Erich Brenter
Erich Brenter (* 23. Februar 1941) ist ein österreichischer Skibobsportler und Unternehmer.
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Leben
Erich Brenter, der Sohn des Skibob-Erfinders Engelbert Brenter, übernahm 1967 den väterlichen Betrieb und baute die kleine Skibob-Manufaktur zu einem Industriebetrieb aus.
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1964 stellte der junge Maschinenbautechniker in Cervinia (Italien) auf einem original Holzskibob seines Vaters den Weltgeschwindigkeitsrekord mit 166 km/h auf; dies brachte ihm einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. Sein Rekord wurde für mehr als 30 Jahre von keinem anderen Fahrer überboten. Neben diesem Weltrekord war Erich einer der erfolgreichsten Skibobrennfahrer der 1960er-Jahre.
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Beim Rennsport lernte Erich auch seine norwegische Frau Ranheid kennen. Diese war ebenfalls eine erfolgreiche Rennläuferin und ist seit 1968 im Unternehmen ihres Gatten für die Finanzen zuständig.
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1965 wurde Erich Brenter der erste Skibob Abfahrts-Europameister der Skibobgeschichte.
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Prominente Schüler wie die Fürstenfamilie von Monaco (Fürstin Gracia Patricia, Fürst Rainier, Prinz Albert, Prinzessin Caroline und Prinzessin Stéphanie), die Fürstenbergs, Formel-1-Rennfahrer sowie viele weitere Stars aus Sport, Politik und der High Society zählten zu den Skibob-Schülern von Erich Brenter.[1]
2003 übergab Erich Brenter die Führung des Familienunternehmens an seine beiden Söhne.
Weblinks
Einzelnachweise
- Joachim Glaser: Von der Geburtsstunde des Brenter-Skibobs Salzburger Nachrichten, 29. Februar 2016