Diedrich Sägelken
Leben
Diedrich Sägelken studierte an den Universitäten Jena und Halle. 1837 wurde er Mitglied des Corps Thuringia Jena.[1] 1838 schloss er sich dem Corps Saxonia Jena und 1839/40 dem Corps Saxonia Halle an.[2][3] Nach dem Studium wurde er Lehrer. Er war Rektor der höheren Bürgerschule in Idar und in Rodenkirchen. Zuletzt lebte er im Ruhestand in Varel in Oldenburg.[3]
Von 1860 bis 1863 gehörte Sägelken dem Oldenburgischen Landtag an.
Literatur
- Albrecht Eckhardt: Von der bürgerlichen Revolution zur nationalsozialistischen Machtübernahme – Der Oldenburgische Landtag und seine Abgeordneten 1848–1933. Isensee Florian, 1996, ISBN 3-89598-327-6, S. 106.
Einzelnachweise
- Kösener Korpslisten 1910, 129, 192
- Kösener Korpslisten 1910, 127, 237
- Kösener Korpslisten 1910, 106, 165
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