Erika Hiltbrunner
Erika Hiltbrunner (* 21. Dezember 1962 in Langnau im Emmental) ist eine Schweizer Botanikerin und Hochschullehrerin an der Universität Basel.[1]
Leben
Hiltbrunner studierte bis 1990 an der Universität Basel Biologie und wurde zwischen 1991 und 1997 bei Christian Körner an der Universität Basel in Botanik promoviert. Sie arbeitet zusammen mit Ansgar Kahmen und Günter Hoch in der Forschungsgruppe Physiological Plant Ecology (PPE).[2]
Forschung
Hiltbrunners Forschungsschwerpunkte sind[3]:
- Alpine Ökologie
- Alpine Biodiversität
- Globaler Wandel[4]
- Landnutzungswandel
- Stickstoffkreislauf, atmosphärische Stickstoffdeposition, Stickstoff-induzierte Änderungen eines Ökosystems
- Verbuschung in den Alpen (vor allem Grün-Erle, Alnus viridis)[5]
Hiltbrunner ist Leiterin der alpinen Forschungsstation Alpfor auf dem Furkapass.[3][6]
Weblinks
- Erika Hiltbrunner auf der Website der Universität Basel
Einzelnachweise
- Curriculum vitae and publications of Erika Hiltbrunner. (PDF; 369 kB) Universität Basel, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
- Physiological Plant Ecology. Team. Universität Basel, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
- Physiological Plant Ecology. Team. Dr. Erika Hiltbrunner. Universität Basel, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
- Thomas Angeli: Klimaforschung: Das globale Netzwerk. In: Beobachter. 5. November 2009, abgerufen am 15. November 2018.
- Adrian Arnold: Engadiner Schafe sollen Verbuschung stoppen. (PDF; 270 kB) In: Landfreund. September 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. November 2018; abgerufen am 15. November 2018 (archiviert beim Schweizerischen Engadinerschaf-Zuchtverein). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Alpine Research Station Furka (ALPFOR). Abgerufen am 15. November 2018.
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