Erika Hiltbrunner

Leben

Hiltbrunner studierte bis 1990 an der Universität Basel Biologie und wurde zwischen 1991 und 1997 bei Christian Körner an der Universität Basel in Botanik promoviert. Sie arbeitet zusammen mit Ansgar Kahmen und Günter Hoch in der Forschungsgruppe Physiological Plant Ecology (PPE).[2]

Forschung

Hiltbrunners Forschungsschwerpunkte sind[3]:

Hiltbrunner ist Leiterin der alpinen Forschungsstation Alpfor auf dem Furkapass.[3][6]

Einzelnachweise

  1. Curriculum vitae and publications of Erika Hiltbrunner. (PDF; 369 kB) Universität Basel, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  2. Physiological Plant Ecology. Team. Universität Basel, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  3. Physiological Plant Ecology. Team. Dr. Erika Hiltbrunner. Universität Basel, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  4. Thomas Angeli: Klimaforschung: Das globale Netzwerk. In: Beobachter. 5. November 2009, abgerufen am 15. November 2018.
  5. Adrian Arnold: Engadiner Schafe sollen Verbuschung stoppen. (PDF; 270 kB) In: Landfreund. September 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. November 2018; abgerufen am 15. November 2018 (archiviert beim Schweizerischen Engadinerschaf-Zuchtverein).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.engadinerschaf.ch
  6. Alpine Research Station Furka (ALPFOR). Abgerufen am 15. November 2018.
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