Egon Eiermann

Egon Fritz Wilhelm Eiermann (* 29. September 1904 in Neuendorf; † 19. Juli 1970 in Baden-Baden) war ein deutscher Architekt, Möbeldesigner und Hochschullehrer. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Architekten der Nachkriegsmoderne. Eiermann war ordentlicher Professor an der Architekturfakultät der Technischen Hochschule Karlsruhe.

Briefmarke zum 100. Geburtstag Eiermanns im Jahr 2004
Wohnhaus Dienstbach in Berlin-Nikolassee (1936)
Wohnhaus Steingroever in Berlin-Westend (1936–1937)
Auergesellschaft in Berlin-Moabit (1937–1938)
Total-Feuerlöschgerätewerk in Apolda (1938–1939)
Fabrikanlage Märkischer Metallbau in Oranienburg (1940–1941)
Matthäuskirche in Pforzheim (1951–1953)
Verwaltungsgebäude Burda-Moden in Offenburg (1953–1954)
Neckermann-Zentrale in Frankfurt/M. (1958–1961)
Ruhrkohlehaus II in Essen (1956–1960)
Verwaltungs­gebäude des Stahlbauwerks Gustav Müller in Offenburg (1958–1961)
Eiermanns eigenes Wohnhaus in Baden-Baden (1958–1962)
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin (1959–1963)
Hotel Prinz Carl in Buchen/Odenwald (1965–1967)
Ehemaliges IBM-Hauptquartier in Stuttgart (1967–1972)
Olivetti-Niederlassung in der Bürostadt Frankfurt-Niederrad (1968–1972)
Meistermann-Fresko am Verwaltungsgebäude der Firma Zettelmeyer in Konz (1970)

Leben

Herkunft und Ausbildung

Egon Eiermanns Vater, der aus Buchen im Odenwald stammte, war Konstrukteur bei der Lokomotivenfabrik Orenstein & Koppel in Nowawes. Seine Mutter war die Berlinerin Emma Gellhorn. Er hatte eine jüngere Schwester.

Nach dem Abitur am Althoff-Gymnasium und dem Architekturstudium an der Technischen Hochschule Berlin bei Hans Poelzig von 1923 bis 1927 ging Egon Eiermann in das Baubüro der Rudolph Karstadt AG in Hamburg (unter Leitung von Philipp Schaefer) und anschließend zu den Berliner Elektrizitätswerken.

Familie

Im Jahr 1940 heiratete Eiermann die Innenarchitektin Charlotte Friedhelm. Aus der Ehe, die bis 1952 bestand, ging ein Sohn hervor. 1954 heiratete er die Architektin Brigitte Feyerabendt (1924–2019). Aus dieser Ehe ging 1956 die Tochter Anna hervor.[1] Die Familie Eiermann wohnte einige Jahre in Karlsruhe. 1962 baute sich Eiermann ein Wohnhaus mit Atelier an der Straße Krippenhof in Baden-Baden.

Egon Eiermann wurde im Familiengrab auf dem Friedhof in Buchen beigesetzt.

Wirken

Bürogründung und erste Erfolge

Ab 1931 entwarf er in einem zusammen mit Fritz Jaenecke (1903–1978) gegründeten Büro zunächst diverse Wohnhäuser in Berlin und Umgebung. Die Auftragslage verbesserte sich dabei rapide. Jaenecke stieg 1934 wegen persönlicher Differenzen mit Eiermann aus der Büropartnerschaft aus. Zwischen 1934 und 1938 wurden nach Vorgaben und unter Leitung von Eiermann sämtliche Geschäftsstellen des Berliner Bestattungsunternehmens Grieneisen in einheitlichem Corporate Design umgestaltet (Fassaden, Innenausstattung, sowie als Logo ein dreiarmiger Leuchter mit Schriftzug und Jahreszahl).[2] Für die Propagandaausstellung Gebt mir vier Jahre Zeit, die 1937 in Berlin zu sehen war, gestaltete Eiermann die Haupthalle der Ausstellungshalle am Funkturm unter anderem mit einem 18 Meter hohen Hitlerportrait und einer ausgeklügelten Licht- und Tonregie.[3] Ab 1938 plante das Büro Industriebauten, z. B. für die Auergesellschaft in Berlin, die Total-Werke Foerstner & Co. in Apolda, die Märkische Metallbau GmbH in Oranienburg und die Rickmerswerft in Bremerhaven.

1942 entwarf Eiermann die Krankenhaus-Sonderanlage Beelitz (sog. Ausweichkrankenhaus) in Beelitz-Heilstätten bei Berlin. 1943 bis 1945 verlegte er sein Büro und Wohnsitz von Berlin in ein Nebengebäude dieses Krankenhauses, da ihm die Waldlage bei Bombardierungen sicherer erschien.

Nachkriegszeit

Da sich Eiermann im nationalsozialistischen Deutschland vorrangig dem Industriebau widmete, konnte er sich unbehelligt weiter stilistisch in einer modernen Richtung entwickeln. Er setzte seine Leichtigkeit und Frische vermittelnde, den Fortschritt symbolisierende Architektur selbst bei Rüstungsbetrieben, wie z. B. der Rickmerswerft, ohne politische Bedenken um. Es gelang ihm, seine Karriere ungehindert im Nachkriegs-Westdeutschland fortzusetzen, was ihn schließlich zu einem der einflussreichsten Architekten seiner Zeit werden ließ. Seine in Stahlskelettbauweise ausgeführten Industriebauten, wie die 1949 bis 1951 entstandene Taschentuchweberei in Blumberg, eine klar gefügte Fabrikanlage (im Herbst 2009 abgebrochen), für die er den Hugo-Häring-Preis erhielt, erlangten in den Jahren des Wiederaufbaus Vorbildcharakter.

1946 bis 1948 war er zunächst selbstständiger Architekt in Mosbach im Odenwald. 1947 folgte Eiermann einem Ruf als Professor an die Fakultät für Architektur an der Technischen Hochschule Karlsruhe. Er lehrte dort bis kurz vor seinem Tod im Jahre 1970 und prägte für lange Zeit das Profil der Hochschule. Zu seinen Schülern gehörten der spätere Erbauer der Ruhr-Universität Bochum, Hans-Günther Bierwirth, der einen Teil seiner Assistentenzeit bei Eiermann verbrachte[4] sowie der Architekturtheoretiker Oswald Mathias Ungers.[5] und der Architekturfotograf Klaus Kinold.

In der Architektur und auch in der Lehre war Eiermann der Antipode des in Berlin lehrenden Hans Scharoun, dessen organischer Architektur er die geometrische Strenge und Präzision moderner Architektur in der Tradition eines Ludwig Mies van der Rohe entgegensetzte. Auf Studienreisen in die USA lernte er 1950 Walter Gropius und Marcel Breuer kennen, 1956 auch Ludwig Mies van der Rohe. 1951 bis 1953 wurde im Pforzheimer Stadtteil Arlinger nach Plänen von Egon Eiermann die Matthäuskirche erbaut; sie gehört zu den wichtigsten Kirchenneubauten der Nachkriegsmoderne. Vorbild war die französische Kirche Notre-Dame in Le Raincy bei Paris von Auguste Perret (1922).

Einen weiteren Höhepunkt seiner Karriere markierte der international beachtete, Deutsche Pavillon für die Weltausstellung in Brüssel, den er in Zusammenarbeit mit Sep Ruf als elegante Pavillongruppe aus acht durch Stege verbundenen Einzelbauten entwarf.[6] Dieses Gebäude wurde, ähnlich wie der Kanzlerbungalow von Sep Ruf in Bonn, zum Symbol eines neuen, bescheidenen und weltoffenen Deutschland der Nachkriegszeit.

Im Jahr 1967 hatte Egon Eiermann den Vorsitz der Jury im Architekturwettbewerb für den Olympiapark in München. Der Vorschlag von Behnisch & Partner mit der berühmten Zeltdachkonstruktion ging dabei als Sieger unter 93 Einsendungen hervor.

Die wichtigsten Bauten der letzten Schaffensperiode sind der Eiermann-Campus für IBM in Stuttgart-Vaihingen sowie die signifikant trichterartigen, als Hängehochhaus konzipierten Verwaltungstürme der Firma Olivetti in Frankfurt am Main, die erst zwei Jahre nach seinem Tod fertiggestellt wurden.[7]

Ein viel kritisierter Aspekt in Eiermanns Biografie ist seine Tätigkeit für die Merkur, Horten & Co. in Stuttgart. Dort war er beteiligt an einem Kaufhausneubau an der Stelle des berühmten Kaufhauses Schocken von Erich Mendelsohn. Um seinen eigenen Bau zu realisieren, nahm er einen Abriss dieses architektonischen Jahrhundertwerks trotz der Proteste der Stuttgarter Architektur-Studenten und zahlreicher deutscher und ausländischer Architekten und Kunstwissenschaftler in Kauf.[8] Der Neubau 1960/61 für Horten war eines der ersten Gebäude mit einer vorgesetzten abstrakten Fassade, die das Gebäude nahezu vollständig bekleidet, dabei keinen Bezug auf den stadträumlichen Kontext nimmt und die innere Gliederung sowie den Maßstab des Gebäudes nicht ablesbar macht. Da sich mit diesen Hortenkacheln die Gebäudegrundrisse sehr flexibel und mit einem Höchstmaß an Stellfläche durch die Vermeidung von Fenstern ausbilden lassen, fand dieses Fassadensystem in den Folgejahren viel Anklang beim Neubau von Kaufhäusern. Es ist auch als früher Versuch zu werten, durch bauliche Vereinheitlichung und Ornament eine Corporate Identity aufzubauen.

Langer Eugen, Bonn – Detail

Werk

Egon Eiermanns Architektur zeichnet sich durch Einfachheit, strenge Geometrie und unmittelbare Erkennbarkeit der Funktion aus. Wie bei vielen Architekten der Moderne nehmen seine Bauten in der Regel keinen Bezug auf die umgebende Stadtlandschaft, obwohl es ihm seiner Auffassung nach wichtig erschien, eine gelungene Verschmelzung von Gebäude und Umgebung zu erschaffen. Mehr als 30 Bauten Eiermanns stehen in Deutschland unter Denkmalschutz.[9] Sein umfangreiches Werkarchiv liegt im Südwestdeutschen Archiv für Architektur und Ingenieurbau.

Bauten

Design

Nicht nur als Architekt war Eiermann geschätzt, auch im Möbeldesign hat er nachhaltig eine Design-Generation geprägt. Eiermann war der erste, der in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg (1948/1949) Serienmöbel entwickelte, die internationalem Maßstab an Form und Funktionalität standhielten. Ihm ist es zu verdanken, dass Deutschland nach den Jahren der nationalsozialistischen Isolation wieder an seine Vergangenheit (Deutscher Werkbund, Bauhaus) anknüpfen und in den Kreis der vorbildlichen Designnationen eintreten konnte. Als führendes Haupt der Zweiten Moderne auf dem Gebiet des Möbeldesigns ist Eiermanns Rolle für die moderne deutsche Möbelgestaltung nicht zu unterschätzen.

1953 entwarf Egon Eiermann das Tischgestell Eiermann 1 mit schrägen, in einer Ebene liegenden Kreuzstreben. Ein leicht abgewandeltes Gestell von 1965, das unter der Bezeichnung Tischgestell Eiermann 2 bekannt ist, stammt nicht von Eiermann selbst. Der Werkstattleiter an der Technischen Hochschule Karlsruhe, Adam Wieland, modifizierte das Original so, dass es zerlegbar und leicht transportabel war. Diese Version des Tischgestells wird noch heute unter dem Namen E2 in Karlsruhe hergestellt und vertrieben.[31]

Anfang der 1960er Jahre entwickelte Eiermann für das Berliner Bestattungsunternehmen Grieneisen, für das er bereits in den 1930er Jahren tätig war, innovative Särge z. B. für Überführungen per Flugzeug.

Zu seinen wegweisenden Entwürfen zählen u. a. der Stahlrohrstuhl SE 68 (1950), der Korbsessel E 10 (1952), der Holzklappstuhl SE 18 (1953; ausgewählt für das Museum of Modern Art in New York) und der Kirchenstuhl SE 121 (1960/1961) – immer noch zu sehen in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin. Viele seiner Entwürfe sind noch heute erhältlich.

Der Name Eiermann haftet noch heute einigen Gegenständen an. So steht das oben erwähnte Eiermann-Gestell noch heute in vielen Architekturbüros. Die vor allem in Karlsruhe fälschlicherweise Eiermann-Schiene genannte Seilschiene zum Tuschezeichnen wird man dort nur noch selten antreffen. Der für den Möbelhersteller Wilde + Spieth entworfene Schreibtischstuhl ist bis heute als Eiermann-Stuhl bekannt.

Ehrungen

Im Architekturgebäude des Karlsruher Instituts für Technologie, in dem Eiermann wirkte, trägt einer der Hörsäle seinen Namen. Anlässlich seines 100. Geburtstags erschien im September 2004 eine Sonderbriefmarke der Bundesrepublik Deutschland (Nennwert 100 Eurocent). 2009 wurde in Karlsruhe-Knielingen eine Straße nach dem Architekten benannt, die Egon-Eiermann-Allee.

Mit dem Egon-Eiermann-Preis für Studierende und junge Absolventen der Fachrichtung Architektur werden ganz im Geiste Eiermanns innovative Architekturentwürfe von gesellschaftlicher Relevanz gefördert. Der Preis wird alle zwei Jahre ausgelobt und ist von der Eternit GmbH Deutschland gestiftet. Er ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert.

Literatur

  • Egon Eiermann: Briefe des Architekten. Hrsg.: Institut für Baugeschichte der Universität Karlsruhe. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1994, ISBN 3-421-03071-5.
  • Ulrich Coenen: Egon Eiermann in Mittelbaden - Anmerkungen zu seinen Villen in Baden-Baden und seinen Gewerbebauten in Offenburg. Hrsg.: Knapp-Stiftung für Architektur und Städtebau. Verlag Mainz, Aachen 2023, ISBN 978-3-95886-510-5.
  • Chris Gerbing: Leuchtende Wände in Beton. Die Matthäuskirche Pforzheim (1951–53) von Egon Eiermann. Schnell + Steiner, Regensburg 2013, ISBN 978-3-7954-2704-7.
  • Gerhard Kabierske (Verfasser), Horstheinz Neuendorff (Fotograf): Egon Eiermann, Haus Eiermann, Baden-Baden. Edition Axel Menges, Fellbach 2023, ISBN 978-3-932565-87-8 (deutsch, englisch).
  • Annemarie Jaeggi (Hrsg.): Egon Eiermann (1904–1970). Die Kontinuität der Moderne. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern-Ruit 2004, ISBN 3-7757-1436-7 (Mit Beiträgen von Sonja Hildebrand, Friederike Hoebel, Annemarie Jaeggi, Gerhard Kabierske, Kai Kappel, Clemens Kieser, Carsten Krohn, Arthur Mehlstäubler und Wolfgang Pehnt).
  • Arthur Mehlstäubler: Egon Eiermann. Die Möbel (= Lindemanns Bibliothek. Nr. 293). 3. aktualisierte Auflage. Info-Verlag, Karlsruhe 2017, ISBN 978-3-88190-236-6 (Erstausgabe: 1999).
  • Walter Riccius: Jacques Russ (1867–1930), Puma-Schuh-Spur. Verlag Dr. Köster, Berlin 2021, ISBN 978-3-96831-020-6, S. 66 ff.
  • Wulf Schirmer (Hrsg.): Egon Eiermann 1904–1970. Bauten und Projekte. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1984, ISBN 3-421-02805-2 (Mit Beiträgen von Immo Boyken, Rudolf Büchner, Brigitte Eiermann, Klaus Lankheit).
  • Herta Steingroever: Mein Leben im Eiermann-Haus. Vom Haus und seinen Bewohnern. Selbstverlag / Buchhandlung der divan, Berlin 2022, ISBN 978-3-00-071568-6.
Commons: Egon Eiermann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stadtlexikon Karlsruhe, Webportal der Stadt Karlsruhe.
  2. Geschichte des Unternehmens. Abgerufen am 6. April 2021.
  3. Christoph Kivelitz: Die Propagandaausstellung in europäischen Diktaturen. Dissertation, Berlin 1999, S. 93.
  4. Erbauer der RUB verstorben. Abgerufen am 13. September 2020.
  5. Oswald Mathias Ungers. (Memento des Originals vom 22. Juni 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.adk.de Akademie der Künste
  6. Bildergalerie zu: Sep Ruf Gesellschaft gegründet / Münchner Moderne - Architektur und Architekten - News / Meldungen / Nachrichten - BauNetz.de. Abgerufen am 21. Juni 2021.
  7. Wolfgang Pehnt: Egon Eiermann. Deutsche Olivetti. Hirmer, München 2019, ISBN 978-3-7774-3312-7.
  8. Thomas Borgmann: Eine fünfzig Jahre alte Sünde. (Memento vom 8. Mai 2010 im Internet Archive) In: Stuttgarter Zeitung, 6. Mai 2010; Judith Breuer: Verloren, aber nicht vergessen: das Kaufhaus Schocken in Stuttgart. In: Denkmalpflege in Baden - Württemberg. Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege 48. Jg., 2019, S. 151–153, 156.
  9. Egon Eiermann – Denkmalgeschützte Bauten. (PDF; 39 kB) Eiermann-Gesellschaft; abgerufen am 14. Februar 2014.
  10. Eintrag 09065439 in der Berliner Landesdenkmalliste
  11. Eintrag 09065401 in der Berliner Landesdenkmalliste
  12. Eintrag 09075331 in der Berliner Landesdenkmalliste
  13. Eintrag 09075256 in der Berliner Landesdenkmalliste
  14. vilmoskoerte.wordpress.com Wohnhaus von Paul Henckel in Kleinmachnow.
  15. Eintrag 09030611 in der Berliner Landesdenkmalliste
  16. Herta Steingroever: Mein Leben im Eiermann-Haus. Vom Haus und seinen Bewohnern. Eigenverlag, Berlin 2022, ISBN 978-3-00-071568-6.
  17. Eintrag 09050292 in der Berliner Landesdenkmalliste
  18. Jasmin Kunst: Apolda, 1938/39: Feuerlöschgerätewerk. In: Bauwelt, Heft 27/2019; Digitalisat (PDF; 0,9 MB).
  19. Eintrag 09050292 in der Berliner Landesdenkmalliste
  20. blog.hotze.net blog.hotze.net Hotze: Egon No. 63 und Stellwerk Or: Ein Sonntagsausflug nach Oranienburg
  21. Projektbeschreibung, Eiermann-Magnani Dokumentationsstätte.
  22. Kaye Geipel: Blumberg, Sommer 2008. In: Bauwelt, Heft 32/2008; Digitalisat (PDF; 1,6 MB).
  23. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen (PDF; 1,6 MB); abgerufen am 5. Januar 2017.
  24. Ard Christian Bosenius (Hrsg.): Egon Eiermann: Versandhaus Neckermann 1958-60. Architektur der Arbeit im Zeichen einer Demokratisierung des Konsums. Abgerufen am 9. November 2020.
  25. Maximilian Kraemer: Geometrische Leichtigkeit. Egon Eiermanns Verwaltungsgebäude für Stahlbau Müller in Offenburg. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg – Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege 1/2022, S. 64f.
  26. Clemens Kieser: „Ich wollte kein Wohnhaus mehr bauen“. Die Villenbauten Egon Eiermanns in Baden-Baden. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 29. Jg. 2000, Heft 4, S. 254–260 (Digitalisat).
  27. Eintrag 09040472 in der Berliner Landesdenkmalliste
  28. Clemens Kieser: „Wo aber Gefahr ist, da wächst das Rettende auch“. Egon Eiermanns Verwaltungsgebäude der MiRO in Karlsruhe. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 39. Jg. 2010, Heft 4, S. 271 f. (Digitalisat).
  29. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Johann-Strauß-Weg 7-13 In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen.
  30. vgl. Liste der Hochhäuser in Frankfurt am Main.
  31. Geschichte des Tischgestells „Eiermann 2“ zeichentisch.com – Adam Wieland E2 Geschichte
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