Dogondoutchi
Dogondoutchi, kurz Doutchi, ist eine Stadtgemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Departements Dogondoutchi in Niger.
Stadtgemeinde Dogondoutchi | |||
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Koordinaten | 13° 38′ N, 4° 2′ O | ||
Basisdaten | |||
Staat | Niger | ||
Region | Dosso | ||
Departement | Dogondoutchi | ||
Einwohner | 71.692 (2012) |
Geographie
Lage, Gliederung und Stadtbild
Dogondoutchi befindet sich in der Sahelzone nahe der Staatsgrenze zu Nigeria. Die Nachbargemeinden Dogondoutchis sind Soucoucoutane im Norden, Matankari im Nordosten, Dan-Kassari im Osten, Kiéché im Südosten, Koré Maïroua im Süden, Tombokoirey II im Südwesten und Falwel im Westen.
Die Gemeinde Dogondoutchi besteht aus einem urbanen und einem ländlichen Gemeindegebiet. Das urbane Gemeindegebiet ist in 15 Stadtviertel gegliedert. Diese heißen Agadez Oubandawaki, Arawa Doutchi, Bagdad, Bozarawa, Damago, Danni Konna, Guijia Allagé, Guijia Mayaki, Konawa Dan Kassoua, Koulki, Maïzari, Quartier Administratif, Sarkin Noma, Tantchia und Wadata. Bei den Siedlungen im ländlichen Gemeindegebiet handelt es sich um 18 Dörfer und 49 Weiler.[1]
Das Stadtbild des urbanen Gemeindegebiets ist von einem 260 m hohen Tafelberg im Nordosten geprägt, der ebenfalls den Namen Dogondoutchi trägt. Dogondoutchi bedeutet „oberer Felsen“. Das Straßennetz ist zum Teil ringförmig um das Stadtzentrum angelegt. Durch den Osten des Gemeindegebiets verläuft in Nord-Süd-Richtung das große, periodisch wasserführende Trockental Dallol Maouri. Im Westen hat das Trockental Dallol Foga seinen Ursprung.[2] In der Nähe des Stadtzentrum erstreckt sich ein großer Teich, die Mare de Tapkin Sao.[3]
Klima
In Dogondoutchi herrscht trockenes Wüstenklima vor. Die klimatologische Messstation im Stadtzentrum liegt auf 230 m Höhe und wurde 1923 in Betrieb genommen.[4]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Dogondoutchi
Quelle: climate-data.org |
Fauna
In der Gemeinde, vor allem an der Mare de Tapkin Sao, wurden folgende Vogelarten beobachtet:
- Schikrasperber (Accipiter badius)
- Flussuferläufer (Actitis hypoleucos)
- Blaustirn-Blatthühnchen (Actophilornis africanus)
- Nilgans (Alopochen aegyptiacus)
- Graureiher (Ardea cinerea)
- Schwarzhalsreiher (Ardea melanocephala)
- Purpurreiher (Ardea purpurea)
- Kuhreiher (Bubulcus ibis)
- Heuschreckenbussard (Butastur rufipennis)
- Zwergstrandläufer (Calidris minuta)
- Kampfläufer (Calidris pugnax)
- Graufischer (Ceryle rudis)
- Flussregenpfeifer (Charadrius dubius)
- Weißstorch (Ciconia ciconia)
- Steppenweihe (Circus macrourus)
- Wiesenweihe (Circus pygargus)
- Guineataube (Columba guinea)
- Senegalracke (Coracias abyssinicus)
- Palmensegler (Cypsiurus parvus)
- Witwenpfeifgans (Dendrocygna viduata)
- Seidenreiher (Egretta garzetta)
- Rothalsfalke (Falco chicquera)
- Blässhuhn (Fulica atra)
- Teichralle (Gallinula chloropus)
- Senegalliest (Halcyon senegalensis)
- Zwergadler (Hieraaetus pennatus)
- Stelzenläufer (Himantopus himantopus)
- Langschwanz-Glanzstar (Lamprotornis caudatus)
- Uferschnepfe (Limosa limosa)
- Gabarhabicht (Micronisus gabar)
- Schwarzmilan (Milvus m. migrans/parasitus/aegyptius)
- Bachstelze (Motacilla alba)[3]
- Schafstelze (Motacilla flava)[5]
- Nimmersatt (Mycteria ibis)
- Rußschmätzer (Myrmecocichla aethiops)
- Fitis (Phylloscopus trochilus)
- Brauner Sichler (Plegadis falcinellus)
- Piapia (Ptilostomus afer)
- Glanzente (Sarkidiornis melanotos)
- Knäkente (Spatula querquedula)[3]
- Röteltaube (Streptopelia vinacea)
- Senegaltschagra (Tchagra senegalus)[5]
- Pharaonenibis (Threskiornis aethiopicus)
- Dunkelwasserläufer (Tringa erythropus)
- Bruchwasserläufer (Tringa glareola)
- Grünschenkel (Tringa nebularia)
- Waldwasserläufer (Tringa ochropus)
- Spornkiebitz (Vanellus spinosus)[3]
Es wurden die Schlangenarten Weißbauch-Sandrasselotter (Echis leucogaster) und Rhamphiophis oxyrhynchus gesichtet.[6]
Geschichte
Das Gebiet um Dogondoutchi war zunächst von der Hausa-Untergruppe Arawa und der Zarma-Untergruppe Goubawa besiedelt. Dogondoutchi wurde vermutlich Ende des 18. Jahrhunderts als Dorf der Konnawa gegründet, einer weiteren Hausa-Untergruppe.
Im Zuge der Besetzung Französisch-Westafrikas drangen die Offiziere Paul Voulet und Julien Chanoine 1899 als erste Franzosen in das zwischen Frankreich und Großbritannien strittige Gebiet vor. Im Jahr 1906 wurde in Dogondoutchi ein britischer Militärposten errichtet, der bald von den Franzosen übernommen wurde. Diese verlegten den Sitz der regionalen Kolonialverwaltung vom Ort Matankari nach Dogondoutchi. Auch der Sarkin, das traditionelle Oberhaupt der Arawa, verlagerte seinen Amtssitz daraufhin von Matankari nach Dogondoutchi, wo er sich bis heute befindet.[7] In den 1920er Jahren galt die durch Dogondoutchi führende und 1375 Kilometer lange Piste von Niamey nach N’Guigmi als einer der Hauptverkehrswege in der damaligen Kolonie. Sie war in der Trockenzeit bis Guidimouni und wieder ab Maïné-Soroa von Automobilen befahrbar. Gleichfalls bedeutend waren zwei von Dogondoutchi nach Niamey führende Pisten für Reiter – eine 224 Kilometer lange über Dantchandou und eine 364 Kilometer lange über Filingué – sowie eine 240 Kilometer lange und in der Trockenzeit automobiltaugliche Piste von Dogondoutchi nach Gaya.[8] Das französische Übersee-Forschungsinstitut Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer (ORSTOM) betrieb in Dogondoutchi eine geomagnetische Station, die zu einem Netzwerk von mehreren hundert ORSTOM-Stationen in Westafrika gehörte, an denen in den 1950er Jahren geomagnetische Messungen vorgenommen wurden.[9]
Bis 1972 hatten in Niger nur die Großstädte Niamey, Maradi, Tahoua und Zinder den Status einer eigenständigen Gemeinde. In diesem Jahr wurde Dogondoutchi zeitgleich mit sechs weiteren nigrischen Orten zur Gemeinde erhoben.[10] Im Dürrejahr 1973 nahm die Stadt Fulbe-Viehzüchter unter anderem aus Badak auf. Im Dürrejahr 1984 kamen Viehzüchter aus Siedlungen wie Abala, Badak, Chimbarkawane, Sanam, Talcho und Weila sowie aus der Landschaft Azawagh nach Dogondoutchi.[11] Bei Überschwemmungen im Jahr 2008 erlitten über 5600 Personen materiellen Schaden.[12] Von der Flutkatastrophe in West- und Zentralafrika 2010 war Dogondoutchi weniger als andere Orte in Niger betroffen, 240 Einwohner wurden als Katastrophenopfer eingestuft.[13]
Bevölkerung
Bei der Volkszählung 2012 hatte die Stadtgemeinde 71.692 Einwohner, die in 10.103 Haushalten lebten.[1] Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 57.521 in 7577 Haushalten.[14]
Das urbane Gemeindegebiet hatte bei der Volkszählung 2012 36.971 Einwohner in 5672 Haushalten,[1] bei der Volkszählung 2001 29.244 in 4121 Haushalten[14] und bei der Volkszählung 1988 20.446 in 2824 Haushalten.[15] Bei der Volkszählung 1977 waren es 14.629 Einwohner.[16]
Die Konnawa bilden gemeinsam mit den Arawa die Mehrheitsbevölkerung. In der Stadt leben außerdem kleine Gruppen von Zarma, Tuareg und Fulbe.[7]
Politik und Justiz
Der Gemeinderat (conseil municipal) hat 19 gewählte Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Gemeinderat wie folgt verteilt: 9 MPN-Kiishin Kassa, 8 PNDS-Tarayya und 2 MPR-Jamhuriya.[17]
Jeweils ein traditioneller Ortsvorsteher (chef traditionnel) steht an der Spitze von 16 Dörfern im ländlichen Gemeindegebiet.[1]
Die Stadt ist der Sitz eines Tribunal d’Instance, eines der landesweit 30 Zivilgerichte, die unterhalb der zehn Zivilgerichte der ersten Instanz (Tribunal de Grande Instance) stehen.[18] Die Haftanstalt Dogondoutchi hat eine Aufnahmekapazität von 150 Insassen.[19]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Große Moschee und die chefferie liegen einander im alten Stadtzentrum gegenüber. Auf einem Stuhl vor der chefferie hält der Sarkin der Arewa Hof. Hier werden Angelegenheiten der Gemeinde besprochen und Entscheidungen getroffen.[20]
Auch wenn Dogondoutchi mehrheitlich islamisch geprägt ist, bilden die Stadt und nahegelegene Dörfer wie Lougou Zentren der traditionell-afrikanischen Religion der Azna. Typisch für die Azna von Dogondoutchi ist der Bori-Kult.[7] In der Stadt befindet sich auch eine römisch-katholische Pfarrgemeinde, die 1947 von Redemptoristen gegründet wurde und zum Erzbistum Niamey gehört.[21] Dogondoutchi ist der Sitz der Association d’action contre le SIDA (ASASI). Die Nichtregierungsorganisation widmet sich der Aufklärung über AIDS und organisiert kulturelle Veranstaltungen in der Stadt.[20]
Der Held des von Jean Sermaye geschriebenen Erfolgsromans Barga, maître de la brousse (1937) und dessen Fortsetzung Barga l’invincible (1941) stammt aus Dogondoutchi.[22]
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Es gibt einen kleinen täglichen Markt in der Mitte des alten Stadtzentrums und einen großen Markt an der Straße nach Niamey, an dem jeden Freitag Markttag ist.[20] Ein weiterer größerer Märkte wird im Dorf Aholé abgehalten.[23] Das staatliche Versorgungszentrum für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Materialien (CAIMA) unterhält eine Verkaufsstelle in der Stadt.[24]
Gesundheit und Bildung
Im Stadtzentrum gibt es ein Distriktkrankenhaus. Gesundheitszentren des Typs Centre de Santé Intégré (CSI) mit jeweils eigenem Labor und Entbindungsstation sind der CSI Doutchi Nord und der CSI Doutchi Sud. Ein weiteres Gesundheitszentrum dieses Typs, jedoch ohne eigenes Labor und Entbindungsstation, ist in der ländlichen Siedlung Rigia Samna vorhanden.[25]
Die Lehrerbildungsanstalt Ecole Normale d’Instituteurs de Doutchi wurde 2014 gegründet.[26] Das Berufsausbildungszentrum Centre de Formation aux Métiers de Doutchi (CFM Doutchi) bietet Lehrgänge in Metallbau, Bauelektrik, familiärer Wirtschaft und Landwirtschaftsmechanik an.[27] An der berufsbildenden Mittelschule Lycée Technologique werden Handel, Bau und Bauingenieurswesen unterrichtet.[28] Beim Collège d’Enseignement Technique de Doutchi (CET Doutchi) handelt es sich um eine technische Fachschule.[29] Allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe sind der CEG 1 Doutchi, der CEG 2 Doutchi, der CEG FA Doutchi und das Lycée Dogondoutchi sowie der CEG Rigia Samna im Dorf Rigia Smana und der CEG Togone im Dorf Togone. Das Kürzel CEG steht dabei für Collège d’Enseignement Général. Als CEG FA wird ein Collège d’Enseignement Général des Typs Franco-Arabe bezeichnet, das einen Schwerpunkt auf die arabische zusätzlich zur französischen Sprache aufweist.[30]
Verkehr
Dogondoutchi liegt an der Nationalstraße 1, die hier Teil des Dakar-N’Djamena-Highways ist, und an der nach Tagazar führenden Nationalstraße 23. Die Stadt wird von allen vier großen Busunternehmen des Landes angefahren.[7] In Dogondoutchi befindet sich ein ziviler Flughafen mit unbefestigter Start- und Landebahn, der Flughafen Dogondoutchi (ICAO-Code: DRRD).[31]
Persönlichkeiten
- Aïssa Diori (1928–1974), Frauenrechtlerin und Ehefrau des Staatspräsidenten Hamani Diori
- Yazi Dogo (* 1942), Schauspieler, Dramatiker und Theaterleiter
- Foumakoye Gado (* 1950), Politiker
- Amadou Gaoh (1925–2015), Politiker, Kantonschef von Dogondoutchi
- Marcel Inné (1934–2001), Lehrer und Politiker
- N’Gadé Nana Hadiza Noma Kaka (* 1956), Politikerin und Diplomatin, Gemeinderätin in Dogondoutchi
- Noma Kaka (1920–1993), Politiker
- Ismaël Lô (* 1956), Musiker
- Yahaya Tounkara (* 1939), Politiker
Literatur
- G. Blundo: La question de l’hygiène et de l’assainissement à Dogondoutchi (= Etudes et Travaux du LASDEL. Nr. 10). LASDEL, Niamey/Parakou 2003 (lasdel.net [PDF]).
- Mamane Bassirou Daidouka Ousseini: Les déterminants de l’insécurité alimentaire des ménages ruraux. Cas de la commune de Doutchi. Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2012.
- Jean-Michel Guillon, Bernard Hernandez: Dogondoutchi, petit centre urbain du Niger. In: Revue de géographie alpine. Vol. 56, Nr. 2, 1968, S. 297–358 (persee.fr).
- Fatouma Haïdara Souley, Hadja Rékia Kanta, Halimatou Housseini: Mariage précoce et ses conséquences à Doutchi. Mémoire de Technicien en soins obstétricaux. Ecole Nationale de Santé Publique, Niamey 1986.
- Kader Issakou Soumana: Pratiques de gestion de la fertilité des sols dans la commune de Doutchi. Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2012.
- D. Maiga: Approche juridique de la question des déchets et de l’assainissement à Dogondoutchi et Tillabéri (= Etudes et Travaux du LASDEL. Nr. 11). LASDEL, Niamey/Parakou 2003.
- Adeline Masquelier: Women and Islamic Revival in a West African Town. Indiana University Press, Bloomington 2009, ISBN 978-0-253-35366-5.
- Yagi Sanoussi: Etude de la filière de pomme de terre dans les communes de Doutchi, Koré Maïroua et Soukoukoutane, département de Dogondoutchi. Mémoire de Maîtrise. Département de Géographie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2010.
Weblinks
- Observations for location Dogondoutchi général. In: West African Bird DataBase. (englisch).
- Observations for location mare de Tapkin Sao (Dogondoutchi). In: West African Bird DataBase. (englisch).
Einzelnachweise
- Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique de la République du Niger, Juli 2014, S. 111–113, abgerufen am 7. August 2015 (französisch).
- M. Tiepolo, M. Ali, M. Bacci, S. Braccio, H. Issa, A. Z. Oumarou: Analyse du risque d’inondation dans les communes de la Région de Dosso au Niger, 1998–2016. (PDF) Projet ANADIA 2.0, rapport n. 5. Agence Italienne pour la Coopération au Développement, 2018, S. 10, abgerufen am 26. April 2018 (französisch).
- Observations for location mare de Tapkin Sao (Dogondoutchi). In: West African Bird DataBase. Abgerufen am 7. Februar 2024 (englisch).
- Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 7 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 17. März 2022]).
- Observations for location Dogondoutchi général. In: West African Bird DataBase. Abgerufen am 7. Februar 2024 (englisch).
- Jean-François Trape, Youssouph Mané: The snakes of Niger. In: Amphibian & Reptile Conservation. Volume 9, Nr. 2, 2015, S. 46 und 48 (amphibian-reptile-conservation.org [PDF; abgerufen am 7. Februar 2024]).
- Jolijn Geels: Niger. Bradt, Chalfont St Peter 2006, ISBN 1-84162-152-8, S. 137–139.
- Maurice Abadié: La Colonie du Niger. Mit einem Vorwort von Maurice Delafosse. Société d’Editions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1927, S. 426–427.
- J. Rechenmann, R. Remiot: Réseau général de bases magnétiques en Afrique Occidentale. Centre de Géophysique de M’bour / Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer, Paris 1958, S. 27 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 8. Oktober 2023]).
- Maman Salifou: Historique de la décentralisation au Niger. (PDF) Direction Générale de l’Administration Territoriales et des Collectivités Locales, Ministère de l’Intérieur, de la Sécurité Publique et de la Décentralisation, République du Niger, Mai 2008, S. 11, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juli 2018; abgerufen am 8. Mai 2021 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Xavier Bernier: Les consequénces des sécheresses récentes sur le développement agropastoral au nord de Filingué (Niger). Travail d’Etude et de Recherche. Université Joseph Fourier, Grenoble September 1988, S. 168 (xavierbernier.com [PDF; abgerufen am 16. November 2023]).
- Situation des dégâts causés par les inondations (2008) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2021. Suche in Webarchiven). Website des Centre d’Information et de Communication, veröffentlicht am 18. November 2008, abgerufen am 31. März 2012.
- Situation des besoins des populations victimes d’inondations (2010) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2021. Suche in Webarchiven). Website des Centre d’Information et de Communication, veröffentlicht am 23. September 2010, abgerufen am 31. März 2012.
- Répertoire National des Communes (RENACOM). (RAR-Datei) Institut National de la Statistique, abgerufen am 8. November 2010 (französisch).
- Recensement Général de la Population 1988: Répertoire National des Villages du Niger. Bureau Central de Recensement, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey März 1991, S. 96 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 4. Mai 2019]).
- Recensement général de la population 1977. Résultats définitifs. Rapport d’Analyse. Direction de la Statistique et de l’Informatique, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey Dezember 1985, S. 30 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 28. März 2021]).
- Résultats élections – Communales. Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Bachir Talfi: Note sur l’organisation judiciaire. Ministère de la Justice, archiviert vom am 27. September 2013; abgerufen am 14. Februar 2018 (französisch).
- Mission d’évaluation. Évaluation des besoins en personnel pénitentiaire et la conception d’une carte pénitentiaire. Rapport provisoire. (PDF) International Consulting Expertise (ICE), 30. Oktober 2019, S. 8, archiviert vom am 12. August 2021; abgerufen am 20. Januar 2022 (französisch).
- Jolijn Geels: Niger. Bradt, Chalfont St Peter 2006, ISBN 1-84162-152-8, S. 141.
- Saint Gérard Dogondouchti. Eglise Catholique au Niger, 2. November 2010, abgerufen am 11. Oktober 2014 (französisch).
- Daniel Mignot, Jean-Dominique Pénel: Le Niger dans la littérature française. In: Marie-Clotilde Jacquey (Hrsg.): Littérature nigérienne (= Notre librairie. Nr. 107). CLEF, Paris 1991, S. 27.
- Bulletin mensuel des produits agricoles n°271 du mois de juin 2019. (PDF) Système d’Information sur les Marchés Agricoles, Ministère du Commerce et de la Promotion du secteur privé, République du Niger, Juni 2019, S. 10, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. April 2021; abgerufen am 23. März 2021 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- CAIMA. In: Béret Vert. Bulletin de Liaison et d’Information des Forces Armées Nigériennes. Nr. 17, Mai 2013, S. 28.
- Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, abgerufen am 10. November 2020 (französisch).
- Ali Mariama Elhadji Ibrahim: Discours de la Ministre à l’occasion de la cérémonie de pose de la 1ère pierre de l’Ecole Normale d’Instituteurs de Niamey. Ministère de l’Enseignement Primaire, de l’Alphabétisation, de la Promotion des Langues Nationales et de l’Education Civique, République du Niger, 17. Januar 2015, abgerufen am 17. November 2020 (französisch).
- CFM (Centre de Formation aux Métiers) de Doutchi. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
- Lycée Technologique/Doutchi. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
- CET Dosso. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
- Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des donnèes. Institut National de la Statistique de la République du Niger, 28. November 2013, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. November 2020 (französisch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- Airports in Niger. In: Aircraft Charter World. Archiviert vom am 28. Dezember 2019; abgerufen am 31. Januar 2021 (englisch).
- Jean-Claude Peyronnet: La solidarité internationale à l’échelle des territoires: état des lieux et perspectives. Annexe 5: Document de travail de l’ambassade de France au Niger sur les coopérations décentralisées dans ce pays. Senat der Französischen Republik, 13. November 2012, abgerufen am 5. Juli 2013 (französisch).