nicht beteiligt, doch ist der Einfluss des „Wiener Gemeindebau-Stils“ ab dem Jahr 1928 nicht zu verkennen, als er vom Villenbau wieder zum Wohnhausbau zurückkehrte.
Epsteins Bauten, die sich durch solides bautechnisches Können auszeichnen und den funktionalen Erfordernissen entsprechen, sind harmonisch ausgewogen, haben repräsentativen Charakter und passen sich stets in die sie umgebende Architektur ein. Am bekanntesten wurde seine Beteiligung am Looshaus als Bauleiter sowie die Errichtung des Verwaltungsgebäudes der Phönix-Versicherung auf dem Otto-Wagner-Platz 5 in Wien-Alsergrund.
Nach Meinung Achleitners wäre er „schon lange“ (1990) eine fixe Größe in der Wiener Architekturgeschichte gewesen, hätte er ein Haus an einem prominenten Ort bauen können.[1]
Werke
Foto | Baujahr | Name | Standort | Beschreibung |
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1906 | Miethaus Römerhof |
Wien 16, Sautergasse 43 / Stöberplatz 9 (ehemals Römergasse 75) Standort |
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1906 | Wohn- und Geschäftshaus |
Wien 14, Hütteldorfer Straße 206 (ehemals Wien 13, Nr. 156) Standort |
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1906 | Miethäuser Severin Tesar |
Wien 14, Hütteldorfer Straße 208–212 (ehemals Wien 13, Nr. 158–168) Standort |
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1906–1908 | Miethaus Severin Tesar |
Wien 19, Sieveringer Straße 107 Standort |
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1908 | Fabrik Severin Tesar |
Wien 2, Alliiertenstraße 16 Standort |
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1908–1909 | Wohn- und Bürohaus |
Wien 7, Seidengasse 30 Standort |
Wohn- und Bürohaus M. Krüger’s Söhne | |
1908 | Wohn- und Geschäftshaus |
Wien 7, Seidengasse 33–35 (Fabriksanbau im Hof) Standort |
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1909 | Wohn- und Geschäftshaus |
Wien 4, Wiedner Gürtel 26 Standort |
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1909 | Wohnhaus |
Wien 4, Schelleingasse 5 Standort |
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1909 | Miethaus „Blaashof“ |
Wien 19, Hardtgasse 27–29 Standort |
Wohnhaus von Leopold Goldman, dessen Wohnung von Adolf Loos eingerichtet wurde. | |
1909 | Miethaus |
Wien 8, Albertgasse 24 Standort |
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1909 | Miethaus |
Wien 8, Albertgasse 26 Standort |
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1909 | Wohn- und Geschäftshaus Franz Orator |
Wien 7, Schottenfeldgasse 46 Standort |
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1909–1910 | Papierwarenfabrik Alexander Königstein |
Wien 7, Zieglergasse 63 Standort |
Papierwarenfabrik Alexander Königstein | |
1909–1911 | Looshaus, Haus Goldman & Salatsch | Wien 1, Michaelerplatz 3 Standort |
Das Haus wurde von Adolf Loos geplant. Ernst Epstein war der Bauleiter. | |
1910 | Wohn- und Fabrikshaus |
Wien 7, Kandlgasse 23 (im Hof Fabriksanbau Schuhfabrik Steiner) Standort |
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1910 | Miethaus |
Wien 8, Lerchenfelder Straße 54–56 Standort |
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1910 | Miethaus |
Wien 9, Nordbergstraße 10 Standort |
Anmerkung: Teil des Ensembles um den Spittelauer Platz |
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1910 | Miethaus |
Wien 19, Hardtgasse 25 Standort |
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1910–1911 | Miethäuser |
Wien 5, Laurenzgasse 6 Standort |
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1910–1911 | Miethäuser |
Wien 5, Laurenzgasse 12 Standort |
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1910–1911 | Wohn- und Geschäftshaus |
Wien 8, Alser Straße 23 / Lange Gasse 69 Standort |
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1910–1911 | Wohnhaus Paulanerhof |
Wien 4, Schleifmühlgasse 3 / Paulanergasse 12 Standort |
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1910–1911 | Wohnhaus |
Wien 4, Schleifmühlgasse 5 / Paulanergasse 14 Standort |
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1911 | Miethaus |
Wien 4, Argentinierstraße 26 Standort |
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1911 | Miethausblock |
Wien 5, Siebenbrunnenfeldgasse 12–18 / Storkgasse 11–15 Standort |
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1911 | Miethaus |
Wien 7, Neustiftgasse 104 Standort |
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1911 | Wohn- und Geschäftshaus |
Wien 8, Josefstädter Straße 21 Standort |
Wohn- und Geschäftshaus von Ernst Epstein und Siegfried Hönich | |
1911 | Miethaus |
Wien 18, Messerschmidtgasse 48 / Gersthofer Straße 105 Standort |
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1912 | Wohn- und Bürohaus |
Wien 7, Seidengasse 14 Standort |
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1912 | Wohn- und Bürohaus |
Wien 7, Kirchberggasse 33–35 Standort |
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1912 | Miethaus |
Wien 7, Neubaugasse 61 Standort |
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1912 | Wohn- und Geschäftshaus |
Wien 6, Mariahilfer Straße 57–59 / Barnabitengasse 11–15 Standort |
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1912 | Wohn- und Bürohaus |
Wien 18, Thimiggasse 19 Standort |
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1912 | Miethaus |
Wien 19, Pyrkergasse 7 / Vormosergasse 1, 3 und 5 Standort |
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1912 | Wohn- und Geschäftshaus |
Wien 7, Hermanngasse 8 Standort |
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1912 | Kapsch AG |
Wien 12, Johann-Hoffmann-Platz 9 Standort |
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1913 | Bürohaus und Industriegebäude „Josef Weidinger’s Söhne“ |
Wien 6, Apollogasse 6 Standort |
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1913 | Grabtempel Familie Kornfeld | Wien 11, Zentralfriedhof Tor 1 51/18/58–60 Standort |
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1912–1913 | Wohn-, Geschäfts- und Bürohaus „Bothe & Ehrmann – J.W. Müller A.G.“ | Wien 5, Schloßgasse 14 Standort |
Das Geschäftsgebäude Bothe und Ehrmann wurde 1912/1913 von Ernst Epstein erbaut. Die Geschäftszone ist durch ist durch Ständergliederung und seitlich eingesetzte Säulen akzentuiert, die Wohnzone darüber ist allerdings durch die Eintiefung der Seitenachsen mit der Geschäftszone verklammert. Die Fassade weist neoklassizistischen Reliefdekor auf. Die Tore sind original erhalten, Einfahrten, Liftgitter und die Vestibülverkleidung wurden 1983 rekonstruiert. In den Medien hat dieses Gebäude den Spitznamen Epstein-Haus. | |
1914 | Miethaus | Wien 3, Reisnerstraße 40 Standort |
Anmerkung: bis 1988 Britische Botschaft |
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1914 | Miethaus |
Wien 3, Hohlweggasse 30 Standort |
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1919 | Wohn- und Geschäftshaus |
Wien 16, Odoakergasse 25 Standort |
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1921 | Villa |
Wien 19, Peter-Jordan-Straße 48 Standort |
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1921–1922 | Villa Elfer |
Wien 19, Blaasstraße 31 Standort |
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1922 | Villa |
Wien 19, Blaasstraße 33 / Hans-Richter-Straße Standort |
Anmerkung: heute Libysche Botschaft |
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1922 | Miethaus |
Wien 12, Längenfeldgasse 29 Standort |
Anmerkung: Wohnhaus zu Flurschützstraße 25–35 |
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1922–1923 | Strickwarenfabrik P.M. Glaser |
Wien, 12, Flurschützstraße 25–35 Standort |
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1922–1923 | Villa Siegfried Kantor |
Wien 18, Geyergasse 8 Standort |
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1923 | Villa |
Wien 19, Scheibengasse 13 Standort |
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1923–1924 | Villa |
Wien 19, Weimarer Straße 108 Standort |
Anmerkung: heute Japanische Botschaftsresidenz |
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1924 | Villa |
Wien 19, Scheibengasse 11 Standort |
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1924 | Miethaus |
Wien 3, Neulinggasse 37 / Gottfried-Keller-Gasse 11 Standort |
Anmerkung: Sitz der zypriotischen Botschaft |
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1924–1925 | Textilfirma Bernhard Altmann |
Wien 5, Siebenbrunnengasse 21 Standort |
Anmerkung: Erweiterung durch Epstein, in mehreren Phasen erbaut, ursprünglich 1914 von Julius Deininger |
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1927 | Villa |
Wien 19, Peter-Jordan-Straße 35 Standort |
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1928–1929 | Büro- und Geschäftshaus „Allgem. Versicherungs-Gesellsch. Phönix“ |
Wien 9, Frankhplatz 3 / Otto-Wagner-Platz 5 Standort |
Anmerkung: zwischenzeitlich Sitz der ÖMV, heute Gebäude der Finanzmarktaufsichtsbehörde |
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1929 | Miethaus |
Wien 3, Gottfried-Keller-Gasse 13 Standort |
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1929 | Miethaus |
Wien 3, Jacquingasse 55 Standort |
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1929 | Wohn- und Geschäftshaus |
Wien 6, Aegidigasse 5 Standort |
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1929 | Miethaus |
Wien 13, Braunschweiggasse 26 Standort |
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1929 | Miethaus |
Wien 13, Auhofstraße 14 Standort |
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1929 | Miethaus |
Wien 13, Lainzer Straße 80, 82, 84; Stadlergasse 1, 3, 5 Standort |
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1929 | Villa |
Wien 19, Cottagegasse 63 Standort |
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1930 | Miethaus |
Wien 13, Kupelwiesergasse 17, 19 Standort |
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1930 | Miethaus |
Wien 13, Fichtnergasse 14 Standort |
Anmerkung: Sterbehaus von Epstein |
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1930 | Wohnhäuser |
Wien 3, Rechte Bahngasse 24–28 Standort |
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1930 | Wohnhäuser |
Wien 19, Bauernfeldgasse 2 Standort |
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1931 | Wohn- und Geschäftshaus |
Wien 23, Speisinger Straße 119 Standort |
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1933 | Miethaus |
Wien 3, Traungasse 7 Standort |
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1935 | Miethaus |
Wien 12, Meidlinger Hauptstraße 16–18 Standort |
Literatur
- S. Alber: Architekt Ernst Epstein. Diplomarbeit. Universität Wien, 2000
- Ernst Epstein 1881–1938. Der Bauleiter des Looshauses als Architekt. Ausstellungskatalog. ISBN 3-85493-065-8
Weblinks
- Ernst Epstein. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007.
- Literatur von und über Ernst Epstein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Ausstellung im Jüdischen Museum Wien
Einzelnachweise
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur des 20. Jahrhunderts, Band III/1, Residenz Verlag, Wien und Salzburg 1990, S. 173