Claudia Desgranges

Claudia Desgranges (* 17. November 1953 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Malerin und Installationskünstlerin. Sie ist beeinflusst vom abstrakten Expressionismus und der Farbfeldmalerei, greift aber auch Elemente des Informel und des amerikanischen Minimalismus auf.[1]

Leben

Claudia Desgranges studierte von 1978 bis 1984 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf, Abteilung Münster. Von 1983 bis 1993 unterrichtete sie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster Malerei.[2] 1988 erhielt sie Förderung von der Stiftung Kunstfonds. 2014 erhielt Claudia Desgranges ein Stipendium der Pollock-Krasner Foundation.[3] Desgranges ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund[4] und im Westdeutschen Künstlerbund.[5] 2022 erhielt Claudia Desgranges finanzielle Förderung von der Pollock-Krasner Foundation.[6] Die Künstlerin lebt in Köln und München.

Künstlerisches Werk

Claudia Desgranges erforscht in ihrer gegenstandsfreien Malerei die Wahrnehmungsprozesse von Farben und deren Wirkung. Fünfzehn Jahre lang arbeitete sie mit selbst angemischten Eitempera–Farben, die sie auf großflächigen Leinwänden vermalte. Dabei stellte sie häufig zwei Farben einander gegenüber, die sich durch lasierenden Pinselauftrag teilweise überlagerten.[7] Seit dem Jahr 2000 verwendet Desgranges Aluminiumplatten als Bildträger, da sie die Farbe nicht aufsaugen wie etwa Leinwand, sondern sie rein und unverfälscht wiedergeben. Stellenweise werden sie aufgeraut oder ohne Farbe belassen, so dass sie die Raumumgebung und den Betrachter schemenhaft reflektieren. Die dünnen Aluminiumplatten werden entweder direkt auf die Wand montiert oder heben sich durch eine Unterkonstruktion von der Wand ab.[8] Desgranges verwendet bis zu 35 cm breite Pinsel,[9] und auch Rakel, mit denen sie die dünnflüssige Farbe aufträgt.

Die Bemalung der Aluminiumplatten erfolgt rein intuitiv, die Farbauswahl und die Art des Farbauftrages spiegeln die jeweilige Befindlichkeit der Künstlerin wider: „Ich arbeite, wenn nötig, auch beidhändig, mit unterschiedlich breiten Pinseln, die Farbe wird in kurzen oder langen Pinselzügen aufgetragen, dadurch wird das Bild im freien Rhythmus dynamisiert. Dabei kann man häufig nachvollziehen, wo der Pinsel ansetzt oder wo sich verschiedene Pinselzüge kreuzen.“ Durch viele Schichtungen von miteinander verschmelzenden, wässrig aufgetragenen Farben und dem reflektierenden Effekt des Bildträgers entsteht so der Eindruck eines „dynamischen Farbraumerlebnisses“.[10]

Zeitstreifen

Zeit spielt im Werk von Claudia Desgranges eine entscheidende Rolle. Sie wird sichtbar in der Rhythmik des Farbauftrages und den Verwischungen der dünnflüssigen Farben, die ineinanderfließen: „Es geht um das Flüchtige in Desgranges’ Bildern. Nicht darum, es einzufangen, sondern die Flüchtigkeit und das Zerrinnen von Zeit an sich darzustellen.“[11] Besonders deutlich wird dies in der 2003 begonnenen Werkreihe der „Zeitstreifen“. Bis zu 2,50 Meter lange, schmale Aluminiumplatten werden von der Künstlerin bemalt, indem sie Farbstreifen vertikal auf die Platten setzt und diese horizontal verwischt. Die verwendeten Farben entwickeln sich von Rot zu Gelb, Blau, Grün zur Bildkante hin[12] und erzeugen zusammen mit dem Bildträger den Eindruck eines „Farbnebels“, der das Bild umgibt: „Wie in einem Vorbeirauschen erleben wir die Bilder der Künstlerin im Raum und sind versucht, fast atemlos die einzelnen Bildobjekte festzuhalten.“ (Gabriele Uelsberg: Chromographische Malerei In: Zeitstreifen, 2004)[13]

Farbtagebücher

Seit 1990 beendet Claudia Desgranges ihren Arbeitstag damit, dass sie, bevor sie die Pinsel auswäscht, die zuletzt an diesem Tag verwendeten Farben in einem sogenannten „Farbtagebuch“ auf einer Doppelseite ausstreicht. Zum ersten Mal wurden sie 2009 im Museum Burg Wissem in Troisdorf ausgestellt. Mittlerweile gibt es über 70 dieser Tagebücher.[14] Sie dienen der Künstlerin nicht nur zur Selbstreflexion ihrer malerischen Studien, sondern werden auch in manchen Ausstellungen ihrer Kunstwerke gezeigt, so dass der Betrachter einen umfassenden Einblick in ihr Werk bekommen kann. Da man die Farbtagebücher wie echte Bücher durchblättern kann, entsteht der Eindruck eines „Daumenkinos“, das die auf den Seiten dargestellten Farbeindrücke in Bewegung bringt.[7]

In dieser Ausstellung verwendete Desgranges zum ersten Mal Diaprojektion und Video als Teil der Inszenierung. So hatte sie Seiten aus verschiedenen Farbtagebüchern fotografiert und diese als Diaprojektion an die Wand projiziert. Zusätzlich lief ein kurzer Film, der städtische Szenen zeigte: „Durch das Nebeneinander von Film und Bildern sieht man, wie Erinnerungen und Eindrücke in meine Malerei einfließen. Erscheinungen der Wirklichkeit finden in den Bildern in abstrakter Form ihren Ausdruck. Der Film steht für das Depot im Kopf, aus dem ich schöpfe.“[1] Auch in weiteren Ausstellungen so u. a in der räumlichen Installation „Kunst und Wohnen“ (2010 in Bonn) und in der Werkschau „Update“ (2014 in verschiedenen Museen) spielt Desgranges mit den Wahrnehmungsebenen und setzt Video und Projektionen ein.

Composite Paintings

In der Ausstellung „Update“ von 2014 zeigt Desgranges zum ersten Mal ihre „Composite Paintings“ (in Deutsch: „Zusammengesetzte Bilder“), die einen neuen Abschnitt in ihrer künstlerischen Entwicklung darstellen. Sie kombiniert einzelne Werke zu einer neuen Gesamtkomposition und setzt dabei starke Gegensätze miteinander in Beziehung. Ruhige Werke kontrastieren mit sehr bewegt wirkenden Bildern, matte Oberflächen mit glänzenden, beinah monochrome Flächen treffen auf einen leuchtenden Farbenmix.[15] Meist bestehen die „Composite Paintings“ aus zwei oder drei unterschiedlichen Elementen, zum Teil sowohl horizontal als auch vertikal angelegt, die in verschiedenem Abstand zur Wand hängen, mit dem Effekt, dass sie sich gegenseitig überlagern.[16] In der Gegenüberstellung dieser unterschiedlichen Elemente fordert Desegranges den Betrachter zu neuen Erfahrungen heraus: „Ich möchte verschiedene Wahrnehmungsebenen zusammenführen, führe unterschiedliche Materialien zusammen. Nicht das Versinken in einem Bild ist das Ziel, das Auge soll umherwandern.“[17]

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 1997: Soforouge/Permanentrot,[18] FUHRWERKSWAAGE Kunstraum, Köln
  • 2003: Malstücke und neue Bilder, Galerie Michael Schneider, Bonn
  • 2004: Zeitstreifen,[19] Clemens-Sels-Museum Neuss (16. Mai bis 4. Juli 2004), Stadtmuseum Siegburg (20. Juli bis 4. September 2004), und Kunstmuseum Alte Post (9. September bis 17. Oktober 2004), Mülheim; Kunst aus Nordrhein-Westfalen (22. Januar bis 6. März 2005), Aachen–Kornelimünster
  • 2006: Ask the Angels,[20] Artothek, Köln
  • 2009: Farbtagebücher,[21] Museum Burg Wissem, Troisdorf
  • 2011: Claudia Desgranges,[22] Galerie Ulrich Mueller, Köln
  • 2014: Update, Rheinisches Landesmuseum Bonn (9. April bis 1. Juni 2014), Bonn; Museum Liner (31. August 2014 bis 14. Dezember 2014), Appenzell, Schweiz; Stadtmuseum Beckum (2. Oktober bis 15. November 2015), Beckum
  • 2015: Unplugged,[23] Galerie Graf & Schelble, Basel, Schweiz
  • 2018: Claudia Desgranges: Colour in motion,[24] Galerie Floss & Schultz, Köln
  • 2019: Zeitstreifen + Composite Paintings,[25] Kunstverein Leverkusen Schloss Morsbroich e.V., Leverkusen
  • 2022: Claudia Desgranges: Composite Paintings,[26] Galerie Kautsch, Michelstadt
  • 2023: Claudia Desgranges: State of Play,[27] Galerie Gilla Loercher, Berlin
  • 2023: Claudia Desgranges: Zoom in – Zoom out,[28] Galerie Frank Schlage, Essen
  • 2023: Claudia Desgranges: Der Blick zurück nach vorne,[29] Galerie Floss & Schultz, Köln

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

Werke in öffentlichen Sammlungen (Auswahl)

Literatur

  • Salon-Verlag Köln (Hrsg.): Claudia Desgranges: Kunstverein Schwerte; Ausstellungskatalog. Salon, Köln 2001, ISBN 3-89770-148-0.
  • Clemens Sels Museum Neuss; Stadtmuseum Siegburg; Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr; Kunst aus Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Zeitstreifen. Claudia Desgranges. Katalog zur Ausstellung. Clemens Sels Museum, Neuss 2004, ISBN 3-936542-10-4.
  • Hans Gercke, Heidelberger Kunstverein; Kurt Wettengl, Museum am Ostwall (Hrsg.): Claudia Desgranges. Museum am Ostwall, Dortmund 2005.
  • Maria Linsmann; Museum Burg Wissem (Hrsg.): Farbtagebücher. Anlässlich der Ausstellung Claudia Desgranges: Farbtagebücher. Museum Burg Wissem, Troisdorf 2009.
  • LvR Landesmuseum Bonn;Museum Liner Appenzell (Hrsg.): Claudia Desgranges – update. Kettler, Dortmund 2014, ISBN 978-3-86206-355-0.
Commons: Claudia Desgranges – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Gisela Clement: Wirklichkeit, Farberinnerung und Malerei: Claudia Desgranges im Gespräch mit Gisela Clement. In: Miwo Gesellschaft Bonn (Hrsg.): Claudia Desgranges: Überblendung. Miwo Gesellschaft, Bonn 2010, S. 18–20, S.18.
  2. Personal- und Vorlesungsverzeichnis: Wintersemester 1992/93. (PDF; 225,34 MB) Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 24. Januar 2014, abgerufen am 6. Mai 2019.
  3. Claudia Desgranges. Pollock-Krasner Foundation, abgerufen am 12. Mai 2019.
  4. Mitglieder: Claudia Desgranges. Deutscher Künstlerbund e.V., abgerufen am 6. Juli 2019.
  5. Mitglieder: Claudia Desgranges. Westdeutscher Künstlerbund e. V., abgerufen am 6. Juli 2019.
  6. Pollock-Krasner Foundation Announces 2021-22 Grants, Amounting to Nearly $2.7 Million. In: pkf.org. 22. August 2022, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  7. Alexandrea Käss: Update. Ein Gespräch zwischen Claudia Desgranges und Alexandra Käss. In: LvR Landesmuseum Bonn; Museum Liner Appenzell (Hrsg.): Claudia Desgranges: Update. Kettler, Dortmund 2014, ISBN 978-3-86206-355-0, S. 46–49, S.46.
  8. Maria Müller: Ein Blick ins Atelier. Anmerkungen zur Malerei von Claudia Desgranges. In: Hans Gercke, Heidelberger Kunstverein; Kurt Wettengl, Museum am Ostwall (Hrsg.): Claudia Desgranges. Ausstellungskatalog. Museum am Ostwall, Dortmund 2005, S. 6–9, S.8.
  9. Michaela Schneider: Wenn die Zeit vorbeifliegt. Malerei: Ausstellung der Künstlerin Claudia Desgranges auf dem Kunstschiff Arte Noah in Würzburg. In: www.main-echo.de. 27. März 2019, abgerufen am 11. Juni 2019.
  10. Gabriele Uelsberg: Chromographische Malerei. In: Clemens Sels Museum Neuss; Stadtmuseum Siegburg; Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr; Kunst aus Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Zeitstreifen. Claudia Desgranges. Katalog zur Ausstellung. Clemens Sels Museum, Neuss 2004, ISBN 3-936542-10-4, S. 34–35, S. 34.
  11. Marion Gay: Claudia Desgranges. Bilder in Beckum. In: Westfälischer Anzeiger. 6. Oktober 2015, abgerufen am 13. Juni 2019.
  12. Sabine Elsa Müller: Claudia Desgranges – Ines Hock. In: www.kunstforum.de. Abgerufen am 23. Mai 2019.
  13. Gabriele Uelsberg: Chromographische Malerei. In: Clemens Sels Museum Neuss; Stadtmuseum Siegburg; Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr; Kunst aus Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Zeitstreifen. Claudia Desgranges. Katalog zur Ausstellung. Clemens Sels Museum, Neuss 2004, ISBN 3-936542-10-4, S. 34–35, S. 35.
  14. Michaela Schneider: Wenn die Zeit vorbeifliegt. Malerei: Ausstellung der Künstlerin Claudia Desgranges auf dem Kunstschiff Arte Noah in Würzburg. Formate passen sich gut den Räumlichkeiten an. In: www.main-echo.de. 27. März 2019, abgerufen am 7. Juni 2019.
  15. Gudrun von Schoenebeck: Szene Rheinland mit neuen Arbeiten von Claudia Desgranges. In: www.general-anzeiger-bonn.de. 25. April 2014, abgerufen am 13. Juni 2019.
  16. Alexandrea Käss: Update. Ein Gespräch zwischen Claudia Desgranges und Alexandra Käss. In: LvR Landesmuseum Bonn;Museum Liner Appenzell (Hrsg.): Claudia Desgranges: Update. Kettler, Dortmund 2014, ISBN 978-3-86206-355-0, S. 46–49, S.49.
  17. Gisela Clement: Wirklichkeit, Farberinnerung und Malerei: Claudia Desgranges im Gespräch mit Gisela Clement. In: Miwo Gesellschaft Bonn (Hrsg.): Claudia Desgranges: Überblendung. Miwo Gesellschaft, Bonn 2010, S. 18–20, S.19.
  18. Kunstraum Fuhrwerkswaage: Kataloge. FUHRWERKSWAAGE Kunstraum e.V., abgerufen am 8. Mai 2019.
  19. Christiane Zangs, Clemens-Sels-Museum (Hrsg.): Zeitstreifen. Claudia Desgranges - Katalog zur Ausstellung. Neuss 2004, ISBN 3-936542-10-4.
  20. Claudia Desgranges – Ask the Angels. Artothek Köln, abgerufen am 7. Mai 2019.
  21. Maria Linsmann für das Museum Burg Wissem (Hrsg.): Claudia Desgranges: Farbtagebücher. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung. 2009.
  22. Galerie Ulrich Mueller. Ausstellungen. In: Galerie Ulrich Müller. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  23. Galerie Graf & Schelble: Archive. Galerie Graf & Schelble, abgerufen am 8. Mai 2019.
  24. Claudia Desgranges: Colour in motion. Web-Katalog. (PDF; 2,30 MB) In: flossundchultz.de. 18. Februar 2018, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  25. Monika Klein: Ausstellung von Claudia Desgranges : Das Phänomen Zeit als Streifen. Rheinische Post, 22. Juni 2019, abgerufen am 17. Juni 2019.
  26. Christoph Schütte: Claudia Desgranges in Michelstadt : Malerische Erkundung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 23. Juni 2022, abgerufen am 8. Februar 2023.
  27. Claudia Desgranges: State of Play. In: Monopol Magazin. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  28. Galerie Frank Schlag & Cie: Liste vergangener Ausstellungen: 2023. In: german-modern-art.com. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  29. Claudia Desgranges: Der Blick zurück nach vorne. In: Galerie Floss & Schultz. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  30. Ausstellungsarchiv. Verein für aktuelle Kunst Ruhrgebiete.V., abgerufen am 8. Mai 2019.
  31. Colour, a life of its own. An exhibition of hungarian and international monochrome painting. www.mucsarnok.hu, abgerufen am 8. Mai 2019.
  32. Seeing Red, Part II. Hunter College, abgerufen am 6. Mai 2019.
  33. Werner–Richard–Dr. Carl Dörken Stiftung (Hrsg.): Farbe als Farbe. Bönen 2004, ISBN 3-937390-23-5.
  34. Gabriele Münter Preis: Künstlerinnen 1994–2010. Projektmanagement Gabriele Münter Preis, abgerufen am 6. Mai 2019.
  35. Six Years McBride Fine Art. kunstaspekte, abgerufen am 7. Juni 2019.
  36. RE:SET – abstract painting in a digital world. kunstaspekte, abgerufen am 8. Mai 2019.
  37. Archiv: Lebendiges Grau. In: Mies van der Rohe Haus. Abgerufen am 3. April 2023.
  38. Matthias Bleyl, Michael Fehr, Wita Noack (Hrsg.): Hauptsache Grau. Form & Zweck, Berlin 2014, ISBN 978-3-935053-75-4.
  39. Stefan Grund: Kunstmuseum Celle. Der Letzte macht das Licht an. In: Hamburger Abendblatt. 5. August 2013, abgerufen am 17. Juni 2019.
  40. Reset. In: kunsthalle-recklinghausen.de. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  41. Ausstellungen – 2014 –Re:Set. Abstrakte Malerei in einer digitalen Welt. In: kunstmuseum-heidenheim.de. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  42. Re:Set. Abstract painting in a digital world. In: clemens-sels-museum-neuss.de. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  43. Steffen Gerber: In der Dörken-Galerie in die Welt der Farben eintauchen. In: westfalenpost.de. 12. März 2015, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  44. Timelines:Gruppenausstellung. Kunstverein Ludwigshafen, abgerufen am 12. Mai 2019.
  45. Deutsche Forschung: Mostra Collettiva Dedicata All’arte Tedesca Contemporanea. Abgerufen am 6. Mai 2019.
  46. Claudia Desgranges: Il colore trascinato, la luce dilatata. (PDF; 5,14 MB) 17. März 2017, abgerufen am 6. Mai 2019.
  47. #FARBE – Ausgewählte Arbeiten von 1960 bis heute. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  48. Angela Ziesche: Malweiber: Color Codes. Verein Bildender Künstler München Secession, München 2021, ISBN 978-3-943106-22-0.
  49. Körper und Farbe im Zusammenspiel. In: www.soester-anzeiger.de. 12. Juli 2019, abgerufen am 24. September 2019.
  50. New York Connection 2022. In: flossundschultz.de. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  51. Gudrun von Schoenebeck: Ausstellung im Kunstraum 21: Hommage an Hans Vetter. In: Bonner Generalanzeiger. 1. Dezember 2023, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  52. Miriam Bargheer: Artothek Köln. Blog: #Aus der Sammlung der artothek: Claudia Desgranges. Artothek Köln, 15. September 2012, abgerufen am 7. Mai 2019.
  53. Sammlungen: Farbmalerei. clemens-sels-museum-neuss.de, abgerufen am 12. Mai 2019.
  54. Claudia Desgranges. Daimler Art Collection, abgerufen am 7. Mai 2019.
  55. Die Künstlerinnen. 03-2018. (PDF; 400,36 kB) Kunst– und Museumsbibliothek, 12. April 2018, abgerufen am 7. Mai 2019.
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