Emil Kerle

Leben

Der Sohn des Malers Josef Kerle und der Katharina Kerle, geb. Pohler, studierte ab Oktober 1903 an der Akademie der bildenden Künste München in der Malschule von Ludwig von Löfftz.[2] Ab etwa 1907 war er als Kirchenmaler vorwiegend in Osttirol tätig. Sein Bruder Josef Kerle war ebenfalls Kirchenmaler.

Werke

Deckengemälde Kreuzigung, Pfarrkirche Innervillgraten
Commons: Emil Kerle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Matrikel der Gemeinde Weißenbach am Lech
  2. 02638 Emil Kerle im Matrikelbuch 1884–1920, Akademie der bildenden Künste München
  3. Ascherl, Wiesauer: Filialkirche hl. Ottilia. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. August 2019.
  4. Tiroler Kunst in Wörishofen. In: Allgemeiner Tiroler Anzeiger, 13. Mai 1910, S. S. 9–10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/tan
  5. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Martin. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. August 2019.
  6. Gemeinde Außervillgraten: Stöckl-Kapelle Maria Hilf in Unterwalden
  7. Ascherl, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Bartholomäus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. August 2019.
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