Dagger Complex
Der Dagger Complex [englisch für „Dolch-Anlage“) ist ein Stützpunkt von militärischen Nachrichtendiensten der Vereinigten Staaten in Darmstadt an der Gemarkungsgrenze zu Griesheim. Der Stützpunkt liegt südlich des ehemaligen August-Euler-Flugplatzes, am Eberstädter Weg Nr. 51.
] (Dagger Complex | |||
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Panoramaaufnahme des Dagger Complex | |||
Land | Deutschland | ||
Alternativbezeichnungen | USAF Security Services-2nd Radio Squadron Mobile-Operations site [1951], Trainingarea Darmstadt-Griesheim, Darmstadt Training Center (DTC), Local Training Area 6910 (LTA 6910) | ||
Gemeinde | Darmstadt | ||
Koordinaten: | 49° 50′ 38″ N, 8° 35′ 3″ O | ||
Eröffnet | 1951/1999 | ||
Ehemals stationierte Truppenteile | |||
US Army Intelligence and Security Command (INSCOM) im Auftrag der National Security Agency (NSA) 527th Military Intelligence Battalion der 66th Military Intelligence Brigade 105th Military Intelligence Battalion der 66th Military Intelligence Brigade 50 Zivilbeschäftigte der NSA Kompanie des U.S. Army’s 24th Military Intelligence Battalion der 66th Military Intelligence Brigade 402nd Intelligence Squadron der 693rd ISR Group der U.S. Air Force Mitarbeiter der Signal Intelligence der U.S. Marine Corps Company G des Marine Cryptologic Support Battalion 66th MI Integrated GEOINT Division (IGD) 2nd Radio Squadron Mobile (2nd RSM "G"), Einheit der 6910th Security Group, Bestandteil des Air Force Security Service (USAFSS) [1951–1972] 6911th Radio Squadron, Mobile (6911 RSM; der 6910th Security Group unterstellt) [05.1955-08.1956] U.S. Air Force SIGINT collection squadron United States Navy (Naval Security Group; NAVSECGRU) Weitere Kooperationspartner: unter anderen Fa. MacAulay-Brown, Fa. SOS International (SOSi), Fa. Booz Allen Hamilton, Inc., Fa. Science Applications International Corporation (SAIC) |
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Lage der Dagger Complex in Hessen |
Die Anlage gilt als einer der letzten drei Standorte der National Security Agency (NSA) neben Wiesbaden und Stuttgart – von ursprünglich „schätzungsweise 18 Einrichtungen in der Bundesrepublik“.[1][2] Seit Ende der 2010er-Jahre dient der Standort nur noch als militärisches Rechenzentrum für das spätestens 2020 in Betrieb genommene[3][4] Consolidated Intelligence Center (CIC) in der Wiesbadener Lucius D. Clay Kaserne.
Geschichte
Das im Westwald am Eberstädter Weg befindliche Areal lag bis 1937 in der Gemarkung der Stadt Griesheim und ging dann durch Zwangsausgemeindung zur Stadt Darmstadt über.[5][6][7]
Der Standort hat seit seiner Existenz unterschiedliche Namen. Folgende Namen sind belegt: „USAF Security Services, 2nd Radio Squadron Mobile, Operations site“[8] (1951), Trainingarea Darmstadt-Griesheim[9], Darmstadt Training Center (DTC)[10] und Local Training Area 6910 (LTA 6910)[11].[12] Die letztgenannte Bezeichnung, insbesondere deren Abkürzung, wird in offiziellen Dokumenten jüngeren Datums häufiger genutzt.[13]
1951–1972
Gebaut und in Betrieb genommen wurde der Standort 1951 als Operationsbasis, mit Headquarters in Wiesbaden, der Luftwaffensicherheitsgruppe 2nd Radio Squadron Mobile „G“ (2nd RSM „G“), einer Einheit der 6910th Security Group (6910th Scty Grp), die Bestandteil des Air Force Security Service (USAFSS) war und vorher in Heidelberg stationiert war.[8][14] Die 2nd RSM „G“ war von 1947 bis 1953 in der Ernst-Ludwig-Kaserne in Darmstadt untergebracht. Sie zog 1953 in die Cambrai-Fritsch-Kaserne um, wo sie bis zu ihrer Verlegung nach Augsburg im Mai 1972 blieb.[15][16] Die Aufgaben der 2nd RSM „G“ war Cryptologic und Kommunikationssicherheit für die Air Force durchzuführen.[17][18] Für diese Aufklärungszwecke wurde unter anderem auch ein Antennenfeld genutzt.[19] Der 6910th Security Group war auch das 6911th Radio Squadron, Mobile (6911 RSM) unterstellt. Dieses war vom 8. Mai 1955 bis 31. August 1956 hier ebenfalls stationiert, bevor es am 1. September 1956 in 6911th Radio Group, Mobile umbenannt, der 6100 Security Wing unterstellt und verlegt wurde.[20]
In den 1950er Jahren arbeitete hier die U.S. Air Force SIGINT collection squadron.[21] Auf einer Topographischen Karte des Landesvermessungsamtes ist bis 1976 nur ein einzelnes Gebäude im Bereich des heutigen Komplexes eingezeichnet.[22]
1972–1999
Bis 1999 betrieben die Amerikaner hier eine Kaserne für Bedienstete der US-Armee und eine US-amerikanische Grundschule.[23][24] Auf dem Areal befand sich auch ein Baseballfeld, das bis Anfang der 1990er Jahre auch von anderen Baseballclubs (beispielsweise den Darmstadt Rockets oder den Darmstadt Whippets 1992 e. V.) benutzt werden konnte. Das Baseballfeld wurde 1990 erbaut und lag direkt neben den Gebäuden, getrennt durch einen Zaun. Heute befindet sich an dieser Stelle ein Parkplatz.[25][26]
1999–2006
Ab 1999 wurde das Gelände zum neuen deutschen Hauptquartier des US Army Intelligence and Security Command (INSCOM), des Nachrichtendienstes der U.S. Army, umgebaut und um 2.500 bis 7.000 Quadratmeter erweitert;[27] die Kosten betrugen 18 Millionen US-Dollar.[28][29][30][31] Ungefähr 50 INSCOM-Einheiten wurden noch 1999 von Augsburg und Bad Aibling nach Darmstadt verlegt.[32][12][24]
Zusammen mit INSCOM wurden auch die 66th Military Intelligence Brigade und deren 527. Military Intelligence Battalion und 105. Military Intelligence Battalion (mit 169 Soldaten und 12 Zivilangestellten) bis zum Sommer 2004 an den neuen gemeinsamen Standort verlegt. Untergebracht waren die Einheiten in der ab 2020 der zivilen Nutzung[33] zugeführten Cambrai-Fritsch-Kaserne und den Kelley Barracks (Leibgarde-Kaserne).[34][28][35][12] Die 66th Military Intelligence Brigade zog im September 2008 nach Wiesbaden um.[36] Ein Teil der 66th Military Intelligence Brigade verblieb jedoch in Darmstadt.[37]
Die Soldaten der 66th Military Intelligence Brigade wohnten, seitdem das Nathan Hale Depot in Darmstadt 2008 geschlossen wurde, in Wiesbaden und wurden zum Dagger Complex transportiert, bis die neuen Gebäude in Wiesbaden fertig gestellt waren.[27][38] Damit waren die bekannten Geheimdienstabteilungen der US-Armee, die auch die Abhörbasis Bad Aibling betrieben, nahe Griesheim in Darmstadt zu finden.
In einem Artikel in der amerikanischen Armeezeitung The Stars and Stripes 2003 wurde bestritten, dass die Verlegung der 66th Military Intelligence Brigade nach Darmstadt mit dem Bau der Satellitenschüsseln auf dem August-Euler-Flugplatz bei Griesheim in Zusammenhang stünde. Vielmehr habe es sich um eine Anlage der United States Navy (U.S. Navy Europa) gehandelt.[28][39] Die nachrichtendienstliche Einheit der United States Navy (Naval Security Group; NAVSECGRU) befand sich ebenfalls im Dagger Complex. Diese Einheit betrieb, wie aus Quellen zu entnehmen war, jedoch auch Echelon-Posten.[40] Das NAVSECGRU Detachment Griesheim wurde am 3. Oktober 2005 in NAVIODET Griesheim GE umbenannt, bevor es zum 30. September 2006 abberufen wurde.[41][42] Danach betrieb die INSCOM den Komplex im Auftrag der NSA.[21]
Ab 2006
Der Komplex war laut dem Spiegel im Juli 2013 eines der best geschützten Areale in Hessen und der größte nachrichtendienstliche Analyse- und Produktionsstandort der Vereinigten Staaten in Europa.[43] Der dazugehörige 48 Hektar[9] (104 Acres) große Übungsplatz wurde ebenfalls von der US-Armee (USAREUR; Stand: 2013) verwaltet und war für Landmanöver ausgewiesen.[44][45][46][47][48]
Ab September 2013 wurde die 66th Military Intelligence Brigade drei Jahre lang von SOS International LLC (SOSi) bei der Planung, Sammlung und Auswertung von Geo-Daten unterstützt. SOS International LLC war damals der größte Spionagedienstleister der USA in Deutschland.[49][50][51] Auch eine weitere große amerikanische Firma mit starkem Bezug zu militärischen Projekten, Science Applications International Corporation [SAIC] (ehemals Science Applications Incorporated), unterstützte damals die 66th Military Intelligence Brigade.[52][51]
Zu den Einrichtungen im Dagger Complex zählte 2013 das „European Cryptology Center“ (ECC) – im östlichen Bereich, Gebäude 4373 – mit dem Schwerpunkt auf Signals Intelligence[21][1] und das „European Security Operations Center“ (ESOC)[53][54] mit dem „Information Dominance Center“ (IDC).[55] Im ESOC arbeiteten unter anderem Information Assurance Security Analysts (IA Security Analysts). Vom 14. August 2008 bis 13. August 2011 war das Technologieberatungs-Unternehmen Booz Allen Hamilton, Inc. mit der Durchführung von analytischen Dienstleistungen (unter anderem Studien zur Überlebensfähigkeit) für das European Security Operations Center (ESOC) und die 66th Military Intelligence Group (MI GP) betraut.[56]
Der Dagger Complex ist mit einer Richtfunkantenne ausgestattet. Für die tägliche Versorgung gibt es einen „Dagger Retail Store“ für Lebensmittel, einen Frisör „Barber Shop“, eine Snackbar, einen Geldautomaten und ein „Army Post Office“. Der Einkaufsbereich ist im Gebäude 4381 untergebracht.[57][58][59][60][61] Der Complex ist in mindestens zwei Sicherheitsbereiche unterteilt. So liegt das vorgenannte Gebäude 4381 in einem äußeren Sicherheitsbereich, um mehr Personen den Zutritt zu erleichtern.[62] Bewacht (unter anderem Einlasskontrolle) wird der Dagger Complex von der Pond Security Service GmbH, deren PKW auch auf dem Gelände anzutreffen sind. Für das Facility-Management ist die Firma Centerra Integrated Services GmbH zuständig.[63]
Im Dagger Complex arbeiteten in den 2010er-Jahren etwa 1.100 Intelligence Professionals und Special Security Officers.[1] Matthew Aid nannte 2013 etwa 50 Zivilbeschäftigte der NSA, eine Kompanie des U.S. Army’s 24th Military Intelligence Battalion von der 66th Military Intelligence Brigade, eine kleine Einheit (ca. 80 Analysten sowie Linguisten der 402nd Intelligence Squadron[64]) der 693d Intelligence, Surveillance and Reconnaissance Group (693 ISRG) der U.S. Air Force, ein kleines Team von Mitarbeitern der Signal Intelligence der U.S. Marine Corps, die Company G des Marine Cryptologic Support Battalion, versetzt von ihrem Standort RAF Menwith Hill in England, sowie eine Anzahl weiterer Kooperationspartner.[21]
Seit spätestens 2011 gehörte auch die 66th MI Integrated GEOINT Division (IGD) mit ihren Advanced Geospatial Intelligence-Analysten dazu (GEOINT, wörtlich „raumbezogene Aufklärung“, d. h. Zusammenführung von Geoinformationen mit Objektinformationen des militärischen Nachrichtendienstes).[65][66] Die Ergebnisse der Arbeit fanden durchschnittlich zweimal pro Woche Eingang in die Lageberichte an den US-Präsident, die sogenannten Presidential Daily Briefs.[43] Spiegel Online berichtete am 30. Dezember 2013, dass im „European Security Operations Center“ (ESOC) im Dagger Complex auch eine NSA-Abteilung Tailored Access Operations, zu deutsch maßgeschneiderte Operationen, kurz TAO, untergebracht ist.[67]
Es wurde unter anderem vermutet, dass im Dagger Complex verschiedene Geheimdienste und nachrichtendienstliche Einheiten der Vereinigten Staaten Spionage betreiben – zum Teil in einem unterirdischen Komplex.[68][23][69][70][71] So hatte die Firma MacAulay-Brown, der drittgrößte Spionagezulieferer des US-Militärs, im Jahr 2012 den Dagger-Complex als Deutschlandsitz angegeben.[72][73][51]
Laut dem Spiegel soll im Dagger Complex in den 2010er-Jahren auch die Spionagesoftware XKeyscore (XKS) eingesetzt worden sein.[74] Der Dagger Complex erhielt 2013 verstärkt öffentliche Aufmerksamkeit infolge der Enthüllungen von Edward Snowden im Rahmen der Überwachungs- und Spionageaffäre 2013.[75][76][77][78][79]
Ende Mai 2014 berichtete Spiegel Online, dass für Planungs- und Bauherrenkosten des Standorts in den letzten 10 Jahren 858.000 Euro aus deutschen Steuermitteln gezahlt wurden.[80]
Ende der 2010er-Jahre fand eine Verlegung der Mitarbeiter und der militärischen Einheiten nach Wiesbaden-Erbenheim statt. Dort befindet sich das Hauptquartier der US-Heeresführung in Europa (USAREUR). Auf dem dortigen Stützpunkt Lucius D. Clay Kaserne wurde das sogenannte Consolidated Intelligence Center fertiggestellt, das unter anderem abhörsichere Büros und ein Hightech-Kontrollzentrum besitzt, das auch von der NSA genutzt wird.[37][81] Geplant war, dass das Darmstadt Training Center und somit der Dagger Complex so lange in Betrieb bleiben sollte, bis neue Einrichtungen in Wiesbaden fertiggestellt worden waren.[10][70]
Proteste
Am 13. Juli 2013 kam es vor dem Dagger Complex zu einer ersten Demonstration mit etwa 80 Teilnehmern. Ein Nutzer hatte scherzhaft[82] als „NSA-Spion-Schutzbund e. V.“ zu einem Spaziergang zum Dagger Complex eingeladen, woraufhin er von Staatsschutz und Polizei aufgesucht und befragt wurde, um ihn dann darauf hinzuweisen, dass es sich bei der Veranstaltung um eine anmeldepflichtige Demonstration handle.[83]
Eine zweite Demonstration mit etwa 450 Teilnehmern fand am 20. Juli 2013 statt.[84][85] Am 9. Mai 2015 kam es zu einer Eskalation bei dem samstäglichen Spaziergang des NSA-Spion-Schutzbund e. V. Der Initiator, Daniel Bangert (rechts im Bild, stehend), wurde vorübergehend festgenommen.[86][87]
Siehe auch
Weblinks
- Manuskript des Beitrags (PDF) von Frontal21 vom 30. Juli 2013; PDF; 52 kB
- Übersicht über US-Einrichtungen in Darmstadt bis 2008 (Karte)
- Systematische Analyse der Snowden-Dokumente zum Schutz der deutschen Wirtschaft - (über Internet Archive) (PDF; 19 MB)
Einzelnachweise
- John Goetz, Hans Leyendecker, Frederik Obermaier, Tanjev Schultz: Standorte der NSA in Deutschland: Lauschende Freunde / Spionagetätigkeit im Schichtbetrieb. Süddeutsche Zeitung, 10. Juli 2013, abgerufen am 16. Juli 2013.
- juh/ore: NSA-Standorte in Deutschland – Griesheim. Spiegel Online, 18. Juni 2014, abgerufen am 16. Juni 2018.
- 20200725 Militärstützpunkt oder Spionagezentrum? Abgerufen am 19. März 2021.
- Nadine R: Sitzt NSA doch im Consolidated Intelligence Center in Wiesbaden? In: Die Spurensuche - eine Recherchereise quer durch Deutschland. 23. Juli 2020, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 28. Februar 2021; abgerufen am 19. März 2021 (deutsch).
- Karl Knapp: Streiflichter aus Griesheims Geschichte. Stadt Griesheim, 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2013; abgerufen am 14. Juli 2013.
- Karte vom Truppenübungsplatz 1910, 1:25000. Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Geographie und Geologie, 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. Mai 2013; abgerufen am 14. Juli 2013.
- Karte vom Truppenübungsplatz 1936, 1:25000. Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Geographie und Geologie, 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. Mai 2013; abgerufen am 14. Juli 2013.
- History of the USAFSS 6910TH Security Group. In: usafss6910th.org. 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2013; abgerufen am 26. August 2013.
- Deutscher Bundestag Drucksache 17/9367 17. Wahlperiode 20. April 2012: Die Antwort der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums der Verteidigung vom 18. April 2012 auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Agnes Brugger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion. (PDF; 371 kB) 20. April 2012, abgerufen am 24. Dezember 2023.
- News Release HQ U.S. Army Europe & 7th Army – Standortschließungen in Darmstadt und Hanau. (PDF; 416 kB) Office of the Chief of Public Affairs, Heidelberg, 11. Juli 2007, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Oktober 2013; abgerufen am 14. Juli 2013.
- Training Support Center Wiesbaden - Range Control (S. 57). (PDF; 2,2 MB) Training Support Center, Wiesbaden, 31. Oktober 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Oktober 2013; abgerufen am 14. Juli 2013.
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- 2nd Radio Squadron Mobile. (PDF; 3,2 MB) usafssdad.com, 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2013; abgerufen am 14. Juli 2013.
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- Stellengesuch für einen Geospatial Intelligence Analyst im Dagger Complex Darmstadt. 2013, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. August 2013. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- Neue Dokumente: Der geheime Werkzeugkasten der NSA. In: Spiegel Online, 30. Dezember 2013
- hr: BND bestätigt Wiesbadener NSA-Pläne. In: Hessischer Rundfunk. 18. Juli 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2013; abgerufen am 16. Mai 2015.
- J. Goetz, H. Leyendecker, F. Obermaier, T. Schultz: Lauschende Freunde. Jetzt, 9. Juli 2013, abgerufen am 14. Juli 2013.
- Sven Becker: NSA-Mitarbeiter auf LinkedIn: Spion mit Berufserfahrung sucht neue Herausforderung. In: Spiegel Online. 8. Juli 2013, abgerufen am 14. Juli 2013.
- Rüstungsatlas Hessen 2011. In: Die Linke – Fraktion im Hessischen Landtag. 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. Oktober 2012; abgerufen am 14. Juli 2013.
- Oliver Hollenstein: Die Top 3 der Mietspione. In: Süddeutsche Zeitung. 16. November 2013, abgerufen am 24. Dezember 2023.
- Ulrike Powell: Contract Analyst Services at 66th MI, Darmstadt, Germany. Department of the Army, 13. Februar 2012, abgerufen am 28. Dezember 2013.
- Laura Poitras, Marcel Rosenbach, Holger Stark: Shrimps aus Griesheim. In: Der Spiegel. Nr. 33, 2013 (online).
- Snowdens Deutschland-Akte – Die Dokumente im PDF. (PDF) Spiegel Online, 18. Juni 2014, abgerufen am 16. Juni 2018.
- Hans Dieter Erlenbach: Was treiben die Amerikaner bei Griesheim? In: Echo online. 28. Juni 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juli 2013; abgerufen am 14. Juli 2013.
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