Edward Aveling

Edward Bibbins Aveling (* 29. November 1849[1] in Stoke Newington, Stadtbezirk von Hackney, London; † 2. August 1898 in Battersea, London)[2] war ein englischer Sozialist, Zoologe, Freidenker sowie in den Jahren von 1884 bis 1898, bis zu ihrem Tod, Lebensgefährte von Eleanor Marx. Edward B. Aveling verwendete als Pseudonym den Namen Alec Nelson.

Edward Aveling. Fotografie nach 1893 der Photographic Co-Operative Society, Ld. / Miss E. F. Field Manager.

Leben

Jugend und Studium

Edward Aveling wurde als fünftes[3] von acht Kindern in dem Haus „6 Nelson Terrace“[4] geboren. Sein Vater war der protestantische irische[5] Reverend Thomas William Baxter Aveling (* 1815; † 1884)[6] und seine Mutter Mary Ann († 1877) die Tochter von Thomas Goodall, eines Farmers und Gastwirts aus Wisbech.

Ab 1863 besuchte er mit seinem Bruder Frederick Wilkins Aveling die „Proprietary School in Taunton“ und 1867 begann er seine Gymnasialbildung an dem University College London und danach ein Studium der Naturwissenschaft.[7][8] 1869 wechselt er zur Philosophischen Fakultät und er hielt ein Stipendium von 40 £ sowie ein dreijähriges Stipendium von 50 £ für das Studium der Zoologie. Er erhielt den Bachelor of science in Zoologie 1870.[9] Von 1870 bis 1872 arbeitete er als Assistent von Michael Foster in Cambridge. Im Jahr 1876 wurde er zum Doktor der Naturwissenschaften promoviert und zum Mitglied der Linné-Gesellschaft gewählt.[10] Aveling lehrte am New College, London bis 1879. Am 30. Juli 1872 heiratete Aveling Isabel Campbell Frank genannt „Bell“ (* 1849?; † 12. September 1892),[11] die Tochter eines Geflügelhändlers[12] und Erbin ihres 1868 verstorbenen Vaters. Nach ungefähr zwei Jahren trennte sich die Ehefrau von Aveling, eine Ehescheidung wurde aber nicht vollzogen.[13] Bereits 1872 oder 1873[14] hatte Aveling, bei einem Vortrag an einer Schule in Hampstead Karl Marx flüchtig kennengelernt.[15]

Der Freidenker

Nachdem Avelings Mutter 1877 am Schlagfluß gestorben war, bekannte er sich zum Atheismus. Durch einen seiner Studenten lernte er 1879 Annie Besant und Charles Bradlaugh von der „National Secular Society“ kennen und er nahm bald eine führende Rolle in dieser Gesellschaft wahr.[16] Gemeinsam mit ihnen gab er zahlreiche Broschüren heraus. Im September 1881 besuchte Aveling gemeinsam mit Ludwig Büchner Charles Darwin in dessen Haus in Downe. Sie diskutierten über Atheismus und Darwin zog es vor als Agnostiker zu gelten.[17] Aveling verteidigte den Herausgeber des „FreethinkerGeorge William Foote als dieser von dem konservativen Parlamentsmitglied Sir Henry Tyler wegen Blasphemie vor Gericht gezerrt wurde.[18] Aveling veröffentlichte nicht nur zahlreiche Broschüren im Auftrage der „National Secular Society“, sondern kam als Agitator auf hunderten von Versammlungen mit Arbeitern in Kontakt.

Im 1882 gründete Foote die Zeitschrift Progress. A monthly magazine of advanced thought und Aveling war der Redakteur dieser Zeitschrift. Er bat Eleanor Marx um einen Artikel über ihren verstorbenen Vater.[19] Aveling veröffentlichte Gedichte in dieser Zeitschrift, die sich wie Liebesgedichte lesen.[20] Auch Friedrich Engels schrieb für diese Zeitschrift.[21]

Aveling war nicht nur ein Bewunderer von Charles Darwin und dessen Evolutionstheorie, sondern er bemühte sich auch um einen persönlichen Kontakt zu Darwin. Am 12. Oktober 1880 schrieb er einen Brief an ihn und bat, ihm ein Buch widmen zu dürfen. Darwin antwortete am 13. Oktober,[22] dass er seinem Wunsch nicht entsprechen wollte. Das Buch, es handelt sich um The Student’s Darwin befindet sich noch heute im Darwin-Nachlass. Darwins Brief gelangte als Teilnachlass von Eleanor Marx mit Darwins Brief an Karl Marx vom 1. Oktober 1873 in den Marx-Nachlass und wurde deshalb lange Zeit als negative Stellungnahme von Darwin Karl Marx gegenüber behandelt.[23] Am 28. September 1881 besuchten Aveling und Ludwig Büchner Darwin in seinem Haus in Downe. 1897 schrieb Aveling darüber: „Er begrüßte uns auf der Schwelle seines Hauses. […] Wir frühstückten mit ihm und etlichen Familienangehörigen. […] Wir erfuhren später, daß Frau Darwin in jeder Hinsicht am orthodoxen Kirchenglauben festhielt. Darwin erzählte uns im Verlaufe unserer Unterhaltung, daß ihm die Veröffentlichung der Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Forschungen und Entdeckungen äußerst schmerzlich war, weil er wußte, daß manche von ihnen Personen verletzten mußten, die ihm am nächsten standen.“[24] Aveling führte auch einen Briefwechsel mit Haeckel über die Veröffentlichung einiger Aufsätze von Haeckel in England,[25] die unter dem Titel The Pedigree of Man. And Other Essays 1883 gedruckt wurden.

Bei den Sozialisten

Wilhelm Liebknecht, Edward Aveling und Eleanor Marx während ihrer Agitationsreise in Nordamerika 1886.

Am 17. März nahm Aveling am Begräbnis von Karl Marx auf dem Highgate Cemetery in London gemeinsam mit Eleanor, Charles Longuet, Paul Lafargue, Friedrich Engels, Helena Demuth, Georg Lochner, Friedrich Leßner, Wilhelm Liebknecht, Carl Schorlemmer, Ernest Radford, Gustav Lembke und Sir Ray Lankester teil.[26]

Im August 1884 wurden Eleanor Marx und Edward Aveling Mitglied der Social Democratic Federation (SDF), die 1881 von Henry Mayers Hyndman gegründet worden war. Wegen politischer Differenzen spaltete sich die SDF und Eleanor und Edward gründeten am 27. Dezember 1885 zusammen mit William Morris und Ernest Belfort Bax und anderen die Socialist League.[27] Am 16. Januar 1885 gaben die Gründer einen Zirkularbrief heraus, der die Gründe für die Spaltung darlegte.[28] Im September beteiligten sich Eleanor und Edward an der Versammlung in der Dodd Street, die eine Welle von Kämpfen für die Redefreiheit in England einleitete.[29]

Da Laura Lafargue zeitlich nicht in der Lage war, den für sie vorgesehenen Teil des ersten Bandes des Kapitals ins Englische zu übersetzen,[30] wurde im April 1884 Edward Aveling damit betraut. Er übersetzte im Auftrag von Friedrich Engels die Kapitel X (Der Arbeitstag), Kapitel XI (Rate und Masse des Mehrwerts), den Abschnitt (Arbeitslohn), den letzten Teil von Kapitel XXIV, Kapitel XXV, den Abschnitt VIII (Kapitel XXVI–XXXIII) und die Vorworte von Marx.[31]

Am 31. August 1886 reisten Eleanor und Edward Aveling nach New York. Wilhelm Liebknecht traf etwas später in New York ein. Für die Socialist Labor Party of America sollten die beiden in den Vereinigten Staaten werben und Liebknecht sammelte Geld für die deutschen Sozialdemokraten, die unter dem Sozialistengesetz litten. Am 20. September 1866 sprachen die drei zum Thema Die social-democratische Arbeiter-Bewegung.[32] Alle drei verteidigten die unschuldigen Justizopfer des Haymarket Riot, die gehängt werden sollten.[33] Zwischen September und Dezember 1886 traten sie in New York, St. Louis, Baltimore, Detroit, Milwaukee, Kansas City, Cincinnati, Pittsburgh und vielen anderen Städten auf. Am 4. Januar 1887 trafen sie wieder in London ein. Über die Reise schrieb Edward das Buch An American journey und gemeinsam mit Eleanor The Working-Class Movement in America.

Da auf der 3. Jahreskonferenz am 29. Mai 1887 der Socialist League Anarchisten die Mehrheit (17:11) gewannen verlassen die Avelings die Socialist League. Am 11. April sprechen Edward und Eleanor auf einer Demonstration vor über 100.000 Menschen im Hyde Park für die Unabhängigkeit Irlands.[34]

Am 13. November 1887 fand eine Protestdemonstration von 100.000 Sozialisten und Arbeitern auf dem Trafalgar Square gegen die Arbeitslosigkeit statt, die von der Polizei brutal unterdrückt wurde und als Blutsonntag in die Geschichte einging.

In den ganzen Jahren trat Aveling als gefragter Redner auf. Seinen Lebensunterhalt verdiente er hauptsächlich mit seinen Publikationen und Reden. Er unterstützte Eleanor in ihren gewerkschaftlichen Aktivitäten, wurde Mitglied der Independent Labour Party, in deren Exekutivkomitee er gewählt wurde.

Auf den Internationalen Sozialistischen Arbeiterkongressen der Zweiten Internationale 1889 in Paris, 1891 in Brüssel und 1893 in Zürich war Aveling als Delegierter vertreten.[35]

Aveling und Marx

Der verheiratete Edward Aveling und Eleanor Marx lernten sich schon 1882 oder 1883 kennen.[36] Im Juli 1884 machten sie ihre „Hochzeitsreise“[37] nach Middleton in Derbyshire, finanziell unterstützt von Engels.[38] Von da an nannte sie sich Eleanor Marx Aveling. Die Verbindung erregte einen Teil ihrer beiden Bekanntschaften, so Hyndman, Annie Besant, Charles Broadlaugh, während andere wie Olive Schreiner oder Havelock Ellis zu dem ungewöhnlichen Paar hielten. Die freie Lebensgemeinschaft verlief für beide Seiten zuerst positiv. Immer wieder hatten beide finanzielle Probleme, weil sie über ihre Verhältnisse lebten. Nach einem Sommeraufenthalt in Stratfort-on-Avon besuchen Eleanor und Edward auf Einladung von Friedrich Engels gemeinsam mit Carl Schorlemmer erneut Amerika im August 1888.

Am 8. Juni 1897 heiratete Aveling die junge Schauspielerin Eva Frye, verheimlichte dies jedoch Eleanor Marx.[39]

Literatur und Theater

Um 1884 gewann die skandinavische Literatur Einfluss auf bestimmte Kreise in London. Aveling lernte Anne Charlotte Edgren kennen und Eleanor Marx warb für sie bei ihrer Schwester Laura.[40]

Es wurden verschiedene Übersetzungen von Henrik IbsensNora“ verfasst, die Aveling in der Zeitschrift Our Corner besprach.[41] Auch mit George Bernhard Shaw waren die Aveling befreundet (Später gab Shaw der Figur des Malers Dubedat in seinem Theaterstück The Doctor’s Dilemma viele Merkmale Avelings und Eleanor Marx porträtierte er in Dubedats Frau Jennifer[42]). Aveling schrieb für die Dramatic Review des Kritikers William Archer unter dem Pseudonym Alec Nelson. Nach längerer Vorbereitung fand am 15. Januar 1886 eine Lesung von Ibsens Nora in der Wohnung der Avelings statt. Eleanor Marx sprach die „Nora Helmer“, Edward Aveling den „Helmer“, Shaw den „Nora oder Ein Puppenheim“ und May Morris die Frau Linde.[43] Er und Eleanor Marx waren mit George Moore befreundet wie seine Rezension von dessen Roman Esther Walters zeigt.[44] Sein Theaterstück By the Sea, in der Eleanor Marx die Rolle der Jeannie[45] spielte, ist eine freie Bearbeitung von André Theuriets französischem Stück Jean-Marie. In einer Rezension von Olive Schreiners The Story of an African Farm (September 1883) lobte er ihren Roman sehr.[46] 1891 besprach er Thomas Hardys Roman Tess von den d’Urbervilles.

Nach seiner Promotion war Aveling Leiter einer wandernden Schauspielertruppe gewesen, bevor er Redner bei den Freidenkern wurde.[47] Avelings Versuche, sich als Dramatiker zu etablieren, beschränkten sich auf einige Aufführungen seiner Stücke, in denen er teilweise auch als Schauspieler mitwirkte. Die Stücke selbst sind nicht überliefert, sondern nur durch Rezensionen und Äußerungen in Briefen der hier erwähnten Zeitgenossen überliefert. Friedrich Engels’ Urteil von „Edwards bemerkenswertem bisherigen Erfolg auf dramatischem Gebiet“[48] war wohl eher Wunschdenken als Realität.

Dramatisches Ende

In ihrem Testament vom 16. Oktober 1895 und im Kodizill vom 28. November 1896 setzte Eleanor Marx ihren Lebensgefährten Edward Aveling als ihren Erben ein.[49] Ende 1896 unterrichteten die beiden in der „Social Hall“ in Wandsworth im Auftrage der SDF. Zugunsten des Unterrichtsfonds wurde die Operette von The Landlady von Alec Nelson aufgeführt an der auch Eva Frye mitwirkte.[50] Aveling erkrankte und musste am 19. Juni 1897 wegen eines Abszesses in der Lendengegend operiert werden.[51]

Es war zwischen Eleanor Marx und Edward Aveling vereinbart, dass sie sich nicht heiraten konnten, weil die Ehe von Edward Aveling nicht geschieden war. Allerdings war Isabel Campbell Aveling 1897 bereits fünf Jahre tot.[52] Unter dem Namen Alec Nelson heiratete Edward Aveling die 22 Jahre alte Schauspielerin Eva Frye am 8. Juni 1897,[53] ohne Marx zu informieren und führte danach ein Doppelleben. Aveling hielt sich oft bei seiner neuen, in Chelsea wohnenden Frau[54] auf und Marx litt darunter, auch weil sie sich einsam und verlassen fühlte. Im August 1897 wurde er auf der Jahreskonferenz der SDF in Northampton mit großer Mehrheit in der Vorstand der SDF gewählt. Kurz nachdem er auf einer Massenversammlung in London auf dem Trafalgar Square gesprochen hatte, verließ er Eleanor Marx. Darüber schrieb diese auch an Frederick Demuth: „Ich habe heute morgen noch einmal an Edward geschrieben. Kein Zweifel, es ist schwach. Aber kann man vierzehn Jahre seines Lebens nicht auswischen, als seien sie nicht gewesen. Ich glaube, jeder, der auch nur den geringsten Sinn für Ehre hat — von Güte und Dankbarkeit gar nicht zu reden — würde diesen Brief beantworten. Wird er es thun? Ich fürchte fast, er thut es nicht.“[55] Am 1. September kehrte er zu Marx zurück, ohne sich zu entschuldigen. Ende September reisten beide nach Paris zu Laura und Paul Lafargue. Nach einer Agitationstour in Burnley Januar 1897 erkrankte Edward an einer Lungenentzündung. Am 9. Februar 1898 wurde er erneut operiert. Sein Zustand verschlechterte sich.[56] Fünfzehn Tage später schrieben Eleanor Marx und Edward Aveling an Wilhelm Liebknecht einen gemeinsamen Brief, in dem sie sich auf den bevorstehenden Besuch Liebknechts in London freuten.[57]

Am 31. März 1898 verübte Eleanor Suizid. Über den Ablauf des Tages gab und gibt es unterschiedliche Darstellungen.[58][59]

Nach dem Ende der gerichtlichen Untersuchungen setzten sich Aveling und Frederick Demuth zusammen.[60] Am 21. Juli 1898 machte Aveling sein Testament („Edward Aveling professionally known as Alec Nelson“) und setzte seine Frau Eva als Alleinerbin ein.[61] Von einer Reise nach Irland zurückgekehrt, starb Edward Aveling am 2. August 1898[62] in seiner Wohnung in der Abert Bridge Road in London an einer Erkrankung der Leber und hinterließ „£ 852 7 s. 3 d.“ Am 5. August wurde seine Leiche in Woking eingeäschert. Kaum sechs Personen waren auf der Beerdigung anwesend.[63] Seine Urne wurde auf dem Brookwood Cemetery bestattet.

Zeitgenossen über Edward Aveling

„Aveling, Edward. Sehr gut. Hat too many irons in the fire [zu viele Eisen im Feuer]. Neuling. Literat. Unschuldslamm. Recht braver Irländer. Durchaus brav, intelligent und aufrichtig. Starker Nachhilfe bedürftig. Unpraktisch. ‚Jebildet‘. Armer E. Nützlich. Dumm genug. Leicht zu prellen. Melodramatische Großmut. Verschämheit. Totale Unerkenntnis der Welt. Vorliebe für poetische Träumerei. Talentvoll und brauchbar. Kreuzbrav, aber gushing [überschwänglich] wie ein Backfisch. Unordnung der literarischen bohéme. Bummelei. Kollosale Dummheit. Absolut naiv. Grün. Unbegreiflich dumm.“

„Ich habe in der letzten Zeit nicht viel über den Verbrecher gehört. Immerhin ist er noch nicht in Neuseeland, sondern genießt sein Leben in London. Ein Freund von Motteler hat ihn mit einer Frau in einem schicken Restaurant festlich tafeln und scherzen sehen. Und er macht gar keinen Hehl daraus, daß er mit einer Frau zusammenlebt. Ich weiß nicht, ob ich Euch damals geschrieben habe, daß in London das Gerücht ging, Aveling habe zu Tussys Lebzeiten heimlich legal eine Ehe geschlossen, und daß das Tussy in den Tod getrieben habe.“

Eduard Bernstein an Laura Lafargue. April 1898[65]

„Es war ziemlich sonderbar ihre Freunde fragten mich um Rat, ob man Aveling nicht wegen Beihilfe zum Selbstmord belangen könnte. Ich ging der Sache nach und verschaffte mir noch zusätzliches Beweismaterial, mußte ihnen jedoch entschieden den Rat geben, die Sache mangels Beweisen auf sich beruhen zu lassen.“

Alexander Karley Donald an John Lincoln Mahon. 4. Juni 1898.[66]

„Es ist seltsam, obwohl er fast wie Quasimodo aussah,[67] übte er auf Frauen einen bemerkenswerten Zauber aus, und die Wirkung seiner Vortragsreisen in den Provinzen wurde häufig durch die Geschichten der von ihm zurückgelassenen Opfer beeinträchtigt. Daß diese Vergehen nur wenigen Personen bekannt waren, die aus Furcht, einer Unschuldigen zu schaden, nicht sprechen konnten, ist die Erklärung für die Stellung, die er in der politischen Welt bekleidete.“

Renold’s Newspaper vom 7. August 1898.[68]

„Es kam noch Tussy, zu gratulieren, und mit ihr Aveling, den ich damals zum ersten Male sah. Es ist merkwürdig, daß mitunter der erste Eindruck, den man von einem Menschen bekommt, der richtigste ist. Auf mich wirkte Aveling damals abstoßend. Als ich ihn näher kennenlernte, nicht nur als witzigen Causeur, sondern auch als eifrigen Parteigenossen, hińreißenden Redner und unermüdlichen Arbeiter, überwand ich meinen Widerwillen, und doch hat die spätere Entwicklung gezeigt, daß der erste Eindruck der richtige und der später gewonnene ein falscher gewesen.“

Schriften und Werke

  • Botanical Tables. For the Use of Students. Hamilton, Adams & Co., London 1874 (5. Aufl. Freethought Publishing Company, London 1882)
  • The value of this earthly life. „A reply to Is life worth living?“ by W.H. Mallock. Freethought Publishing Co., London 1879.
  • Science and Religion. (1880); Textarchiv – Internet Archive
  • Why I Dare Not Be a Christian. Freethought Publishing Co., London 1881.
  • Irreligion of Science. Freethought Publishing Co., London 1881.
  • The Wickedness of God. Freethought Publishing Co., London 1881.
  • The Creed of an Atheist. Freethought Publishing Co., London 1881.
  • The Student’s Darwin. Freethought Publishing Co., London 1881 [1880] (International library of science and free thought, 2)
  • The Plays of Shakespeare. The Substance of Four Lectures Delivered at the Hall of Science, London. Freethought Publishing Co., London 1881 (Hall of Science Thursday lectures)
  • Biological Discoveries and Problems. Freethought Publishing Co., London 1881 (Digitalisat)
  • God Dies, Nature Remains. Freethought Publishing Co., London 1881.
  • The creed of an atheist. London 1881.
  • Science and Secularism. Freethought Publishing Co., London 1882.
  • Comparative physiology. For London University matriculation and science and art examinations. W. Stewart & Co., und Edinburgh und J. Menzies & Co., London 1882 (Stewart’s educational series)
  • Macbeth.The substance of four lectures delivered at the Hall of Science, London. FreeThought Publishing Company, London 1882 (Hall of Science Thursday lectures)
  • Darwinism and small families. Printed by A. Besant and C. Bradlaugh, London 1882.
  • A Godless Life the happiest and most useful. Printed by A. Besant and C. Bradlaugh, London 1882.
  • Science and Religion. Printed by A. Besant and C. Bradlaugh, London 1882.
  • On Superstition. Printed by A. Besant and C. Bradlaugh, London 1882.
  • The Borderland Between Living and Non-Living Things: A Lecture Delivered Before the Sunday Lecture Society, on Sunday Afternoon, November 5, 1882… London: Sunday Lecture Society, 1882.[70]
  • General Biology. Theoretical and Practical Freethought Publishing Co., London 1882. (Digitalisat) (Hall of Science Manuals)
  • Natural Philosophy for London University Matriculation. Dealing with all required subjects, and containing one hundred and fifty examples worked out in full, and some hundreds of exercises for solution by the student. W. Stewart & Co., London 1882 (revised edition 1886)
  • The Religious Views of Charles Darwin. Freethought Publishing Company, London 1883 Faksimile (Digitalisat); (Digitalisat Darwin online)
  • The borderland between living and non-living things. A lecture delivered before the Sunday Lecture Society, on Sunday afternoon, November 5th, 1882. Sunday Lecture Society, London 1883[71]
  • A Notable Book.[72] In: Progress. London September 1883.
  • The Darwinian Theory. Its meaning, difficulties, evidence, history. Progressive Publishing Company, London 1884[73]
  • The atheistic platform. Freethought Publishing, London 1884[74]
  • Hamlet at the Princess’s. (From To-Day). London 1884
  • Christianity and capitalism. An article by Edward Aveling, D.Sc. A reply by the Rev. C. L. Marson. A note by the Rev. S. D. Headlam, and a rejoinder by Edward Aveling. Modern Press, London 1884 („Reprinted from ‚To-day‘“)
  • The Curse of Capital. Freethought Publishing Co., London 1884 (Atheistic platform. No. 11)
  • The Gospel of Evolution. In: The Atheistic Platform. London 1884. Nr. 3 (Digitalisat)
  • The origin of man. Progressive Publishing Company, London 1884[75]
  • The Darwinian theory. Its meaning, difficulties, evidence, history. Progressive Publishing Co., London 1884.
  • The Origin of Man. Progressive Publishing Co., London 1884.
  • The Atheistic Platform. Six Lectures. Freethought Publishing Co., London 1884[76]
  • Monkeys, Apes and Men. Progressive Publishing Co., London 1885.
  • Chemistry of the non-metallics. J. Hughes, London 1886 (Hughes’s Matriculation Manuals)
  • An Explanation. In: The Commonweal, 1. Mai 1886.
  • Darwin Made Easy. Progressive Publishing Co., London 1887.
  • An die Redaktion der ‚N. Y. Volkszeitung‘. In: New Yorker Volkszeitung, 2. März 1887.
  • An die Redaktion der ‚N. Y. Volkszeitung‘. In: New Yorker Volkszeitung, 30. März 1887.
  • Mechanics and experimental science as required for the matriculation examination of the University of London. 4 Bände. Chapman and Hall, London 1887–1889[77]
  • An American journey. Lovell, Gestefeld & Company (1887); Textarchiv – Internet Archive[78]
  • To the Section Socialist Labor Party, America.Flugblatt[79]
  • Key to Mechanics. Chapman and Hall, London 1888.
  • Key to Chemistry. Chapman and Hall, London 1888.
  • Heat and light. (Mechanics and experimental science as required for the matric. exam of the University of London). London 1888.
  • Mechanics, and Light and Heat: For London University Matriculation. London: W. Stewart & Co., [1888]
  • Mechanics and Experimental Science as Required for the Matriculation Examination of the University of London. Magnetism and Electricity. Chapman and Hall, London 1889.[80]
  • The peoples Darwin or Darwin made easy. R. Forder, London (1889); Textarchiv – Internet Archive
  • A Revolution In Printing. In: Time. April 1890, S. 412–418 (Digitalisat Marxist org)
  • The Eight Hours Working Day. Report of a demonstration, Sunday May, 4 th., 1890 held in Hyde Park . Time, London 1890 (Time article) (Digitalisat Marxist org)
  • The new era in German socialism. In: The Daily Chronicle. 25. September 1890.
  • Germany flooded with papers from Kentish Town - A talk with the editor. In: The Star. 29. September 1890.
  • At The Old Bailey. In: Time. October 1890, S. 1098–1107 (Digitalisat Marxist org)
  • Type-Writers And Writers. In: Time. December 1890, S. 1322–1329 (Digitalisat Marxist org)
  • An Introduction to the Study of Botany. Specially adapted for the use of candidates for the science and art department examination in botany. Swan Sonnenschein & Co., London 1891.
  • The cholera and the Hamburg socialists. In: The Pall Mall Gazette. 16. September 1892.
  • Discord in ‚The International‘. Continental opinion on the British Trade Unionists. In: The Pall Mall Gazette. 11. Oktober 1892.
  • The proposed Eight Hours Congress. Boykott by foreign workers. In: The Workmans’ Times. vom 15. Oktober 1892.
  • An Introduction to the Study of Geology, Specially Adapted for the Use of Candidates for the London B.Sc. and the Science and Art Department Examinations. London: Swan Sonnenschein & Co., 1893.
  • Death of F. Engels. A Great Socialist. In: Reynolds’s Newspaper, London 11. August 1895[81]
  • Engels at home. In: The Labour Prophet and Labour Church Record. Vol. VI., London 1895, Nr. 45 September und 46 Oktober, S. 140–142 und 149[82][83]
  • Les sans-travail en Angleterre. In: Le Devenir social. April 1895.
  • Wilhelm Liebknecht and the Social-Democratic Movement in Germany. On behalf of the Zürich Committee, for the International Socialist Workers and Trade Union Congress, London, July 26 to August 1, 1896. Twentieth Century Press, London 1896.
  • Socialism and radicalism. Twentieth Century Press, London o. J.
  • The Students’ Marx. An introduction to the study of Karl Marx’ Capital, London. Swan Sonnenschein & Co., London 1897; Textarchiv – Internet Archive
  • Charles Darwin and Karl Marx. A Comparison. Twentieth Century Press, London 1897 (Reprinted by permission from ‚The New Century Review‘, March and April, 1897)
  • Preface. In: Karl Marx: Value, price, and profit. Addressed to working men. Ed. by Eleanor Marx Aveling. S. Sonnenschein & Co., London 1898; marxists.org

Erzählungen und Theaterstücke

(meist unter seinem Pseudonym Alec Nelson)

  • The bookworm, and other sketches. Hamilton, Adams & Co., London 1878 oder 1879.
  • The Cenci. In: Progress. Band 6, Ne. 6, Juni 1886, S. 260–265.
  • Alec Nelson, Philip Bourke Marston: A Test. London, 15. Dezember 1885.[84]
  • Alec Nelson: As in a Locking Glass. London 1887.
  • Alec Nelson: By the Sea. London 25. November 1887.
  • Alec Nelson: The Love Philtre. Torquay Januar 1888.
  • Alec Nelson: Scarlett Letter. London 5. Juni 1888.
  • Alec Nelson: The Landlady. London 4. April 1889.
  • Alec Nelson: Dregs. London 16. Mai 1889.
  • Alec Nelson: The Jackal. London 28. November 1889.
  • Alec Nelson: Madcap. London 17. Oktober 1890.
  • Alec Nelson: The Frog. London Oktober 1893.
  • Alec Nelson: Judith Shakespeare. London Februar 1894.

Herausgeber

  • Full report of the trial of G. W. Foote and W. D. Ramsey before Lord Chief Justice Coleridge April 1883. Progressive Publishing Company, London (1883); Textarchiv – Internet Archive
  • Karl Marx: The Eastern question. A Reprint of Letters written 1853–1856 dealing with the events of the Crimean War. Ed. by Eleanor Marx Aveling and Edward Aveling. S. Sonnenschein & C., London 1897; Textarchiv – Internet Archive

Gemeinsam mit Eleanor Marx-Aveling

  • The Factory Hell. Socialist League Office, London 1885; marxists.org
  • The woman question. Swan Sonnenschein, London 1886 (The Socialist Platform. No. 3); marxists.org
  • An die Mitglieder der Sektion St. Paul, S. L. P. In: Chicagoer Arbeiter-Zeitung, Nr. 240, 17. Februar 1887.
  • The Chicago Anarchists. A statement of facts. Reprinted from ‚To-day‘, November 1887. W. Reeves, London 1888.
  • Shelly’s Socialism and Popular Songs wholly political, and destined to awaken & direct the imagination of the reformers by Percy Bysshe Shelley. Selbstverlag, London 1888[85]
  • The Working Class Movement in America. Swan Sonnenschein & Co., 1888; Textarchiv – Internet Archive[86][87]
  • Alec Nelson, E[leanor]. M[arx]. A[veling].: Dramatic Notes. In: Time. December 1890, S. 1333–1338.

Deutschsprachige Werke

Die Darwin’sche Theorie, Stuttgart 1891 (Doppel-Titelseite)
  • Das Drama in England. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 3(1885), Heft 4, S. 170–176 (Digitalisat)
  • Politische Korrespondenz. England. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 3(1885), Heft 4, S. 189–192 (Digitalisat)
  • Dr. Koch und der Cholerabarillus. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens, 3, 1885, Heft 7, S. 297–304: fes.de
  • Explosionen in Kohlenbergwerken. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens, 3, 1885, Heft 10, S. 473–479; fes.de
  • Die Fortschritte der Naturwissenschaften im Jahre 1885. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens, 4, 1886, Heft 5, S. 226–236; fes.de
  • Theorien der Vererbung. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens, 4, 1886, Heft 9, S. 399–405; fes.de
  • Edward Aveling, Eleonor Marx-Aveling: Die Lage der Arbeiterklasse in Amerika. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 5(1887), Heft 6, S. 241–246; fes.de
  • Edward Aveling, Eleonor Marx-Aveling: Die Lage der Arbeiterklasse in Amerika. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 5(1887), Heft 7, S. 307–313; fes.de
  • Die Darwin’sche Theorie. I. Die Entwicklungstheorie. II. Die Abstammung der Menschen. III. Affe und Mensch. J. H. W. Dietz, Stuttgart 1887 (Internationale Bibliothek, 1); Digitalisat erste Auflage 1887: Textarchiv – Internet Archive.
    • 2., vermehrte Auflage. 1891.
    • 3. Auflage. 1894.
    • 4. Auflage. 1899.
    • 5. Auflage. 1901.
    • 6. Auflage. 1902.
    • 7. Auflage. 1907.
    • 8. Auflage. 1908.
  • mit Eleanor Marx-Aveling: Shelley als Sozialist. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 6(1888), Heft 12, S. 540–550 (Digitalisat)
  • mit Eleanor Marx-Aveling: Die Kuhjungen. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 7(1889), Heft 1, S. 35–39 (Digitalisat)
  • mit Eleanor Marx-Aveling: Shelley und der Sozialismus. II. Theil. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 10.1891-92, 2. Bd.(1892), Heft 45, S. 581–588 (Digitalisat)
  • mit Eleanor Marx-Aveling: Die Wahlen in Großbritannien. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 10.1891-92, 2. Bd.(1892), Heft 45, S. 596–603 (Digitalisat)
  • mit Eleanor Marx-Aveling: Shelley und der Sozialismus. Schluß. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 10.1891-92, 2. Bd.(1892), Heft 46, S. 609–618 (Digitalisat)
  • Der Kongreß der britischen Trades-Unions. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 11.1892-93, 1. Bd.(1893), Heft 1, S. 20–28 (Digitalisat)
  • Ein englischer Roman. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 11.1892-93, 2. Bd.(1893), Heft 51, S. 747–758 (Digitalisat)
  • Naturwissenschaftliches aus England und Deutschland. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 12.1893-94, 1. Bd.(1894), Heft 15, S. 461–467 (Digitalisat)
  • Einiges vom Neuen Unionismus in England. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 12.1893-94, 2. Bd.(1894), Heft 37, S. 344–347 (Digitalisat)
  • Esther Walters. Ein englischer Roman von George Moore. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens.13.1894-95, 1. Bd.(1895), Heft 13, S. 405–411 (Digitalisat)
  • Die Schlacht der Mikroben. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 13.1894-95, 1. Bd.(1895), Heft 15, S. 476–480 (Digitalisat)
  • Die Schlacht der Mikroben. Fortsetzung. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 13.1894-95, 1. Bd.(1895), Heft 16, S. 509–512 (Digitalisat)
  • Die Schlacht der Mikroben. Schluß. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 13.1894-95, 1. Bd.(1895), Heft 17, S. 541–544 (Digitalisat)
  • Ein eigenartiges Inselvolk. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 13.1894-95, 2. Bd.(1895), Heft 46, S. 631–636 (Digitalisat)[88]
  • Thomas Henry Huxley, der Freund und Erklärer Darwins. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 14.1895-96, 1. Bd.(1896), Heft 3, S. 85–90 (Digitalisat)
  • Zur Geschichte der Maidemonstration für den gesetzlichen Achtstundentag in England. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 14.1895-96, 2. Bd.(1896), Heft 31, S. 137–143 (Digitalisat)
  • Charles Darwin und Karl Marx. Eine Parallele. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 15.1896-97, 2. Bd.(1897), Heft 50, S. 745–757 (Digitalisat)
  • Der Flibustier Cecil Rhodes und seine Chartered Company im Roman. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens, 16.1897-98, 1. Band (1898), Heft 6, S. 182–188; fes.de
  • Eleanor Marx Aveling. Edward Aveling. Die Frauen-Frage. (The woman question). Im Anhang Beiträge von Laura Lafargue und Louise Kautsky. Verlag für das Studium der Arbeiterbewegung, Berlin 1973, ISBN 3-87975-008-4 (archiv-drucke, 3).
  • Ingeborg Nödinger (Hrsg.): Eleanor Marx Aveling, Edward Aveling. Die Frauenfrage. Eleanor Marx-Aveling, eine Skizze ihres Lebens und Wirkens. Verlag Marxistische Blätter, Frankfurt am Main 1982 ISBN 3-88012-684-4 (Marxismus aktuell, 169).
  • Joachim Müller, Edith Schotte (Hrsg.): Eleanor Marx Aveling. Edward Aveling: Die Frauenfrage. The woman question. Verlag für die Frau, Leipzig 1986, ISBN 3-7304-0002-9.

Übersetzungen

  • Ernst Haeckel: The Pedigree of Man. And Other Essays. Translated, with the Authors permission, from the German. Freethought Publishing, London 1883 (International Library of Science and Freethought, 6); unz.org
  • Karl Marx: Capital. A critical analysis of capitalist production. Translated from the third edition, by Samuel Moore and Edward Aveling and edited by Frederick Engels. Vol. I. 2 Bände. Swan Sonnenschein, Lowrey & Co. London 1887; Textarchiv – Internet Archive[89]
  • Lev Aleksandrovitch Tikhomirov: Russia, political and social. Translated from the French. 2 Bände. Swan Sonnenschein & Co., London 1888; Band 1: Textarchiv – Internet Archive – Band 2: Textarchiv – Internet Archive.
  • Friedrich Engels: Socialism utopian and scientific. Translated by Edward Aveling. With a special introduction by the author. Swan Sonnenschein & Co., London 1892 (Digitalisat Ausgabe: Charles H. Kerr, Chicago 1908; Textarchiv – Internet Archive)

Redakteur bzw. Korrespondent

  • Commenweal, London
  • Dramatic Review, London
  • Justice, London
  • The Labour Prophet. London
  • The Nineteenth Century, London
  • Our Corner. London
  • The Pall Mall Gazette. London
  • Progress. A monthly magazine of advanced thought, London
  • Renolds’s Newspaper, London
  • To-Day, London
  • Vorwärts. Berlin
  • The Workmans’ Times. London
  • Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens, Stuttgart

Archivalen und Briefe

  • Eleanor Marx Nachlass. IISG, Amsterdam; hdl:10622/ARCH01811
  • Socialist League (UK) Archives. IISG, Amsterdam; hdl:10622/ARCH01344
  • Kleine Korrespondenz (aus den Archiven der SPD). IISG, Amsterdam; hdl:10622/ARCH01738
  • Collection documentation and leaflets Great Britain. IISG, Amsterdam; hdl:10622/ARCH01732
  • Marx-Engels-Nachlass. IISG, Amsterdam; hdl:10622/ARCH00860
  • Ernst-Haeckel-Haus Jena (Vier Briefe von Aveling an Haeckel vom 29. Oktober 1880; 1. November 1881; 25. Juni 1882; 6. Oktober 1883)
  • Darwin House, Down: Aveling an Darwin 23. September 1878 (Brief 11708); Darwin an Aveling nach dem 23. September 1878 (Brief 11709); Aveling an Darwin 12. Oktober 1880 (Brief 12754); Darwin an Aveling 13. Oktober 1880 (Brief 12757); Aveling an Darwin 9. August 1881 (Brief 13283); Darwin an Aveling 11. August 1881 (Brief 13287); Aveling an Darwin 27. September 1881 (Brief 13357)
  • Aveling an Sydney E. Preston (Shelley Society secretary). Eine Postkarte [2?] April 1886; Digitalisat New York Public Library
  • Briefwechsel Aveling an Charles Bradlaugh und Bradlaugh an Aveling [(4 Briefe (1880); 8 Briefe (1884); 25 Briefe (1885);12 Briefe (1886); 27 Briefe (1887); 8 Briefe (1888); 2 Briefe (1889); 26 Briefe 1891)] (Digitalisat Bishopsgate Institute, London)[90]
  • RGASPI, Moskau (Aveling an Stepniak 30. Juni 1893)[91]
  • Sechs Briefe zum Tod von Friedrich Engels.[92]
  • Eleanor und Edward an Laura Lafargue 30. August 1887; Eleanor und Edward an Laura Lafargue 25. September 1891; Eleanor und Edward an Laura Lafargue 22. November 1894; Edward an Laura und Paul Lafargue 25. Dezember 1894[93]

Literatur

  • Humanitas (Pseudonym): Socialism a curse. Being a reply to a lecture delivered by Edward B. Aveling, D.Sc., entitled: „The curse of capital“. Freethought Publishing Company, London 1884.
  • Caroline Fairfield Corbin: One Woman’s Experience of Emancipation. Illinois Association Opposed to the Extension of Suffrage to Women, Chicago 1886.
  • B: The labour movement in Amerika by Edward & Eleanor Marx Aveling. London, Swan Sonnenschein, Lowrey & Comp. Preis 1 Shilling. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 7(1889), Heft 2, S. 96 (Digitalisat)
  • Eduard Bernstein: Eleanor Marx. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 16.1897-98, 2. Bd.(1898), Heft 30, S. 118–123 (Digitalisat)
  • Eduard Bernstein: Was Eleanor Marx in den Tod trieb. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 16.1897-98, 2. Bd.(1898), Heft 42, S. 481–491 (Digitalisat)
  • Henry Mayers Hyndman: Further Reminiscences. MacMillan and Co., London 1912, S. 141–149.
  • S. C. Cronwright-Schreiner (Hrsg.): Letters of Olive Schreiner 1876–1920. Fisher Utwin, London 1924.
  • S. C. Cronwright-Schreiner (Hrsg.): The Life of Olive Schreiner. Fisher Utwin, London 1924.
  • Wm. Geddie, J. Liddell Geddie (Hrsg.): Chambers’s Biographical Dictionary. The Great of all nations and all times. New Edition, London / Edinburgh / Philadelphia 1929, S. 54.
  • Henry Havelock Ellis. My Life. Heinemann 1940.
  • Siegfried Bünger: Friedrich Engels und die britische sozialistische Bewegung 1881–1895. Rütten & Loening, Berlin 1962 (Schriftenreihe des Institut für allgemeine Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin. Hrsg. von Gerhard Schilfert. Band 6)
  • Georg Eckert (Hrsg.): Wilhelm Liebknecht. Briefwechsel mit Karl Marx und Friedrich Engels. Mouton & Co., The Hague 1963 (Quellen und Untersuchungen zur Geschichte der deutschen und österreichischen Arbeiterbewegung Band V. International Instituut voor Sociale Geschiedenis, Amsterdam)
  • Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. 1855–1898. Aus dem Englischen übersetzt von Harry Maór. Colloquium Verlag, Berlin 1981, ISBN 3-7678-0437-9, S. 78–295.[94]
  • Yvonne Kapp: Eleanor Marx. Family Life (1855–1883). Band 1. Lawrence and Wishart, London 1972, ISBN 0-85315-248-9, S. 251–274.
  • L. S. Feuer: Is the Darwin–Marx Correspondence Authentic? In: Annals of Science. 32 (1975), S. 1–12.
  • Yvonne Kapp: Eleanor Marx. The Crowed Years (1884–1898). Band 2. Lawrence and Wishart, London 1976, ISBN 0-85315-370-1.
  • Lewis Samuel Feuer, Carroll, P. Thomas Caroll; Ralph Colp: On the Darwin-Marx correspondence. Taylor & Francis, London 1976, S. 383–394.
  • Käte Schwank: Der Briefwechsel zwischen Marx und Darwin. In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung. 1, Berlin 1977, S. 133–142.
  • Die Töchter von Karl Marx. Unveröffentlichte Briefe. Aus dem Französischen und dem Englischen von Karin Kersten und Jutta Prasse. Ediert von Olga Meier. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1981, ISBN 3-462-01432-3, S. 181, 184, 185 ff., 191, 192, 194, 198, 207, 209, 216 f., 220, 222, 223, 233, 238, 252, 258, 261, 265, 267, 271, 274, 279, 296 f., 308, 314, 318 f., 328, 329, 333[95]
  • Ihre Namen leben durch die Jahrhunderte fort. Kondolenzen und Nekrologe zum Tode von Karl Marx und Friedrich Engels. Dietz Verlag, Berlin 1983.
  • Harald Wessel: Tussy oder zweiunddreißig Reisebriefe über das sehr bewegte Leben von Eleanor Marx - Aveling geschrieben zwischen 1973 und 1980 an verschiedenen Schauplätzen des Geschehens in Brighton, Straford, Derby und Manchester in Paris, New York und Scheveningen auf Ufenau im Züricher See in Leipzig, Halle, Karlovy Vary an Mosel und Spree in Nordseegefilden doch meistenteils am Ufer der Themse gerichtet an eine Frau unserer Tage. 4. bearbeitete Auflage. Verlag für die Frau, Leipzig 1982.
  • Olga Worobjowa, Irma Sinelnikowa: Die Töchter von Marx. 4. ergänzte und überarbeitete Auflage. Dietz Verlag, Berlin 1984.
  • Eva Weissweiler: Tussy Marx. Das Drama der Vatertochter. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002, ISBN 3-462-03139-2[96]

Literarische Darstellungen

Anmerkungen

  1. „Edward Bibbins Aveling behauptet, 1851 geboren zu sein.“ Chushichi Tsuzuki (1981), S. 78.
  2. marxists.org
  3. Er war der vierte Sohn. Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. S. 80.
  4. Daher sein Pseudonym Alec Nelson. (Yvonne Kapp. Eleanor Marx. Family life. S. 253.)
  5. Klaus Goch: Eleanor Marx (1855–1898). In: Luise F. Pusch (Hrsg.): Töchter berühmter Männer. Neun biographische Porträts. Insel, Frankfurt am Main 1988 (= Insel Taschenbuch. Band 979), S. 275–348, hier: S. 308.
  6. Er war zwischen 1848 und 1853 der Herausgeber der Zeitung The Jewish Herald (Yvonne Kapp. Eleanor Marx. Family life. S. 254).
  7. Klaus Goch: Eleanor Marx (1855–1898). In: Luise F. Pusch (Hrsg.): Töchter berühmter Männer. Neun biographische Porträts. Insel, Frankfurt am Main 1988 (= Insel Taschenbuch. Band 979), S. 275–348, hier: S. 308 (gemäß Eduard Bernstein).
  8. Yvonne Kapp. Eleanor Marx. Family life. S. 255.
  9. Paul Henderson: Edward Bibbens Aveling. In: A. Thomas Lane (Hrsg.): Biographical Dictionary of European Labor Leaders. 2 Bände. Greenwood Press, Westport, CT 1995, S. 36.
  10. Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. S. 81.
  11. Harald Wessel, Tussy, S. 157.
  12. Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. S. 82.
  13. Yvonne Kapp. Eleanor Marx. Family life. S. 256 ff.
  14. Yvonne Kapp: Eleanor Marx. Family life. S. 256.
  15. Charles Darwin und Karl Marx. S. 753.
  16. Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. S. 83.
  17. Charles Darwin und Karl Marx. S. 754.
  18. Full report of the trial of G. W. Foote and W. D. Ramsey before Lord Chief Justice Coleridge April 1883.
  19. Eleanor Marx: Karl Marx. In: Progress. Nr. 5, 1883. Abgedruckt in: Ihre Namen leben durch die Jahrhunderte fort. S. 127–132.
  20. Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. S. 96.
  21. The Book of Revelation. In: Progress. Band 2, London 1883, S. 112–116 (deutsch: Das Buch der Offenbarung. In: Marx-Engels-Werke. Band 21, S. 9–15).
  22. Erstveröffentlichung als Brief von Darwin an Karl Marx in: Der Rote Aufbau. Berlin 15. Mai 1931, S. 357.
  23. Ralph Colp jr.: The contacts between Karl Marx und Charles Darwin. In: Journal of the History of Ideas. Band 35 (1974), S. 329–338; L. S. Feuer: Is the Darwin–Marx Correspondence. Authentic? In: Annals of Science. 32 (1975), S. 1–12; Harald Wessel. In: Neues Deutschland 26./27. März 1977, S. 15; Käte Schwank: Der Briefwechsel zwischen Marx und Darwin. In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung. 1, Berlin 1977, S. 133–142; Harald Wessel: Tussy. S. 179.
  24. Charles Darwin und Karl Marx. Eine Parallele. S. 754.
  25. Harald Wessel, S. 177.
  26. Das Begräbnis von Karl Marx. In: Der Sozialdemokrat. Zürich Nr. 13. vom 22. März 1883 und Progress, April 1883 zitiert nach Harald Wessel: Tussy. S. 191.
  27. Siegfried Bünger, S. 75 f.
  28. Siegfried Bünger, S. 69 f.
  29. Joachim Müller, Edith Schotte (Hrsg.), S. 71 und Siegfried Bünger, S. 88 ff.
  30. Friedrich Engels an Laura Lafargue, 24. Juni 1883.
  31. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung II. Band 9. Karl Marx. Capital. A critical analysis of capitalist production. London 1887, Dietz Verlag, Berlin 1990, ISBN 3-320-00067-5, S. 713.
  32. Harald Wessel: Tussy. S. 223 f.
  33. Harald Wessel, Tussy, S. 210 f.; The Chicago Anarchists. A statement of facts.
  34. Friedrich Engels an Friedrich Adolf Sorge 9. April 1887 und Siegfried Bünger, S. 120.
  35. Friedrich Leßner: Ich brachte das „Kommunistische Manifest“ zum Drucker. Dietz Verlag, Berlin 1975, S. 354.
  36. Vgl. auch Klaus Goch: Eleanor Marx (1855–1898). In: Luise F. Pusch (Hrsg.): Töchter berühmter Männer. Neun biographische Porträts. Insel, Frankfurt am Main 1988 (= Insel Taschenbuch. Band 979), S. 275–348, hier: S. 309.
  37. „Tussy und Edward sind, wenn nicht schon wieder zurück, auf ihrer Hochzeitsreise Nr. I, die große Hochzeitsreise soll erst nächsten Donnerstag losgehen“. (Friedrich Engels an Laura Lafargue 22. Juli 1884. Marx-Engels-Werke. Band 36, S. 181 f.)
  38. Klaus Goch: Eleanor Marx (1855–1898). 1988, S. 310.
  39. Klaus Goch: Eleanor Marx (1855–1898). 1988, S. 327–329.
  40. Eleanor an Laura 18. Juni 1884 zitiert nach Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. S. 147 f.
  41. 1. Mai 1884.
  42. Klaus Goch: Eleanor Marx (1855–1898). In: Luise F. Pusch (Hrsg.): Töchter berühmter Männer. Neun biographische Porträts. Insel, Frankfurt am Main 1988 (= Insel Taschenbuch. Band 979), S. 275–348, hier: S. 320.
  43. Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. S. 153.
  44. Esther Walters. Ein englischer Roman von George Moore.
  45. Klaus Goch: Eleanor Marx (1855–1898). 1988, S. 322 und 344, Anm. 126.
  46. Olive Schreiner Letters Online
  47. Klaus Goch: Eleanor Marx (1855–1898). In: Luise F. Pusch (Hrsg.): Töchter berühmter Männer. Neun biographische Porträts. Insel, Frankfurt am Main 1988 (= Insel Taschenbuch. Band 979), S. 275–348, hier: S. 308–309.
  48. Friedrich Engels an Laura Lafargue. 9. Mai 1888 (Marx-Engels-Werke. Band 37, S. 61)
  49. Izumi Omura, Shunichi Kubo, Rolf Hecker, Valerij Fomičev (Hrsg.): Karl Marx is my father. The documentation of Frederick Demuth’s parentage. Karl Marx ist mein Vater. Eine Dokumentation zur Herkunft von Frederick Demuth. Far Eastern Booksellers, Tokyo 2011, ISBN 978-4-87394-004-5, S. 100–102.
  50. Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. S. 255.
  51. Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. S. 256.
  52. Klaus Goch: Eleanor Marx (1855–1898). 1988, S. 309–310 und 327.
  53. Faksimile der Heiratsurkunde in: Harald Wessel: Tussy, nach S. 272.
  54. „Von den 296 Tagen zwischen […] Heirat […] und Tussy Tod […] [war er] höchstens 49 Tage mit Eva Nelson alias Frye zusammen.“ (Harald Wessel: Tussy. S. 357).
  55. Eleanor Marx an Frederick Demuth 30. August 1897. (Eduard Bernstein: Was Eleanor Marx in den Tod trieb. S. 484.)
  56. Eleanor Marx an Natalie Liebknecht 1. März 1898.(Wilhelm Liebknecht. Briefwechsel mit Karl Marx und Friedrich Engels. S. 463).
  57. Eleanor Marx und Edward Aveling an Liebknecht 16. März 1898 (Wilhelm Liebknecht. Briefwechsel mit Karl Marx und Friedrich Engels. S. 465).
  58. Tragic Suicide of Mrs. Marx Aveling. In: Reynolds Newspaper. London 3. April 1898; Inquest. In: The Times. London 4. April 1898, S. 14; A Sydenham Lady’s Suicide. In: Sydenham, Forest Hill & Penge Gazette. 9. April 1898, S. 7; London - Life & Death. In: The Labour Leader. Edited by Keir Hardie. London und Glasgow. 9. April 1898, Titelseite; Lily Bell: Eleanor Marx Aveling. In: The Labour Leader. London und Glasgow. 16. April 1898, S. 122; Bob Banner: Eleanor Marx and Lily Bell. In: The Labour Leader. London und Glasgow. 23. April 1898, S. 131; Bob Banner: Eleanor Marx’s Suicide. In: The Labour Leader. London und Glasgow. 30. April 1898, S. 139; Ann H. Snoden: Eleanor Marx. In: The Labour Leader. London und Glasgow. 14. Mai 1898, S. 163; Eduard Bernstein: Was Eleanor Marx in den Tod trieb. In: Hamburger Echo. Hamburg 16. und 17. Juli 1898.
  59. Vgl. auch Klaus Goch: Eleanor Marx (1855–1898). 1988, S. 329–331.
  60. „The inquest, of course, had disclosed nothing beyond the fact of the suicide; and as Eleanor’s brothers-in-law did not see fit to rake up the facts, going off, in fact, to drink with Aveling after the inquest at an public-house, there was nothing to be done.“ (Herny Mayers Hyndman: Further Reminiscences. S. 146).
  61. Yvonne Kapp.: Eleanor Marx. The Crowded Years. S. 718.
  62. Reynolds’s Newspaper. 7. August 1898, und Clarion. 13. August 1898.
  63. Yvonne Kapp.: Eleanor Marx. The Crowded Years. S. 721.
  64. (Hrsg.). Gespräche mit Marx und Engels. 2. Band. InselVerlag, Frankfurt am Main 1973, S. 709 (insel taschenbuch 20).
  65. zitiert nach Die Töchter von Karl Marx. Unveröffentlichte Briefe. S. 348.
  66. Zitiert nach Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. S. 283.
  67. Aveling litt hatte eine Wirbelsäulenverletzung erlitten, die ihn leicht gekrümmt gehen ließ. Vgl. Klaus Goch: Eleanor Marx (1855–1898). In: Luise F. Pusch (Hrsg.): Töchter berühmter Männer. Neun biographische Porträts. Insel, Frankfurt am Main 1988 (= Insel Taschenbuch. Band 979), S. 275–348, hier: S. 309.
  68. Zitiert nach Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. S. 288 f.
  69. Zitiert nach: Friedrich Engels’ Briefwechsel mit Karl Kautsky. Hrsg. u. bearb. von Benedikt Kautsky. Wien 1955, S. 88.
  70. In der Bibliothek von Karl Marx. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung IV. Band 32, Akademie Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-05-003440-8, S. 120, Nummer 46.
  71. In der Bibliothek von Friedrich Engels. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung IV. Band 32, Akademie Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-05-003440-8, S. 120, Nummer 47.
  72. Rezension zu Olive Schreiner: The Story of an African Farm
  73. In der Bibliothek von Friedrich Engels. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung IV. Band 32, Akademie Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-05-003440-8, S. 120, Nummer 47.
  74. Enthält zwölf Vorträge von Annie Besant, C. Bradlaugh, A. Bradlaugh und E. Aveling.
  75. In der Bibliothek von Friedrich Engels. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung IV. Band 32, Akademie Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-05-003440-8, S. 121, Nummer 50.
  76. Beiträge von Charles und Alice Bradlaugh, George Standring, Arthur B. Moss, Annie Besant, Charles C. Cattell und Edward.
  77. In der Bibliothek von Friedrich Engels. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung IV. Band 32, Akademie Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-05-003440-8, S. 120, Nummer 48.
  78. In der Bibliothek von Friedrich Engels. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung IV. Band 32, Akademie Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-05-003440-8, S. 119, Nummer 45.
  79. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung I. Band 31. Akademie Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-05-003482-3, S. 456–462 und 1217–1226.
  80. In der Bibliothek von Friedrich Engels. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung IV. Band 32, Akademie Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-05-003440-8, S. 120, Nummer 48.
  81. Ihre Namen leben durch die Jahrhunderte fort. S. 368–369.
  82. Marx and Engels through the eyes of their contemporaries. Progress Publishers, Moskow 1972, S. 196–202.
  83. Mohr und General. Erinnerungen an Marx und Engels. Dietz Verlag 1965, S. 548–563.
  84. Die Theaterstücke und das Datum der Erstaufführung ermittelt nach Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. Kapitel: Liebeswerben um die dramatische Muse. S. 146–171.
  85. Reprint: Republished, with a preface by Frank Allaun MP, by Leslie Preger. The Journeyman Press, London / West Nyack 1975.
  86. In der Bibliothek von Friedrich Engels. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung IV. Band 32, Akademie Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-05-003440-8, S. 121, Nummer 51.
  87. Paul Le Blanc (Hrsg.): The Working Class Movement in America. / by Eleanor Marx and Edward Aveling. With essays by Lisa Frank and Kim Moody. Humanity Books, Amherst, N.Y. 2000, ISBN 1-57392-626-4.
  88. Ein Bericht über Avelings Aufenthalt auf den Scilly-Inseln 1895.
  89. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung II. Band 9. Dietz Verlag, Berlin 1990, ISBN 3-320-00067-5.
  90. Fast alle Briefe haben Geldzahlungen, Rückzahlungen mit zum Inhalt.
  91. Harald Wessel: Tussy. S. 337.
  92. Gedruckt in: Ihre Namen leben durch die Jahrhunderte fort. S. 265, 266, 268 ff., 276, 279 und 280 f.
  93. Die Töchter von Karl Marx, S. 213 ff, 255 ff., 286 ff., 291 f.
  94. Chushichi Tsuzuki: The Life of Eleanor Marx 1855–1898. A Socialist Tragedy. Oxford University Press 1967.
  95. Aveling fehlt im „Namensverzeichnis“, S. 350!
  96. Eva Weissweiler hat, im Gegensatz zu den anderen Biografen keine neuen Quellen erschlossen.
  97. Chushichi Tsuzuki: Eleanor Marx. Geschichte ihres Lebens. S. 290.
  98. „einem Mann, ‚der es mit seinen religiösen und politischen Überzeugungen geradezu krankhaft genau nahm … Aber hinsichtlich Geld und Frauen besaß er überhaupt kein Gewissen: ein schamloser Verführer und Schuldenmacher‘“. Margret Shenfield: Shaw. Eine Bildbiographie. Kindler, München 1964, S. 68.
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