Dreuth (Orgelbauer)

Die deutsche Orgelbauerfamilie Dreuth wirkte im 18. Jahrhundert in Hessen.

Leben

Familie Dreuth (auch Drauth, Dreut oder Drutt) war in Griedel ansässig und entfaltete einen Wirkungskreis im Gebiet von Solms-Braunfels, Greifenstein und Riedesel bis hin in die südliche Wetterau. Vorgänger der Familie Dreuth war die Familie Grieb, die mehrere Orgelbauer und Organisten hervorbrachte.[1] Die Schwester von Johann Henrich Grieb, Anna Maria Grieb (* 23. November 1679 in Griedel; † 2. Februar 1752 in Holzheim) heiratete am 24. November 1698 Johann Andreas Dreuth (* 20. Dezember 1671 in Griedel; † 3. Oktober 1744 ebd.). Ihr Sohn Georg Philipp (* 3. September 1703 in Griedel; † 6. März 1761 ebd.) nannte sich meist Johann Georg.[2] Nach eigener Aussage betrieb er bereits in vierter Generation den Orgelbau.[3] Er gilt als bedeutendster Vertreter der Griedeler Werkstatt. Sein Sohn Johann Friedrich (* 23. August 1728 in Griedel; † 1808) ist ab 1760 als Orgelbauer nachweisbar und reparierte zahlreiche Orgeln. Noch mit 80 Jahren stellte er möglicherweise eine Orgel in Elkershausen bei Weilburg auf. Ein Richard Dreuth wird 1749 beim Orgelneubau in Altenburg erwähnt[4] und Philipp Dreuth 1764 in Niedergirmes. Neubauten sind nur von Johann Georg und Friedrich Dreuth bezeugt. Die Familie war bis 1799 mit Orgelneubauten und bis 1809 mit Reparaturen tätig.[5]

Werk

Erhalten sind fast ausschließlich einige Prospekte.

Insgesamt ist der Stil der Orgelbauerfamilie konservativ ausgerichtet. Darauf weist auch der Manualumfang ohne das große Cis und der Pedalumfang von einer (Altenburg/Bernsburg) oder anderthalb Oktaven. Die Dreuths knüpfen an die Prospektgestaltung Griebs an und entwickeln diese weiter. Bei einigen Orgeln Griebs treten die Spitztürme direkt aus dem Flachfeld hervor und sind nicht durch Lisenen davon abgesetzt (Griedel, Trais-Münzenberg und Sichertshausen, 1893 aus Lützellinden, überführt).

Charakteristisch für Johann Georg Dreuth ist die fünfachsige Prospektgestaltung, basierend auf einem Prinzipal 4′, mit einem trapezförmigen Mittelturm und zwei kleinen, spitzen Seitentürmen; zwischen den Türmen sind Flachfelder angebracht. Die Pfeifen sitzen ohne Vorsätze auf den unteren Gesimskränzen. Die oberen Gesimskränze der Spitztürme werden zum Mittelturm durchgezogen. Diese typische Prospektform ist schon für frühere Prospekte Dreuths nachgewiesen (z. B. 1736 Dornholzhausen)[6], dürfte daher z. B. auch schon für die kleinere Chororgel im Kloster Arnsburg (1733) gegolten haben und findet sich auch noch bei seinen späteren Instrumenten (z. B. 1756 Volpertshausen). Die vorhandenen Lisenen sind mit geschnitzten Frucht- oder Blumengirlanden verziert, die vergoldet oder farbig gefasst sind. Das Gehäuse weist gemaltes Blumendekor auf, die zum Untergehäuse vermittelnden Konsolen sind verziert und die Spielschränke haben eine strukturierte Rahmung, die nach innen abgesetzt ist.[7]

Die Familie behielt bis ans Ende des 18. Jahrhunderts die Tradition einer Superoktave 1′ bei, die für Dreuth-Orgeln kennzeichnend ist;[8] dieses Register, Dreuths sog. „Leitfossil“[9] wird manchmal auch von ihm als „Cymbel 1′“ (vgl. Kloster Arnsburg, kleinere Chororgel) bezeichnet.[10] Zudem ist nach 1747 die Gamba 8′ ein regelmäßig gebautes Register. Bei der 1733 für das Kloster Arnsburg errichteten Chororgel bestanden des Weiteren die Register Gedackt 8′ und Quintaflöte 4′ (3′?) fast ganz aus reinem Blei und waren „unbeschreiblich schön im Tone“.[11] Das Register Quintatön 8′, von J. G. Dreuth im Jahr 1754 zur Verstärkung der 8′-Lage in der Orgel in Altenkirchen eingebaut, tritt sonst nirgends bei ihm auf.[12] In der Regel bauten die Dreuths keine Zungenregister.[13]

Für die Konzeption der Windanlagen Dreuths lassen sich zumindest für das Kloster Arnsburg (kleinere Chororgel) drei Spanbälge und der Nebenzug „Windauslass“ nachweisen.[14]

Johann Friedrich Dreuth stellte 1763 eine Orgel (aus der Zeit um 1700) in Niederbiel auf, die unter anderem über eine Gamba 8′ und Octave 1′ verfügte und ursprünglich in der Hospitalkirche in Wetzlar stand. Im Zuge des dortigen Kirchenneubaus wurde sie nach Niederbiel verkauft und von Dreuth seitenspielig umgebaut (I/P/8).[15] Dreuth erhielt für die Umsetzung der alten Orgel von St. Michaelis in Oberkleen 34,30 Gulden.[16] Weitere gebrauchte Orgeln stellte Dreuth 1786 in Kröffelbach (I/4) und 1789/1790 in Breitscheid (I/P/10) auf.[17]

Werkliste

Die Werkliste umfasst etwa zwei Dutzend bekannte Orgelneubauten.[18]

Kursivschreibung gibt an, dass die Orgel nicht oder nur noch das historische Gehäuse erhalten ist. In der fünften Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale, ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ ein nur angehängtes Pedal. Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an. Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand oder zu Besonderheiten.

JahrOrtKircheBildManualeRegisterBemerkungen
1728–1731 Bruchenbrücken Erasmus-Alber-Kirche Neubau; 1891 ersetzt[19]
1733 Einartshausen Ev. Pfarrkirche Neubau; 1862 durch Adam Karl Bernhard ersetzt[20]
1733 Kloster Arnsburg Klosterkirche I/P 9 (10?) „alte“ (und kleinere) Chororgel der Klosterbasilika; nach der Säkularisation im Jahr 1807 an die (nicht mehr erhaltene) Schlosskirche St. Nikolaus in Kransberg verkauft und dort, nachdem die Orgel, 1832 nur noch als ein Instrument „mittelmäßiger Güte“[21] bezeichnet, mit der Zeit unbrauchbar geworden war, im Jahr 1883 (Verkauf der Schlosskirche) abgebrochen.[22]
1736 Dornholzhausen Evangelische Kirche
I/P 7 Neubau, Zuschreibung; Prospekt erhalten
1740 Villingen (Hungen) Evangelische Kirche Neubau, Zuschreibung; erhaltener Prospekt in neue Orgel von 1904 integriert[23]
1742 Annerod Evangelische Kirche Neubau von Johann Georg Dreuth; im Zuge des Kirchenneubaus 1879 ersetzt[24]
1749 Wohnbach Evangelische Kirche I/P 12 Neubau; 1866 durch Johann Georg Förster ersetzt[25]
1749–1750 Altenburg (Alsfeld) Evangelische Schlosskirche I/p 8 Neubau von Johann Georg Dreuth; 1884 ersetzt, Prospekt erhalten[26]
um 1750 Albshausen Evangelische Kirche
I/p 6 ursprünglich für Schöffengrund-Niederwetz gebaut, 1955 von Walcker überführt; 1982 Neubau Günther Hardt hinter Dreuth-Gehäuse; Prospekt und Windladen erhalten[27]
um 1750 Münchholzhausen Evangelische Kirche I Neubau von Grieb oder Dreuth vermutet; 1937 ersetzt und zweimanualig erweitert; Prospekt erhalten
um 1750? Sichertshausen Ev. Kirche
I/p 8 Neubau von Grieb oder Dreuth? Ursprünglich in Lützellinden, 1893 überführt; Pedal um Subbass 16′ ergänzt
1751 Königsberg (Biebertal) Evangelische Kirche I/P 9 Neubau von Johann Georg Dreuth; 1921 durch Neubau von Sauer ersetzt, 1962 Neubau durch Förster & Nicolaus mit Rekonstruktion der Disposition von Dreuth hinter erhaltenem Prospekt[28]
1752 Niederweidbach Marienkirche Neubau; nach Blitzeinschlägen 1892 und 1893 ersetzt durch Gustav Raßmann[29]
1754 Altenkirchen (Braunfels) Ev. Kirche I/p 8 Neubau; 1840 durch Raßmann ersetzt[30]
1754–1756 Philippstein Ev. Kirche I/p 8 Neubau; 1914 durch Neubau von Walcker ersetzt; Prospekt erhalten[31]
1756 Volpertshausen Alte Kirche I/p 8 Neubau von Johann Georg Dreuth; 1879 durch Neubau von Gebrüder Bernhard ersetzt, Prospekt erhalten[32]
1757 Langsdorf (Lich) Evangelische Kirche Neubau von Johann Georg Dreuth; 1872 durch Förster ersetzt[33]
1763 Niederbiel Evangelische Kirche
I/P 8 Umsetzung und seitenspieliger Umbau einer Orgel von etwa 1700 aus der alten Hospitalkirche Wetzlar
1764 Wetzlar-Niedergirmes Ev. Kirche Neubau von Georg Philipp; nicht erhalten
1765 Ravolzhausen Ev. Kirche I/P Neubau; Prospekt erhalten
1774 Ulm (Greifenstein) Evangelische Kirche I/p 9 Neubau; Prospekt und einige Register erhalten[34]
1775 Erbstadt Evangelische Kirche
I/P 12 Neubau; Prospekt und 6 Register erhalten
1778–1781 Wolfenhausen Evangelische Kirche I/P 8 Neubau; umgebaut erhalten[35]
1781–1784 Burg-Gräfenrode Ev. Kirche
I/P 11 Neubau; 1914 durch Förster & Nicolaus ersetzt; Gehäuse erhalten[36]
1786 Assenheim (Niddatal) Ev. Kirche I/P 15 Neubau von Friedrich Dreuth, der Prospekt weicht von der Bauweise Dreuths ab und scheint von anderer Hand zu stammen;[37] 1861 durch Karl Bernhard umgebaut und 1928 durch die Firma Link ersetzt; neunteiliger Prospekt mit Rundtürmen und zweigeschossigen Flachfeldern erhalten[38]
1789 Breitscheid (Hessen) Kirche Breitscheid I/P 10 Neubau; Gehäuse erhalten
1798–1800 Oberwetz Evangelische Kirche I/P 10 Neubau einer seitenspieligen Orgel durch Friedrich Dreuth; 1930 durch Weigle ersetzt; Prospekt erhalten[39]

Literatur

  • Hans Martin Balz, Reinhardt Menger: Alte Orgeln in Hessen und Nassau (= Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde. Band 72). 2. Auflage. Merseburger, Kassel 1997, ISBN 3-87537-169-0.
  • Franz Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins (= Beiträge zur Mittelrheinischen Musikgeschichte. Band 6). Band 1: Mainz und Vororte – Rheinhessen – Worms und Vororte. Schott, Mainz 1967, ISBN 978-3-7957-1306-5.
  • Franz Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins (= Beiträge zur Mittelrheinischen Musikgeschichte. Band 7,1). Band 2: Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden. Teil 1: A–K. Schott, Mainz 1975, ISBN 3-7957-1307-2.
  • Franz Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins (= Beiträge zur Mittelrheinischen Musikgeschichte. Band 7,2). Band 2: Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden. Teil 2: L–Z. Schott, Mainz 1975, ISBN 3-7957-1370-6.
  • Franz Bösken, Hermann Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins (= Beiträge zur Mittelrheinischen Musikgeschichte. Band 29,1). Band 3: Ehemalige Provinz Oberhessen. Teil 1: A–L. Schott, Mainz 1988, ISBN 3-7957-1330-7.
  • Franz Bösken, Hermann Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins (= Beiträge zur Mittelrheinischen Musikgeschichte. Band 29,2). Band 3: Ehemalige Provinz Oberhessen. Teil 2: M–Z. Schott, Mainz 1988, ISBN 3-7957-1331-5.
  • Eckhard Trinkaus: Orgeln und Orgelbauer in Griedel. In: Dieter Betram (Hrsg.): Die Kirche in Griedel. Geschichte der Kirchengemeinde und ihres Gotteshauses. Butzbach 1986, S. 81–85.
  • Krystian Skoczowski: Die Orgelbauerfamilie Zinck. Ein Beitrag zur Erforschung des Orgelbaus in der Wetterau und im Kinzigtal des 18. Jahrhunderts. Haag + Herchen, Hanau 2018, ISBN 978-3-89846-824-4.

Einzelnachweise

  1. Skoczowski: Die Orgelbauerfamilie Zinck. 2018, S. 28.
  2. Skoczowski: Die Orgelbauerfamilie Zinck. 2018, S. 29.
  3. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 1. 1967, S. 35.
  4. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3, Teil 1: A–L. 1988, S. 405.
  5. Trinkaus: Orgeln und Orgelbauer in Griedel. 1986, S. 82, 84.
  6. Vgl. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins, Band 2, Teil 1: A–K. 1975, S. 137.
  7. Skoczowski: Die Orgelbauerfamilie Zinck. 2018, S. 301.
  8. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3, Teil 2: M–Z. 1988, S. 980.
  9. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2, Teil 2: L–Z. 1975, S. 724.
  10. Kransberger Chronik (Walter), Jahr 1807; das Register ist dann ungewöhnlicherweise auch lediglich 1-fach besetzt.
  11. Kransberger Chronik (Walter), Jahr 1807.
  12. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2, Teil 1: A–K. 1975, S. 23 f.
  13. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2, Teil 2: L–Z. 1975, S. 650.
  14. Kransberger Chronik (Walter), Jahr 1807.
  15. Für Langenbach wurde Friedrich Dreuth als Erbauer vermutet, was aber nicht zur Prospektgestaltung passt (Orgel in Langenbach), abgerufen am 18. September 2018.
  16. Erwin Glaum, Hans-Gerhard Stahl: Die evangelische St. Michaelis Kirche zu Oberkleen (= Oberkleener Heimathefte, Bd. 3). 3. Auflage. Heimat- und Geschichtsverein Oberkleen, Oberkleen 2015, S. 76–77.
  17. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2, Teil 1: A–K. 1975, S. 102.
  18. Skoczowski: Die Orgelbauerfamilie Zinck. 2018, S. 30–31.
  19. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3, Teil 1: A–L. 1988, S. 152 f.
  20. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3, Teil 1: A–L. 1988, S. 273 f.
  21. Inventarium der Kirchengemeinde Kransberg, 1832
  22. Kransberger Chronik (Walter), Jahr 1807. Erstaunlicherweise fehlt in dieser Quelle die 2′-Lage und die Quintaflöte wird als 4′ angegeben. Wahrscheinlich handelt es sich hier aber um Abschreibefehler des Chronisten, so dass statt Quintaflöte 4′ Quintaflöte 3′ anzugeben und die Disposition wie z. B. in Altenkirchen um eine Oktave 2′ zu ergänzen wäre.
  23. Die Geschichte Villingens, abgerufen am 7. April 2018
  24. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3, Teil 1: A–L. 1988, S. 69.
  25. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3, Teil 2: M–Z. 1988, S. 979–983.
  26. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3, Teil 1: A–L. 1988, S. 57 f, 108.
  27. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Evangelische Pfarrkirche Albshausen In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen, abgerufen am 7. April 2018.
  28. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2, Teil 1: A–K. 1975, S. 515.
  29. Frank Rudolph: Evangelische Marienkirche Niederweidbach, S. 7–8; abgerufen am 19. April 2020.
  30. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2, Teil 1: A–K. 1975, S. 23 f.
  31. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2, Teil 2: L–Z. 1975, S. 714 f.
  32. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2, Teil 2: L–Z. 1975, S. 784.
  33. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3, Teil 1: A–L. 1988, S. 551.
  34. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2, Teil 2: L–Z. 1975, S. 771 f.
  35. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2, Teil 2: L–Z. 1975, S. 898.
  36. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3, Teil 1: A–L. 1988, S. 201 f.
  37. Skoczowski: Die Orgelbauerfamilie Zinck. 2018, S. 31, 227, 299.
  38. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3, Teil 1: A–L. 1988, S. 80–83.
  39. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2, Teil 2: L–Z. 1975, S. 704 f.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.