Schweizerische Mobiliar

Die Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG ist der älteste private Versicherer der Schweiz (kurz Mobiliar, Markenname: Die Mobiliar, La Mobilière, La Mobiliare). Sie ist zu 100 % im Besitz der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft.

Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG
Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
(unter dem Dach der Genossenschaft)
Gründung 1826
Sitz Bern, Schweiz
Leitung Michèle Rodoni
(CEO)
Stefan Mäder
(Verwaltungsratspräsident)
Mitarbeiterzahl 6 421 (31. Dez. 2023)
(Vollzeitstellen)
Branche Versicherungen und Vorsorge
Website www.mobiliar.ch

Organisation

Die Mobiliar ist unter dem Dach der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft in einer Holdingstruktur organisiert.[1]

Zur Schweizerischen Mobiliar Holding AG gehören

  • die Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG,
  • die Schweizerische Mobiliar Lebensversicherungs-Gesellschaft AG,
  • die Protekta Rechtsschutz-Versicherung AG,
  • die Schweizerische Mobiliar Asset Management AG,
  • die Schweizerische Mobiliar Services AG,
  • und die SC, SwissCaution SA

Zur Gruppe gehören weiter als Tochtergesellschaften der Schweizerischen Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG:

  • die Schweizerische Mobiliar Risk Engineering AG,
  • die Mobi24 AG,
  • die XpertCenter AG,
  • die Handwerkerplattform Buildigo AG,
  • die Lightbird Ventures AG
  • die bexio AG,
  • die Flatfox AG,
  • die Trianon AG,
  • die Liiva AG
  • sowie die Add-on-Versicherung Companjon mit Sitz in Dublin.[1]

Die Schweizerische Mobiliar Holding AG hält ausserdem eine Beteiligung von 29,5 % an der Swiss Marketplace Group.[2][3]

Seit 2021 arbeitet die Mobiliar in einer strategischen Partnerschaft mit Raiffeisen Schweiz zusammen.[4]

Schweizerische Mobiliar Hauptsitz Bundesgasse 35 in Bern
Schweizerische Mobiliar Hauptsitz Bundesgasse 35 in Bern

Die Direktionsstandorte der Mobiliar befinden sich in Bern, Nyon und Zürich.[5] Die Mobiliar ist dezentral organisiert. 80 selbständige, vertraglich an die Mobiliar gebundene Unternehmer-Generalagentinnen und -Generalagenten betreuen die Versicherten an rund 160 Standorten in der Schweiz und in Liechtenstein.[6] Am 31. Dezember 2021 betrug der Personalbestand der Gruppe Mobiliar (inklusive Generalagenturen) 6293 Mitarbeitende davon 330 Lernende[7].

Genossenschaft und Engagement

Die Schweizerische Mobiliar Genossenschaft verfügt über einen eigenen Verwaltungsrat, der die genossenschaftliche Ausrichtung sicherstellt, sowie eine Delegiertenversammlung mit 150 Delegierten, welche die Interessen der Versicherten vertreten.[8]

Seit 1939 beteiligt die Mobiliar Privat- oder Geschäftskunden mit freiwilligen Zahlungen aus dem Überschussfonds an ihrem Erfolg.[9] 2020/2021 wurden 175 Mio. Franken in Form von Prämienvergünstigungen für die Fahrzeug- und die Betriebsversicherung ausgeschüttet.[10] Von 2010 bis 2020 liess die Mobiliar ihren Versicherten im Nicht-Lebengeschäft mehr als 1,5 Mia. Franken aus dem Überschussfonds zukommen.[11]

Als Genossenschaft ist gesellschaftliches Engagement ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur.

Die Mobiliar engagiert sich für die Forschung zu digitalen Interaktionen zwischen Mensch und Maschine, Stadtökologie und Klimafolgenforschung sowie Früherkennung von Naturgefahren. Im Rahmen ihres Gesellschaftsengagements setzt sie zudem Projekte zur Innovationsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen und NGOs sowie in den Bereichen Jugend und Natur um. 2021 hat sie eine Klimastrategie verabschiedet, die u. a. zum Ziel hat, bis 2030 den betrieblichen CO2-Ausstoss um 50 % gegenüber 2018 zu verringern.[12]

Seit 2014 erfolgt eine separate Nachhaltigkeitsberichtserstattung als Bestandteil des Geschäftsberichts.[13]

Im Sponsoring legt die Mobiliar den Schwerpunkte auf die Hallensportarten Basketball, Handball, Unihockey und Volleyball. Die Mobiliar ist Namensgeberin für die Mobiliar Top Scorer der verschiedenen Ligen.[14]

Entstehungsgeschichte

Die Mobiliar ist die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz. 1825 wurde in Murten mit der „Schweizerischen Mobiliar-Assekuranzkasse“ die Gründung einer Schweizer Feuerversicherung unternommen.[15] In deren Satzungen war vermerkt, dass Prämien auch in Naturalien bezahlt werden konnten.

Police der Schweizerischen Mobiliar aus dem Jahre 1828
Police der Schweizerischen Mobiliar aus dem Jahre 1828
Aktie der Schweizerischen Mobiliar-Versicherungs-Gesellschaft über 200 Franken, ausgestellt in Bern am 6. November 1830, eigenhändig unterschrieben von ihrem Gründer und ersten Präsidenten Karl Anton von Lerber
Aktie der Schweizerischen Mobiliar-Versicherungs-Gesellschaft über 200 Franken, ausgestellt in Bern am 6. November 1830, eigenhändig unterschrieben von ihrem Gründer und ersten Präsidenten Karl Anton von Lerber
Titelseite der Statuten der Schweizerischen Mobiliar 1826
Titelseite der Statuten der Schweizerischen Mobiliar 1826

Im Februar 1826 wurde die Gesellschaft als Genossenschaft mit dem Namen „Schweizerische Gesellschaft zur gegenseitigen Versicherung des Mobiliars gegen Brandschaden“ in Bern neu gegründet.[16] Zahlungen in Naturalien waren in den Statuten nicht mehr vorgesehen. Der politisch, wirtschaftlich und sozial engagierte Karl Anton von Lerber von Arnex (1784–1837) war Mitgründer und bis zu seinem Tod 1837 erster Präsident der Gesellschaft.[17] Den Kopf der ersten Police gestaltete der französische Maler Pierre-Nicolas Legrand.

Feuer Police der Schweizerischen Mobiliar aus dem Jahre 1926
Feuer Police der Schweizerischen Mobiliar aus dem Jahre 1926

Der Brand von Glarus 1861 brachte die Gesellschaft an den Rand des Ruins. Sie leistete eine Schadenzahlung von insgesamt einer Million Franken und musste in der Folge beim Kanton Bern ein Darlehen von 300‘000 Franken aufnehmen. Erst als Folge dieses Stadtbrandes wurden weitere private Schweizer Feuerversicherungen für die bewegliche Habe gegründet.[18]

Bis 1915 blieb die Mobiliar eine reine Feuerversicherung. 1916 weitete sie ihr Angebot erstmals aus und führte die Einbruchdiebstahlversicherung ein.[19]

Zu ihrem 100. Geburtstag 1926 äufnete sie einen Fonds für unversicherbare Elementarschäden, der erste Schritt hin zur Elementarschadenversicherung und dem 1936 gegründeten Schweizerischen Elementarschadenpool.[20] Dieser Pool stellt sicher, dass Elementarschäden mit einer für alle Versicherungsnehmer tragbaren Einheitsprämie versichert werden können.[21]

Teil- und Totalrevisionen der Statuten ermöglichten der Mobiliar die Weiterentwicklung hin zur Allbranchenversicherung.[22]

1976, anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums, gründete die Mobiliar die «Jubiläumsstiftung», welche bis heute die Wissenschaft, Künste und andere kulturelle Bestrebungen fördert.[23]

1991 wurden die Providentia Lebensversicherungsgesellschaft (seit 2005 Schweizerische Mobiliar Lebensversicherungs-Gesellschaft AG) und die Protekta Rechtsschutz-Versicherung AG in der Gruppe Mobiliar zusammengeführt.

2000 gab sich die Mobiliar eine neue Struktur: Die Schweizerische Mobiliar Genossenschaft wurde überdachende Muttergesellschaft, die einzelnen Einheiten wurden in Aktiengesellschaften umgewandelt, die zu 100 Prozent der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft gehören.[24]

Starke Regenfälle führten im August 2005 zu grossen Überschwemmungen, vor allem in der Zentralschweiz, dem Berner Oberland und der Stadt Bern. Der Brutto-Schadenaufwand belief sich für die Mobiliar auf rund 485 Millionen Franken, das bis anhin grösste Schadenereignis der Schweizer Privatassekuranz und in der Geschichte der Mobiliar. Als Reaktion darauf begann die Mobiliar, konkrete Massnahmen und -projekte der Gemeinden zur Prävention von Naturgefahren zu unterstützen.[25]

Aus der wirtschaftlichen Krisenzeit und damit verbundenen Restrukturierungsmassnahmen zu Beginn des 21. Jahrhunderts ging die Mobiliar gestärkt hervor. Seit 2006 befindet sie sich in einer Phase des kontinuierlichen Wachstums über dem Markt. Sie setzt konsequent auf den Mehrkanalvertrieb und baut dabei ihre digitalen Fähigkeiten laufend aus, unter anderem mit Beteiligungen an Unternehmen wie der Swiss Marketplace Group[26] und SwissCaution.[27]

Hans Pfister in den 1930er Jahren
Hans Pfister in den 1930er Jahren

Führungsspitze

Amtszeit Präsidenten Amtszeit Direktoren/Generaldirektoren/CEO
1826–1837 Karl Anton von Lerber    
1838–1844 Gottlieb Anton Simon    
1844–1853 Arnold König-Hummler    
1853–1855 Georg Simon    
1855–1867 Gottlieb Hünerwadel    
1867–1881 Rudolf Aebi    
1881–1894 Eduard von Sinner    
1894–1897 Paul Lindt 1867–1892 Friedrich Lüthart (Lüthard)
1897–1904 Eduard von Bondeli 1892–1922 Alfred Ochsenbein
1904–1937 Friedrich Emil Welti 1922–1931 Jakob Gyger-Walder
1937–1947 Emil Lohner 1931–1942 Hans Pfister
1947–1974 Alfred Pezolt 1941–1951 Alfred Eggimann
1974–1978 Emil Baumgartner 1942–1964 Willy Koenig
1978–1988 Ernst Bachmann 1964–1974 Walter Senn
1988–1994 Walter Augsburger 1975–1988 Otto Saxer
1994–1996 Otto Saxer 1988–1996 Walter Bosshart
1997–2003 Ulrich Gadient 1996–2003 Albert Lauper
2003–2011 Albert Lauper 2003–2011 Urs Berger
2011–2023 Urs Berger 2011–2020 Markus Hongler
2023–heute Stefan Mäder 2021–heute Michèle Rodoni

Ehrenpräsident der Mobiliar ist seit 1996 Otto Saxer und seit 2023 Urs Berger.[28][29]

Geschäftsfelder

Die Mobiliar ist ein Allbranchenversicherer. Ihr Angebot umfasst im Bereich Privatpersonen unter anderem Hausrat- und Gebäudeversicherung, Privathaftpflicht-, Haustier- und Rechtsschutzversicherungen, Reise- und Motorfahrzeugversicherungen, Spar-, Erwerbsunfähigkeit- und Todesfallversicherung, Kinderinvalidenrenten sowie Kranken- und Unfallversicherungen.

Unternehmen bietet sie unter anderem Sach- und Produktionsausfallversicherungen, technische Versicherungen, Bau- und Gebäudeversicherungen, Fahrzeug-, Flotten- und Transportversicherungen, Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherungen, Betriebsunterbrechung- und Betriebsausfallversicherung, Rechtsschutz-, Garantie- und Kautionsversicherungen, Lösungen in den Bereichen Berufliche Vorsorge, Unfall und Krankheit sowie Risikoberatung an.[30]

Die Mobiliar Gruppe arbeitet mit nationalen und internationalen Vertriebspartnern zusammen. Sie ist ausserdem Mitglied des Versicherungsnetzwerks Eurapco.

Geschäftsentwicklung

Die Mobiliar erzielte im Geschäftsjahr 2022 Prämieneinnahmen in der Höhe von 4540 Millionen Schweizer Franken. Im Nicht-Lebengeschäft erreichte sie ein Prämienwachstum von 4 %. Im Lebengeschäft mit wiederkehrenden Einzelprämien erzielte die Mobiliar ein Prämienwachstum von 10,8 %, was einem Wachstum über dem Gesamtmarkt entspricht.[31]

Mit einem Marktanteil von 29,7 Prozent ist sie Marktführerin in der Sachversicherung in der Schweiz.

In Bezug auf die Eigenmittelausstattung belegt die Gruppe Mobiliar unter den Schweizer Erstversicherern den Spitzenplatz.[32]

Marke und Werbung

Agenturschild der Schweizerischen Mobiliar aus den 1970er Jahren
Agenturschild der Schweizerischen Mobiliar aus den 1970er Jahren
Agenturschild der Schweizerischen Mobiliar aus den 1940er Jahren
Agenturschild der Schweizerischen Mobiliar aus den 1940er Jahren
Versicherungsschild der Schweizerischen Mobiliar aus dem Jahre 1826
Versicherungsschild der Schweizerischen Mobiliar aus dem Jahre 1826

Bereits 1826 gab sich die Mobiliar als Feuerversicherer zusätzlich zu ihrem Namen das Schweizer Kreuz sowie den aus der Asche auferstehenden Phönix als Erkennungsmerkmal.[33] Phönix mit Kreuz wurden mehrfach grafisch weiterentwickelt, zuletzt zweimal vom Berner Grafiker Hans Hartmann. 1998 wurden Vogel und Kreuz ganz aus dem visuellen Auftritt der Mobiliar entfernt und das Logo auf einen reinen Schriftzug reduziert.

1998 erhielt die Mobiliar erstmals ein einheitliches Corporate Design und aus „Schweizerische Mobiliar“ wurde „Die Mobiliar“.[34]

Die letzte Anpassung des Corporate Designs fand im April 2016 statt, wobei das Schriftbild verändert und „Versicherungen und Vorsorge“ in der Marke entfernt wurde.[35]

Seit 1998 wirbt die Mobiliar mit gezeichneten – später auch mit animierten – Schadenskizzen und «Liebe Mobiliar»-Spots. Die Kampagne wurde mehrfach national und international ausgezeichnet. Entwickelt wurden die Schadenskizzen von der Agentur Aebi, Strebel, die später in die Publicis überging. Ab 2004 wurde die Kampagne von Wirz Werbung weiterentwickelt. Seit 2019 wird sie von der Agentur Jung von Matt fortgeführt.[36]

Quellen

Commons: Schweizerische Mobiliar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Organigramme. mobiliar.ch, abgerufen am 24. Februar 2022.
  2. Joint-Venture von TX Group, Ringier, Mobiliar und General Atlantic legt offiziell los. inside-it.ch, 12. November 2021, abgerufen am 24. Februar 2022.
  3. SMG Swiss Marketplace Group: Gemeinsames Joint Venture von TX Group, Ringier, die Mobiliar und General Atlantic wird lanciert. mobiliar.ch, 12. November 2021, abgerufen am 24. Februar 2022.
  4. Raiffeisen und die Mobiliar vereinbaren strategische Partnerschaft, auf mobiliar.ch
  5. Geschäftsstellen der Mobiliar Übersicht der Mobiliar Geschäftsstellen, abgerufen am 23. Januar 2017.
  6. Generalagenturen der Mobiliar Übersicht der Mobiliar Generalagenturen, abgerufen am 23. Januar 2017.
  7. Die Mobiliar - Geschäftsbericht 2021. In: mobiliar.ch. 5. April 2022, abgerufen am 13. April 2022 (deutsch).
  8. Unternehmensführung und -kontrolle, auf mobiliar.ch, abgerufen am 23. Januar 2017.
  9. Wir überraschen wieder unsere Kunden., auf mobiliar.ch
  10. https://www.mobiliar.ch/die-mobiliar/ueber-uns/unternehmensportraet/175-millionen-fuer-unsere-kunden
  11. Die Mobiliar weiterhin erfolgreich auf Wachstumskurs, auf mobiliar.ch
  12. Unsere Klimastrategie. mobiliar.ch, abgerufen am 24. Februar 2022.
  13. https://rednet.mobicorp.ch/sites/finanzen/Lists/Published/finanzen_geschaeftsbericht_de.pdf@1@2Vorlage:Toter+Link/rednet.mobicorp.ch+(Seite+nicht+mehr+abrufbar,+festgestellt+im+Januar+2023.+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.
  14. Indoor Sports. Abgerufen am 31. Mai 2017.
  15. Alfred Ochsenbein: Geschichte der Schweizerischen Mobiliar-Versicherungs-Gesellschaft 1826-1926. S. 14.
  16. Alfred Ochsenbein: Geschichte der schweizerischen Mobiliar-Versicherungs-Gesellschaft 1826-1926. S. 20.
  17. Alfred Ochsenbein: Geschichte der schweizerischen Mobiliar-Versicherungs-Gesellschaft 1826-1926. S. 47.
  18. Alfred Ochsenbein: Geschichte der schweizerischen Mobiliar-Versicherungs-Gesellschaft 1826-1926. S. 63 ff.
  19. Alfred Ochsenbein: Geschichte der schweizerischen Mobiliar-Versicherungs-Gesellschaft 1826-1926. S. 141.
  20. Alfred Pezolt u. a.: 150 Jahre Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft 1826-1976. S. 40.
  21. Der Schweizerische Elementarschaden-Pool. Abgerufen am 31. Mai 2017.
  22. Alfred Pezolt u. a.: 150 Jahre Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft 1826-1976. S. 88 ff.
  23. Alfred Pezolt u. a.: 150 Jahre Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft 1826-1976. S. 90.
  24. Geschäftsbericht der Gruppe Mobiliar. Abgerufen am 31. Mai 2017.
  25. Prävention – jetzt folgen die Taten. Abgerufen am 31. Mai 2017.
  26. SMG Swiss Marketplace Group: Gemeinsames Joint Venture von TX Group, Ringier, die Mobiliar und General Atlantic wird lanciert. 12. November 2021, abgerufen am 24. Februar 2022.
  27. Die Mobiliar gibt die Übernahme von SwissCaution bekannt. Abgerufen am 31. Mai 2017.
  28. Urs Berger zum Ehrenpräsidenten ernannt. Medienmitteilung Mobiliar, 12. Mai 2023.
  29. Verwaltungsrat. Stand 1. Januar 2023. In: Mobiliar, abgerufen am 13. Mai 2023.
  30. Versicherungen & Vorsorge. Abgerufen am 31. Mai 2017.
  31. Geschäftsbericht 2020. Abgerufen am 24. Februar 2022.
  32. Die Mobiliar setzt den Wachstumskurs fort und weist trotz hoher Schadenbelastung aufgrund der Covid-19-Pandemie ein sehr gutes Ergebnis aus. 13. April 2021, abgerufen am 24. Februar 2022.
  33. Steiger: Die Verdienstmedaille der schweizerischen Mobiliar Versicherungsgesellschaft. S. 224.
  34. Unsere Markengeschichte. Abgerufen am 31. Mai 2017.
  35. Markenführung, Werbung, Sponsoring. Abgerufen am 31. Mai 2017.
  36. Mobiliar: Happy Birthday Schadenskizzen! In: persoenlich.com. (persoenlich.com [abgerufen am 31. Mai 2017]).
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