Emil Reynier

Leben und Wirken

Reynier studierte an der Karlsruher Kunstschule und an der Akademie der Bildenden Künste München.[2] Er lebte viele Jahre in Burghausen, war der Schwiegervater von Karl Schmoll von Eisenwerth und gehörte der Innviertler Künstlergilde an.

Werke

Seine Werke sind im Kunsthandel gelistet:[3]

  • Bildnis der Frau des Künstlers
  • Frauenbildnis
  • Aus der Fremde heimkehrender Sohn (1871)
  • Faust in der Studierstube (1878)
  • Porträt eines Adeligen im Makartskostüm (1888)
  • Bildnis eines bärtigen Mannes (1881)
  • Mutter und Kind
  • Port Magaud (1920)
  • Herrenporträt mit Helm (1869)
  • Die Wäscherin
  • Frühlingsreigen (1909)
  • Verliebtes Paar in Parklandschaft (1879)
  • Die Zeitungsgasse in Wien (1870)[4]
  • Büßende Magdalene
  • Waldidyll
  • Aus dem Bayerischen Hochland

Literatur

Einzelnachweise

  1. Geburtsregister von Nieder-Ingelheim Nr. 76/1836
  2. Emil Reynier in: Allgemeines Künstlerlexikon, Leben und Werke der berühmtesten Bildenden Künstler, vorbereitet von Hermann Alexander Müller, herausgegeben von Hans Wolfgang Singer, 4. Bank, (5. unveränderte Auflage), Frankfurt 1921
  3. Auktionsergebnisse auf der Webpräsenz von Artnet
  4. Die Zeitungsgasse in Wien
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