Dietrich Erzberger
Dietrich Erzberger (* 15. August 1779 in Basel; † 14. Februar 1850 in Augsburg[1][2][3]) war ein deutscher Bankier schweizerischer Abstammung.
Biographie
Familie
Erzberger stammte als Sohn des Basler Kochs Dietrich Erzberger und seiner Ehefrau Anna Catharina, geb. Bolly, aus einfachen Verhältnissen. Am 22. Oktober 1804 heiratete er in Augsburg Johanna (genannt Jeanette) Catharina Barbara von Schüle, eine Tochter des Augsburger Kattunfabrikanten Johann Heinrich von Schüle und seiner Ehefrau Catharina Barbara, geb. Cristell. Aus dieser Ehe stammten sieben Kinder.[4][5]
Kaufmännische Tätigkeit
Erzberger begann seine kaufmännische Laufbahn in Basel und setzte sie bei einem Straßburger Handelshaus fort. Im Jahr 1800 übernahm er eine Aufgabe bei der aufstrebenden Augsburger Kattunmanufaktur Wohnlich & Frölich.[6]
Durch seine Eheschließung mit einer Fabrikantentochter gelang Erzberger der Aufstieg ins Wirtschaftsbürgertum. Es ist sicherlich kein Zufall, dass er wenige Tage nach der Hochzeit ein eigenes Handelsgeschäft gründete. Die Mitgift der Braut dürfte sein Startkapital gewesen sein. Am 1. November 1804 eröffnete Erzberger & Co., eine Gesellschaft der neben Erzberger Jacob Friedrich Schmid sen., ein Freund aus Basler Tagen, und Carl Joseph Wollmuth angehörten. Nach dem Ausscheiden Wollmuths führten die beiden verbliebenen Gesellschafter die Geschäfte ab dem 5. Februar 1810 unter der Firma Erzberger & Schmid fort. Darauf, dass Erzberger von Anfang an Hauptgesellschafter gewesen war, deutet neben dem Firmennamen auch hin, dass er bereits 1830 zu den 10 höchstbesteuerten Bürgern Augsburgs gehörte, der Sohn und Erbe seines 1824 verstorbenen Teilhabers, Jacob Friedrich Benedict Schmid jun., jedoch nicht einmal unter den 20 Höchstbesteuerten aufscheint, obwohl auch der verstorbene Kompagnon ein stattliches Vermögen hinterlassen hatte.[7][8]
Über die Geschäftstätigkeit des Unternehmens in den Anfangsjahren ist wenig bekannt. Die Firma scheint aber floriert zu haben. Bereits 1817 verfügte Erzberger über ein Vermögen, das es ihm erlaubte, vor dem Gögginger Tor, zwischen der heutigen Gögginger Straße und dem Rosenauberg, auf einem großen Grundstück ein ansehnliches Landgut, das „Gartengut auf dem Rosenaufeld“, errichten zu lassen.[9][10]
Im Jahr 1828 hatte die Bank überregional schon einen so guten Namen erworben, dass er zum Missbrauch durch Dritte einlud. Graf Cároly Albert von Festetics aus Ödenburg hinterlegte über ein Drittinstitut eine für die damalige Zeit nicht unerhebliche Schuldverschreibung von 2 Mio. Gulden beim Großhandelshaus Erzberger & Schmid und versuchte durch Beifügung von Kopien des Hinterlegungsscheins zu den Partialobligationen in betrügerischer Absicht den Eindruck zu erwecken, er habe die Anleihe bei Erzberger & Schmid aufgenommen. Das Bankhaus, das um seine Reputation fürchten musste, wies mehrfach darauf hin, dass sein Name unberechtigterweise genutzt worden sei.[11][12][13][14][15]
Im Jahr 1830 wurde die Privatbank als Wechselhaus bezeichnet.[16] Augsburg galt zu dieser Zeit als hervorragender Platz für den Geld- und Wechselhandel mit den unterschiedlichen deutschen Währungen.[7] Neben reinen Bankgeschäften scheint Erzberger & Schmid aber auch, wie für Augsburger Bankhäuser nicht unüblich, Handels- und Maklergeschäfte getätigt zu haben.[17]
Bei der Gründung der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank stieß der auf dem Immobiliarkredit liegende Schwerpunkt des neu konzipierten Kreditinstituts auf den Widerstand zahlreicher Augsburger Bankiers. Sie forderten vergeblich, dem gewohnten und profitableren Mobiliarkredit und Staatsfinanzierungen einen höheren Stellenwert einzubeziehen. Als die Subskriptionsfrist für die Aktien der neu gegründeten Bank am 24. Januar 1835 endete, hatten diverse Augsburger Institute, darunter auch Erzberger & Schmid, keine Aktien gezeichnet. Die Aktienmehrheit war in Münchner Hand. In der Folge wurde München als Sitz des Instituts festgelegt. Am historischen Finanzplatz Augsburg zunächst als Schaden für das neue Bankinstitut angesehen, sollte sich jedoch mittelfristig zeigen, dass diese Entwicklung den Bankenstandort Augsburg in die Bedeutungslosigkeit führen würde.[18]
Am 31. Mai 1835 referierte der Ökonom Friedrich List im Augsburger Hotel Drei Mohren über ein deutsches Eisenbahnnetz. Unmittelbar danach konstituierte sich ein Komitee von Kaufleuten und Bankiers, das am 31. Juli 1835 in einer Eingabe an König Ludwig I. private Eisenbahnlinien vorschlug, die Augsburg mit den bedeutendsten nationalen und internationalen Handelszentren verbinden sollten. Zu den Unterzeichnern gehörte auch Erzberger. Die Regierung genehmigte zunächst für die Strecke von München nach Augsburg die Gründung der München-Augsburger-Eisenbahn-Gesellschaft in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft mit einem Grundkapital von 2,2 Mio. Gulden. Die Aktien konnten gezeichnet werden, ohne dass sofort Kapital aufgewandt werden musste. Erzberger subskribierte Aktien im Nominalwert von 145000 Gulden und hatte damit eine der höchsten Beteiligungen an der Gesellschaft. Obwohl noch nicht einmal die Baukosten feststanden, wurden schon Anfang 1836 die Anrechtsscheine mit einem Aufschlag von 25 % gehandelt.[18] Erzberger engagierte sich jedoch noch über diesen Zeitpunkt für die Eisenbahngesellschaft. Noch anlässlich der ersten Hauptversammlung der Aktiengesellschaft wird er als Funktionsträger genannt.[19] Den angestrebten Aufsichtsratsposten erhielt er jedoch nicht, sondern wurde nur zum stellvertretenden Aufsichtsrat gewählt.[20]
Im Jahr 1837 wurde auf Initiative des Augsburger Bankiers Ferdinand Benedikt Freiherr von Schaezler die für die wirtschaftliche Entwicklung Augsburg bedeutende Mechanische Baumwollspinnerei und -weberei Augsburg gegründet. Innerhalb des Deutschen Zollvereins war dies eine der wenigen Aktiengesellschaften, die nicht der Schwerindustrie angehörten. Das Grundkapital von 1,2 Mio. Gulden wurde innerhalb von nur drei Wochen von 47 kapitalstarken Interessenten gezeichnet. Mit 107000 Gulden hatte das Bankhaus Erzberger & Schmid den größten Betrag gezeichnet.[21][22]
Im Jahr 1849 schied Jacob Friedrich Benedict Schmid jun. aus der Privatbank Erzberger & Schmid aus, um das Bankhaus Friedrich Schmid & Co. zu gründen. Erzberger & Schmid firmierte daraufhin zunächst in Erzberger & Co. und später in Erzberger & Söhne um. Bereits um 1845 waren Dietrich Erzbergers Söhne Karl Albert Dietrich Erzberger und Hermann Friedrich Erzberger in das Bankhaus eingetreten.[23][7] Die Leitung des Bankhauses übernahm nach Dietrich Erzbergers Tod sein Sohn Albert Erzberger, der in der Erbteilung auch das Bankgebäude in der Maximilianstraße 59 und Dominikanergasse 6 erhielt. Das Gartengut auf dem Rosenaufeld vor dem Gögginger Tor erhielten Albert und Hermann Erzberger zu gleichen Teilen. Nachdem Albert Erzberger das väterliche Unternehmen anfangs erfolgreich geleitet hatte, führte ein Liquiditätsengpass am 8. Februar 1882 zur Eröffnung des Konkursverfahrens über das Vermögen von Erzberger & Söhne.[24][25]
Ehrenämter
Ehrenamtlich engagierte sich Erzberger als Mitglied der als Mitglied des Kollegiums der Gemeindebevollmächtigten.[26][27][28][29] Daneben war er spätestens ab 1826 als vorsitzender Stubenmeister ein führendes Mitglied der Augsburger Kaufleutestube, einer Vorläuferin der Industrie und Handelskammer.[30][31]
Im Jahr 1822 hatten mehrere Augsburger Bankhäuser auf Initiative Johann Lorenz Freiherr von Schaezlers die gemeinnützige Augsburger Ersparniskasse als privatrechtlichen Verein gegründet. Mit dem Tod des Initiators, dem Konkurs von Carli & Comp. und der Auflösung des Bankhauses Wohnlich & Froelich drohte der Neugründung fünf Jahre später das Ende. In dieser Notlage übernahmen neben dem verbliebenen Vereinsmitglied Johann Gottlieb Freiherr von Süßkind die Augsburger Privatbankiers Johann Lorenz Freiherr von Schaezler jun., Christian von Froelich & Söhne, Lotzbeck & Comp. und Erzberger & Schmid die Trägerschaft des Vereins. Als jedoch die Staatsschuldentilgungskommission 1829 den Zinssatz für die Anlage der Sparkassengelder reduzierte, mussten sie diese Aufgabe jedoch in die Hände des Magistrats abgeben, damit die bisherige Zinszahlung an die Anleger gewährleistet werden konnte.[32][33]
Daneben engagierte sich Erzberger für das Waisenhaus, dem er 22 Jahre lang vorstand und das er in seinem Testament mit einem Legat bedachte.[34][35]
Militärdienst
Im Jahr 1813 gehörte Erzberger als Oberleutnant einer Füsilierkompanie des Infanterieregiments der Stadt Augsburg der Bayerischen Nationalgarde an. Nach der Umwandlung der Nationalgarde in eine Landwehr war er 1818 Hauptmann einer Füsilierkompanie des Landwehrregiments der Stadt.[36][37]
Literatur
- Geschäftsbericht des Directoriums der München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft über die gesamte Bauführung der Bahn von München nach Augsburg, erstattet in der ersten Generalversammlung der Actionäre vom 29. und 30. December 1840 sammt den Verhandlungen dieser Versammlung. Mit einem Plane und Längen-Nivellement der Bahn. Gedruckt bei Georg Franz, München 1840, S. 11 ff. Digitalisat
- Johannes Burkhardt (Hrsg.): Augsburger Handelshäuser im Wandel des historischen Urteils. Colloquia Augustana. Bd. 3. Academie Verlag GmbH, Berlin 1996, ISBN 3-05-002653-7, S. 136 f. Digitalisat
- Anton Josef Liebl: Die Privateisenbahn München – Augsburg (1835 – 1844). Entstehung, Bau und Betrieb. Ein Beitrag zur Strukturanalyse der frühen Industrialisierung Bayerns. Miscellanea Bavarica Monacensia, Bd. 103. Verlag des Stadtarchivs, München 1982, ISBN 3-87821-175-9, S. 92 ff.
- Frank Möller: Bürgerliche Herrschaft in Augsburg 1790–1880. In: Stadt und Bürgertum. Bd. 9. R. Oldenbourg Verlag, München 1998, ISBN 3-486-56387-4, S. 112 ff. Digitalisat
- Friedrich Schmid: Jakob Friedrich und Paul Schmid. In: Lebensbilder aus dem Bayerischen Schwaben. Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für bayerische Landesgeschichte. Band 4. Max Hueber Verlag, München 1955, S. 360 ff.
- Verlag Bernh. Friedr. Voigt: Neuer Nekrolog der Deutschen. Jg. 28 (1950), Teil 1. Druck und Verlag Bernh. Friedr. Voigt, Weimar 1952, S. 119 f. Digitalisat
Weblinks
- Amelie Lanier: Die Partialobligationen. Die betrügerischen Anleihengeschäfte Seeligmanns. In: Das Kreditwesen Ungarns im Vormärz. 1995, abgerufen am 6. Juni 2017 (deutsch).
Einzelnachweise
- Intelligenz-Blatt der Königl. Bayer. Stadt Augsburg vom 23. Februar 1850. Nr. 16. S. 100.
- Verlag Bernh. Friedr. Voigt (Hrsg.): Neuer Nekrolog der Deutschen. Jg. 28 (1850), Teil 1. Druck und Verlag Bernh. Friedr. Voigt, Weimar 1852, S. 119 f.
- Das bei Voigt im Kopf seines Nekrologs genannte Sterbejahr 1851 widerspricht dem Jahrgang des Bandes und dem im Text genannten Sterbejahr wie auch der zeitgenössischen Quelle Intelligenz-Blatt der Königl. Bayer. Stadt Augsburg vom 23. Februar 1850. Nr. 16. S. 100. Es handelt sich um einen eindeutigen Fehler.
- Frank Möller: Bürgerliche Herrschaft in Augsburg 1790–1880. In: Stadt und Bürgertum. Band 9. R. Oldenbourg Verlag, München 1998, ISBN 3-486-56387-4, S. 118 f.
- Christoph Metzger / Sarah Babin: Entdeckungen. Malerei des 19. Jahrhunderts aus dem Bestand der Kunstsammlungen und Museen Augsburg. Katalog zur Ausstellung der Kunstsammlungen und Museen Augsburg im Schaezlerpalais vom 11. November 2008 bis 5. April 2009. Deutscher Kunstverlag, München 2009, ISBN 978-3-422-06840-7, 31.
- Verlag Bernh. Friedr. Voigt (Hrsg.): Neuer Nekrolog der Deutschen. Jg. 28 (1850), Teil 1. Druck und Verlag Bernh. Friedr. Voigt, Weimar 1852, S. 119 f.
- Friedrich Schmid: Jakob Friedrich und Paul Schmid. In: Lebensbilder aus dem Bayerischen Schwaben. Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für bayerische Landesgeschichte. Band 4. Max Hueber Verlag, München 1955, S. 360 ff.
- Frank Möller: Bürgerliche Herrschaft in Augsburg 1790–1880. In: Stadt und Bürgertum. Band 9. R. Oldenbourg Verlag, München 1998, ISBN 3-486-56387-4, S. 112.
- Franz Häußler: Augsburgs grüne Insel. Stadtgarten und Wittelsbacher Park. (PDF) Context Verlag, Augsburg 2012, ISBN 978-3-939645-48-1. 2012, S. 5, abgerufen am 6. Juni 2017.
- Darstellungen des Erzberger´schen Landguts durch den Monogrammisten I. St. bzw. durch Franz Thomas Weber siehe: Christoph Metzger / Sarah Babin: Entdeckungen. Malerei des 19. Jahrhunderts aus dem Bestand der Kunstsammlungen und Museen Augsburg. Katalog zur Ausstellung der Kunstsammlungen und Museen Augsburg im Schaezlerpalais vom 11. November 2008 bis 5. April 2009. Deutscher Kunstverlag 2008, München 2009, ISBN 978-3-422-06840-7, Nr. 31 f.
- Augsburger Allgemeine Zeitung vom 14. Oktober 1828. Nr. 288. S. 1151.
- Augsburger Allgemeine Zeitung vom 15. Oktober 1828. Nr. 289. S. 1156.
- Augsburger Allgemeine Zeitung vom 4. November 1828. Nr. 309. S. 2236.
- Intelligenz-Blatt des Königl. Bayer. Oberdonau-Kreises vom 31. Mai 1830. Nr. 22. S. 720 f.
- Amelie Lanier: Die Partialobligationen. Die betrügerischen Anleihengeschäfte Seeligmanns. In: Das Kreditwesen Ungarns im Vormärz. 1995, abgerufen am 6. Juni 2017.
- Intelligenz-Blatt der Königl. Bayer. Stadt Augsburg vom 9. Juni 1830. Nr. 193. S. 213 ff.
- Augsburger Allgemeine Zeitung vom 5. Mai 1833. Nr. 125. Außerordentliche Beilage Nr. 166 und 167. S. 668.
- Frank Möller: Bürgerliche Herrschaft in Augsburg 1790–1880. In: Stadt und Bürgertum. Band 9. R. Oldenbourg Verlag, München 1998, ISBN 3-486-56387-4, S. 140 ff.
- Geschäftsbericht des Directoriums der München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft über die gesamte Bauführung der Bahn von München nach Augsburg, erstattet in der ersten Generalversammlung der Actionäre vom 29. und 30. December 1840 sammt den Verhandlungen dieser Versammlung. Mit einem Plane und Längen-Nivellement der Bahn. Gedruckt bei Georg Franz, München 1840, S. 11 ff.
- Bayreuther Zeitung vom 6. Januar 1841. Nr. 5. S. 17.
- Aufbruch ins Industriezeitalter. In: Claus Grimm (Hrsg.): Veröffentlichungen zur bayerischen Geschichte und Kultur. Band 2, Aufsätze zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Bayerns 1750-1850. Verlag R. Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52721-5, S. 301.
- Anton Josef Liebl: Die Privateisenbahn München - Augsburg (1835 - 1844). Entstehung, Bau und Betrieb. Ein Beitrag zur Strukturanalyse der frühen Industrialisierung Bayerns. Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilian-Universität München. Maschinenschriftlich, München 1982, S. 95.
- Frank Möller: Bürgerliche Herrschaft in Augsburg 1790–1880. In: Stadt und Bürgertum. Band 9. R. Oldenbourg Verlag, München 1998, ISBN 3-486-56387-4, S. 340.
- Peter Fassl: Konfession, Wirtschaft und Politik. Von Reichsstadt zur Industriestadt. Augsburg 1750-1850. In: Abhandlungen zu Geschichte der Stadt Augsburg. Band 32. Verlag Jan Thorbecke, Sigmaringen 1988, ISBN 978-3-7995-6942-2, S. 265.
- Augsburger Neueste Nachrichten vom 13. Februar 1863. 2. Jg., Nr. 44. S. 450.
- Intelligenz-Blatt der Königl. Baier. Kreis-Hauptstadt Augsburg vom 20. November 1824. Nr. 92. S. 394.
- Intelligenz-Blatt der Königl. Bayer. Kreis-Hauptstadt Augsburg vom 4. September 1830. Nr. 70. S. 324.
- Intelligenz-Blatt des Königl. Bayer. Oberdonaukreises vom 23. Dezember 1833. Nr. 55. Sp. 1714.
- Intelligenz-Blatt der Königl. Bayer. Stadt Augsburg vom 3. September 1842. Nr. 71. S. 398.
- Joh. Andr. Brinhaußers Witwe (Hrsg.): Augsburgischer Adreß- und Beleuchtungs-Kalender für das gemeine Jahr 1826 von 365 Tagen. Druck und Verlag Joh. Andr. Brinhaußers Witwe, Augsburg 1826, S. 73.
- Verlag Bernh. Friedr. Voigt (Hrsg.): Neuer Nekrolog der Deutschen. Jg. 28 (1850), Teil 1. Druck und Verlag Bernh. Friedr. Voigt, Weimar 1852, S. 119 f.
- Intelligenz-Blatt der Königl. Bayer. Kreis-Hauptstadt Augsburg vom 2. Juni 1830. Nr. 43. S. 205.
- Jubiläumsausstellung "150 Jahre Sparkasse Friedberg". Stadtsparkasse Augsburg, 2015, S. 6 f, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Juni 2017. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- Intelligenz-Blatt der Königl. Bayer. Kreis-Hauptstadt Augsburg vom 30. Juni 1827. Nr. 51. S. 221.
- Augsburger Tagblatt vom 5. Oktober 1850. Nr. 273. S. 1353.
- Liponsky: Nazional-Garde-Almanach für das Königreich Baiern 1813. Druck und Verlag Alois Attenkover, Ingolstadt 1813, S. 281.
- Dannheimer (Hrsg.): Adreß-Handbuch für den Ober-Donau-Kreis 1818. Druck und Verlag Dannheimer, Kempten 1818, S. 227.