Deutsche Uhrmacher-Zeitung

Deutsche Uhrmacher-Zeitung war laut ihrem Untertitel zugleich das „Organ des Central-Verbandes der deutschen Uhrmacher“. Die anfangs bei Marfels[1] in Berlin, später bei Stäckel ebenda herausgegebene Zeitschrift erschien ab 1877 in 67 Jahrgängen bis zur Ausgabe 13/14 im Jahr 1943.[2]

Deutsche Uhrmacher-Zeitung

Organ des Central-Verbandes der deutschen Uhrmacher

Beschreibung Zeitschrift zu Uhrmacher-Handwerk, Uhrentechnik und Uhrenindustrie
Sprache Deutsch
Verlag Berlin: Marfels [anfangs]

Berlin: Stäckel

Erstausgabe 1877
Weblink Digitalisate

Das Periodikum beschäftigte sich mit dem Uhrmacher-Handwerk wie mit der Uhrentechnik und der deutschen Uhrenindustrie.[2]

Nachfolger des Blattes war in den Kriegsjahren von 1943 bis 1944 die bei Strauss, Vetter & Co. erschienene Uhrmacher-Zeitschrift. Amtliches Organ des Reichsinnungsverbandes des Uhrmacherhandwerks und der Fachgruppe Juwelen, Gold- und Silberwaren, Uhren der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel.[2]

Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) hat die Zeitschriften-Jahrgänge bis 1942 digitalisiert und diese kostenfrei online zugänglich gestellt.[3]

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Vgl. Fritz von Osterhausen: Der Uhrenhändler und -Sammler Carl Marfels. In: Klassik-Uhren. Band 3, 2003, S. 14–31 (Teil 1), und Band 4, 2003, S. 12–21 (Teil 2).
  2. Vergleiche die Angaben nebst Querverweisen der Zeitschriftendatenbank (ZDB)
  3. Vergleiche die Angaben im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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