Claude Giraud

Claude Giraud (* 5. Februar 1936 in Chamalières, Auvergne; † 3. November 2020[1] in Saint-Priest-des-Champs) war ein französischer Schauspieler, der mit namhaften Theater- und Filmregisseuren wie Jean-Laurent Cochet, Gérard Oury, Jean Cocteau, Giorgio Strehler und Franco Zeffirelli arbeitete und bis 2012 auch als Synchronsprecher für zahlreiche Filme und Fernsehserien tätig war.

Leben und Karriere

Claude Giraud war der Sohn eines Gynäkologen. Einer seiner Onkel betrieb in Clermont-Ferrand einige Kinos, wo sich Claude Giraud schon als Kind gerne Filme anschaute und den Wunsch verspürte, Schauspieler werden zu wollen. Nach erfolgreich abgelegter Reifeprüfung zog er nach Paris, um zunächst Literaturwissenschaften zu studieren[2]. Er besuchte zahlreiche Vorstellungen des Théâtre National de Paris, wo er auf Empfehlung von Pierre Fresnay bei Henri Rollan vorsprach. Er absolvierte seine Schauspielausbildung zunächst bei Tania Balachova am Théâtre du Vieux-Colombier, ab 1957/58 an der École de la rue Blanche (École nationale supérieure des arts et techniques du théâtre ENSATT) bei Jean Debucourt, Fernand Ledoux und Jean-Laurent Cochet. Seinen Militärdienst absolvierte er 28 Monate lang als Militärbibliothekar in Baden-Württemberg[3] und kehrte anschließend nach Paris ans Konservatorium zurück, wo er Catherine Demanet (Marquand) kennenlernte, die ebenfalls Schauspiel studierte.[4] Sie heirateten 1963.[5] Er schloss seine Ausbildung in Paris 1962 als bis dato einziger Student mit drei ersten Preisen (Komödie, Tragödie, Modernes Drama)[6] ab. Daraufhin wurde er in die Comédie-Française engagiert,[7] die er jedoch nach einigen Monaten wieder verließ, da er nur für kleine Rollen besetzt wurde[8]. 1962 war er der erste Preisträger des soeben geschaffenen Grand Prix Gérard-Philipe de la Ville de Paris und begann eine erfolgreiche Theater- und Filmkarriere.

1963 spielte er seine erste Hauptrolle als Capitaine Langlois in François Leterriers Ein König allein nach dem gleichnamigen Roman von Jean Giono, der auch das Drehbuch verfasste.[9] Der Film wurde mit dem Grand prix du cinéma français ausgezeichnet. Es folgten die Rolle des Ödipus in der Verfilmung von Jean Cocteaus La machine infernale und des Georges in Roger Vadims starbesetzter Schnitzler-Adaptation Der Reigen mit Jane Fonda. 1963 gastierte er mit der Compagnie Marie Bell in Kanada und in den USA (Boston, Washington D.C., Princeton und am New Yorker Broadway.[10][11]) Für seine Rolle des Hippolyte in Jean Racines Phèdre erhielt er den Theatre World Award.[12] 1968 wurde Phèdre mit Marie Bell verfilmt und auf Schallplatte aufgenommen. Mitte der 1960er Jahre spielte Claude Giraud an der Seite von Michèle Mercier die Rolle des Philippe de Plessis-Bellieres in drei Angélique-Filmen (Angélique, Angélique, 2. Teil und Angélique und der König). Zu dieser Zeit entstand auch die 13-teilige Abenteuerserie Das Geheimnis der weißen Masken (Les Compagnons de Jehu) nach dem Roman von Alexandre Dumas d. Ä., in der er unter der Regie von Michel Drach die Hauptrolle des Morgan (Jacques de Sainte-Hermine) spielte.[13] In der beliebten französischen Kinderserie Sebastien parmi les hommes stellte er Sebastians Vater, einen Pferdezüchter, dar.[14] Bernard Toublanc-Michel besetzte ihn 1968 für die Rolle des d’Aulnay in Tanjas Geliebter (Adolphe ou l’âge tendre). Ein großer Erfolg wurde die Fernsehserie Les rois maudits (dt.: Die unseligen Könige) nach der gleichnamigen Romanserie von Maurice Druon über die französische Monarchie im 14. Jahrhundert, in der er Sir Roger Mortimer spielte.

1972 kehrte er an die Comédie-Française zurück, wo er 1976 als sociétaire Nr. 460 aufgenommen wurde.[15] Bis 1982 spielte er zahlreiche Rollen, in denen er seine Vielseitigkeit unter Beweis stellte, u. a. Christian in Cyrano von Bergerac; Octavio in Les Caprices de Marianne; Antonio in Was ihr wollt; Gargaret in Doit-on le dire ? Béralde in Der eingebildet Kranke. Mit der Comédie-Française nahm er auch am Festival von Avignon teil (Ödipus von Sophokles in der Titelrolle und Eduard IV in Richard III). Von 1983 bis 1986 schloss er sich der neu gegründeten Schauspieltruppe von Jean-Claude Cochet am Théâtre Hébertot an, wo er zahlreiche Hauptrollen übernahm. An der Seite von Louis de Funès spielte er 1973 in Die Abenteuer des Rabbi Jacob den fiktiven arabischen Revolutionsführer Slimane. Der Film wurde in der Kategorie Bester ausländischer Film für einen Golden Globe Award nominiert. In La guerre de pétrole n’aura pas lieu des marokkanischen Regisseurs Souheil Ben-Barka stellte er einen jungen Bürokraten dar, der die korrupten Machenschaften rund um das Ölgeschäft aufdeckt. Der Film wurde für einen Preis auf dem Internationalen Filmfestival Moskau 1975 nominiert. Seine schauspielerische Bandbreite zeigen weitere Filme wie die Literaturverfilmung von Madame Bovary als deren Liebhaber Rodolphe Boulanger; Alle lieben Mami Rose, in dem er mit Claude Jade eine Ehekrise meistert; Almaviva in Figaros Hochzeit oder der tolle Tag; Leonardo in Die Trilogie der Sommerfrische, sowie Rollen in historischen Abenteuerfilmen (Le loup blanc; Richelieu; Les Fiancées de l’Empire). In deutschen Kinos war er in Liebe ist ein Kinderspiel von 1994 sowie Ein schwarzer Engel aus dem gleichen Jahr (mit Sylvie Vartan) zu sehen.

Dem französischen Kino- und Fernsehpublikum ist Claude Girauds Stimme durch seine zahlreichen Synchronisierungen von amerikanischen Filmen von den 1960er Jahren bis 2012 bekannt, unter anderem für Robert Redford, Tommy Lee Jones, Liam Neeson, Alan Rickman (Harry-Potter-Filmreihe) oder Tom Selleck. Des Weiteren ist seine Stimme in vielen Animations- und Fernsehfilmen (u. a. Odysseus 31; Raoul Wallenberg) sowie Fernsehserien zu hören (u. a. Richard Chamberlain in Shogun).[16]

Seit 1987 lebte Claude Giraud in Saint-Priest-des-Champs in der Nähe von Clermont-Ferrand, wo er ein Gestüt, Haras du Boissis, besaß und Connemara-Ponys züchtete.[17]

Er war mit der französischen Schauspielerin Catherine Marquand, die er 1962 am Conservatoire national supérieur d’art dramatique kennengelernt hatte, von 1963 bis zu deren Tod 2012 verheiratet.[18][19] Aus der Ehe stammen Sohn Louis (geb. 1963) und Tochter Marianne Giraud-Martinez (geb. 1966), die ebenfalls Schauspielerin ist.

Theater

Jahr Stück Autor Regisseur Rolle Theater Anm.
1958 Amphitryon Molière Jean Meyer Naucratès Comédie-Française Als Student am Conservatoire[20]
1962 Bérénice Jean Racine Paul-Émile Deiber Arsace Comédie-Française 17 Vorstellungen
1962 Der Geizige (L’avare) Molière Jacques Mauclair Valère[21] Comédie-Française
1962 Le Retour de l’enfant prodigue André Gide Jean Marchat Le Récitant[22] Comédie-Française
1963 Scapins Streiche Molière Jacques Charon Carle[23] Comédie-Française
1963 La troupe du Roy Nach Molière, La Grange (Schauspieler) und Nicolas Boileau Paul-Émile Deiber Valère[24] Comédie-Française
1964 Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Edward Albee Franco Zeffirelli Nick[25][26][27] Théâtre de la Renaissance
1962–1964 Phèdre Jean Racine Raymond Gérôme Hippolyte Théâtre du Gymnase Marie Bell[28][29] Gastspiel Okt. – Nov. 1963 in Kanada und den USA, u. a. am Broadway (Theater). Giraud erhielt den Theatre World Award.[12]
1965 Der Menschenfeind Molière Jean-Laurent Cochet Alceste[30] Théâtre de la Madeleine
1965 Tartuffe Molière Jean-Laurent Cochet Damis[31] Théâtre de la Madeleine
1966 L’école des maris Molière Jean-Laurent Cochet Valère[32] Théâtre de la Madeleine
1966 29 dégrés à l’ombre (29 Grad im Schatten) Eugène Labiche Jean-Laurent Cochet Piget[33] Théâtre de la Madeleine
1966 Le Jeu de l’amour et du hasard Pierre Carlet de Marivaux Jean-Laurent Cochet Dorante[34] Théâtre de la Madeleine
1967 La Promesse Alexej Arbutsow Michel Fagadau Marat[35] Théâtre de la Gaîté-Montparnasse
1969 Macbeth William Shakespeare Jean Meyer Macbeth[36] Théâtre des Célestins, Lyon
1969 Le Gardien (Pinter) (Der Hausmeister) Harold Pinter Jean-Laurent Cochet Mick Théâtre de Paris (vormals Théâtre Moderne)
1971 Le Gardien (Pinter) (Der Hausmeister) Harold Pinter Jean-Laurent Cochet Mick Théâtre des Célestins, Lyon Tourneen Herbert-Karsenty
1972 Tu étais si gentil quand tu étais petit Jean Anouilh Jean Anouilh and Roland Piétri Égisthe[37][38] Théâtre Antoine-Simone Berriau
1972 Œdipe roi, Œdipe à Colone Sophokles Jean-Paul Roussillon Œdipe Comédie-Française am Festival d’Avignon Foto 12 (Mitte)[39], Übernahme der Rolle von Georges Aminel
1972 Richard III. William Shakespeare, adapted by Jean-Louis Curtis Terry Hands Eduard IV Comédie-Française
1973 L’Impromptu de Versailles Molière Pierre Dux Molière[40] Comédie-Française
1973 La troupe du roy Molière Claude Barma Eraste[41] Comédie-Française Les Fâcheux
1973 Les Caprices de Marianne Alfred de Musset Jean-Laurent Cochet Octave Comédie-Française
1974 La Nostalgie, camarade François Billetdoux Jean-Paul Roussillon Deuxième visiteur[42] Comédie-Française (Odéon)
1974 Coriolan William Shakespeare Jean Meyer Caius Marcius[43] Festival de Lyon
1975 Horace Pierre Corneille Jean-Pierre Miquel Curiace Comédie-Française
1976 Was ihr wollt William Shakespeare Terry Hands Antonio Comédie-Française (Odéon)
1976 Cyrano de Bergerac Edmond Rostand Jean-Paul Roussillon Christian Comédie-Française (Odéon)
1976 Der Menschenfeind Molière Jean-Laurent Cochet Alceste[44] Festival de Sarlat
1976 Lorenzaccio Alfred de Musset Franco Zeffirelli Scoroncocolo Comédie-Française
1977 Die Bakchen Euripides Michael Cacoyannis Penthée Comédie-Française (Odéon)
1977 Doit-on le dire ? Eugène Labiche Jean-Laurent Cochet Gargaret Comédie-Française
1978–1979 La Trilogie de la villégiature Carlo Goldoni Giorgio Strehler Leonardo Comédie-Française (Odéon)
1979 Der eingebildet Kranke Molière Jean-Laurent Cochet Béralde Comédie-Française
1980 Simul et singulis – 1ère période 1680–1780 Simon Eine Molière[45] Comédie-Française
1980 La Révolte Auguste de Villiers de L’Isle-Adam Alain Halle-Halle Félix Comédie-Française
1981 Medea Euripides Jean Gillibert Créon Comédie-Française Festival d’Avignon
1983 29 degrés à l’ombre Eugène Labiche Jean-Laurent Cochet Théâtre Hébertot
1983 Moi (Labiche) Eugène Labiche Jean-Laurent Cochet Théâtre Hébertot
1983 Le Misanthrope Molière Jean-Laurent Cochet Théâtre Hébertot
1987 Ponce Pilate, procureur de Judée Jean-Marie Pélaprat Robert Manuel Caiphe[46] Aufführungen auf dem Kreuzfahrtschiff Mermoz (später umbenannt in MV Serenade)
1990 La Cerisaie Anton Pawlowitsch Tschechow Jacques Rosny Lopakine[47] Théâtre de la Madeleine
1990 L’Aiglon Edmond Rostand Jean-Luc Tardieu Festival d’Anjou
1991 La maison de poupée (Nora oder Ein Puppenheim) Henrik Ibsen Michel Fagadau Torvald Comédie-Caumartin[48][49]
1992 Chantecler Edmond Rostand Jean-Paul Lucet Chantecler Théâtre antique de Fourvière
1994 La ville dont le prince est un enfant Henry de Montherlant Pierre Boutron Le Père Supérieur[50] Petit-Hébertot
1994 La mégère apprivoisée William Shakespeare Compagnie Mascarille
1995 Don Juan (Molière) Molière Compagnie Mascarille[51]
1996 Folle Amanda Pierre Barillet, Jean-Pierre Gredy Raymond Acquaviva [52]
1997 Dimanche prochain Pierre Charras Gérard Maro Maurice Michaux[53] Théâtre de l'Œuvre
1998 Horace Pierre Corneille Marion Bierry Le vieil Horace[54] Théâtre de l'Œuvre
2000 La Parisienne Henry Becque Jean-Laurent Cochet
2005 Charlotte Corday Daniel Colas Daniel Colas Petit-Hébertot

Filmografie (Auswahl)

  • 1958: Die sich selbst betrügen (Les tricheurs)
  • 1963: Ein König allein (Un roi sans divertissement)
  • 1963: La Machine infernale (Fernsehfilm)
  • 1964: Angélique (Angélique, Marquise des Anges)
  • 1964: Der Reigen (La Ronde)
  • 1965: Cinna (Fernsehfilm)
  • 1965: Angélique, 2. Teil (Merveilleuse Angélique)
  • 1966: Das Geheimnis der weißen Masken (Les Compagnons de Jéhu, Fernsehserie, 5 Folgen)
  • 1966: Angélique und der König (Angélique et le Roy)
  • 1967: Spionage – die Arbeit der Geheimdienste (Espions parmi nous: Le monde parallèle, Fernsehserie, eine Folge)
  • 1968: Tanjas Geliebter (Adolphe ou l’Âge tendre)
  • 1968: Belle und Sebastian (Belle et Sébastien, Fernsehserie, 5 Folgen)
  • 1968: Phèdre
  • 1971: Tartuffe (Fernsehfilm)
  • 1973: Les rois maudits (Miniserie, 2 Folgen)
  • 1973: Die Abenteuer des Rabbi Jacob (Les Aventures de Rabbi Jacob)
  • 1974: Madame Bovary (Fernsehfilm)
  • 1975: La guerre du pétrole n’aura pas lieu
  • 1976: Alle lieben Mami Rose (Mamie Rose, Fernsehfilm)
  • 1977: Milady (Fernsehfilm)
  • 1977: Le Loup blanc (Fernsehfilm)
  • 1977: Richelieu (Miniserie, 4 Folgen)
  • 1979–1981: Mathias Sandorf (Miniserie, 6 Folgen)
  • 1981: Les Fiancées de l’Empire (Miniserie, 6 Folgen)
  • 1982: Venise en hiver (Fernsehfilm)
  • 1983: L'homme de la nuit (Miniserie, 4 Folgen)
  • 1986: À nous les beaux dimanches (Fernsehfilm)
  • 1986: L’ami Maupassant (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1988: Phèdre (Fernsehfilm)
  • 1988: Die Fälle des Monsieur Cabrol (Les Cinq Dernières Minutes, Fernsehreihe, eine Folge)
  • 1989: La Folle Journée ou le Mariage de Figaro
  • 1989: Suivez cet avion
  • 1990: La belle Anglaise (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1993: La Cavalière (Miniserie)
  • 1993: Des héros ordinaires (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1994: Ein schwarzer Engel (L’Ange noir)[55]
  • 1994: Liebe ist ein Kinderspiel (L’amour est un jeu d’enfants) (Fernsehfilm)
  • 1995: Les Cordier, juge et flic (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1996: Médée (Fernsehfilm)
  • 2000: Julie Lescaut (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2001: Une femme d’honneur (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2005: Le Fantôme du lac (Fernsehfilm)

Synchronstimme

Filme nach Schauspielern

Weitere Filme

Animationsfilme

  • 1982: Flash Gordon: The Greatest Adventure of All: Flash Gordon
  • 1993: Batman und das Phantom (Batman: Mask of the Phantasm): Carl Beaumont

Fernsehfilme

Fernsehserien

Animationsserien

Videospiel(e)

  • Batman Begins: Henri Ducard

Weitere Rollen

  • Synchronstimme in Dokumentarfilmen, z. B. Reihe 360° (ausgestrahlt auf ARTE)
  • 1986: Erzähler in Avis aux lecteurs: L’Histoire de la maison aux jalousies vertes nach Robert Louis Stevenson[56] [57]
  • 1995: Le Mystère Giono, Dokumentarfilm von Jacques Mény (Interviews mit Sylvie Durbet-Giono, Pierre Citron, Jacques Chabot): Erzähler[58] (Koproduktion La Sept ARTE / INA Enterprise), Erstausstrahlung 5. September 1995 (Dauer 62 min.); VHS-Kassette Arte-Vidéo

Werbung (Voiceover)

  • 1994: Dulux Valentine Onctua
  • 1995: Quézac
  • 1996: Mitsubishi Pajero
  • 1999: Dreamcast
  • 2000: France Télécom
  • 2005: Apéricube

Einzelnachweise

  1. Telestar.fr: L’acteur Claude Giraud est mort – Télé Star. 3. November 2020, abgerufen am 4. November 2020 (französisch).
  2. claude giraud interview – Bing video. Abgerufen am 7. Mai 2020.
  3. php88.free.fr
  4. Régis Evennou: Utilisateur. Abgerufen am 22. Juli 2020 (französisch).
  5. marquant.fr
  6. Contest Of National Conservatory Of Drama Of Paris. Paris- 7 Juillet... Abgerufen am 7. Mai 2020 (amerikanisches Englisch).
  7. Institut National de l’Audiovisuel – Ina.fr: Engagement de Claude Giraud et Paule Noëlle à la Comédie Française. Abgerufen am 9. November 2020 (französisch).
  8. "claude giraud" – Bing images. Abgerufen am 7. Mai 2020.
  9. Ein König allein. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 31. Juli 2020.
  10. Howard Taubmanphoto Pic: The Theater: Marie Bell as Phedre; Racine’s Drama Done in the Grand Manner. In: The New York Times. 21. Oktober 1963, abgerufen am 7. Mai 2020.
  11. Theater. In: The New York Times. Abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  12. Theatre World Awards – Theatre World Awards. Abgerufen am 5. Mai 2020.
  13. php88.free.fr
  14. kino-teatr.ru
  15. Hands Agency: Claude Giraud. Abgerufen am 23. Juli 2020 (französisch).
  16. Blog sur le doublage. Abgerufen am 7. Mai 2020 (französisch).
  17. Dans le Puy-de-Dôme, la voix française de Roger Moore s’associe aux hommages. Abgerufen am 7. Mai 2020 (französisch).
  18. avis-de-deces.net
  19. Catherine Anne Therese MARQUAND Base de données des décès de l’insee – GénéaFrance. Abgerufen am 31. Juli 2020.
  20. Amphitryon. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  21. L’Avare. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  22. Le Retour de l’enfant prodigue. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  23. Les Fourberies de Scapin. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  24. La Troupe du Roy. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  25. gettyimages.com
  26. gettyimages.com
  27. gettyimages.com
  28. regietheatrale.com
  29. akg-images –. Abgerufen am 22. Juli 2020.
  30. Le Misanthrope. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  31. Le Tartuffe. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  32. L’École des maris. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  33. Vingt-neuf degrés à l’ombre. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  34. Le Jeu de l’amour et du hasard. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  35. La Promesse. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  36. Macbeth. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  37. gettyimages.com
  38. gettyimages.com
  39. Fernand (1929–2012) Photographe Michaud: Oedipe Roi Oedipe à Colone, texte de Sophocle : photographies / Fernand Michaud. 1972, abgerufen am 12. Mai 2020.
  40. L’Impromptu de Versailles. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  41. La troupe du roy : soirée Molière. Abgerufen am 13. Juni 2020 (englisch).
  42. La Nostalgie, camarade. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  43. Coriolan. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  44. Le Misanthrope. Abgerufen am 21. Mai 2020 (französisch).
  45. Jacques (1938- ) Auteur du texte Lorcey: La Comédie-Française / Jacques Lorcey. 1980 (Online [abgerufen am 12. Mai 2020]).
  46. Ponce Pilate, procureur de Judée. Abgerufen am 22. Mai 2020 (französisch).
  47. La Cerisaie. Abgerufen am 23. Mai 2020 (französisch).
  48. Du Casino-Montparnasse à la Comédie-Française. Abgerufen am 19. Juli 2020 (französisch).
  49. Jean Paul Belmondo Claude Giraud Pictures and Photos – Getty Images. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  50. La Ville dont le prince est un enfant. Abgerufen am 19. Juli 2020 (französisch).
  51. Présentation. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  52. Alegria, , distribution. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  53. Dimanche prochain. Abgerufen am 23. Mai 2020 (französisch).
  54. Horace. Abgerufen am 23. Mai 2020 (französisch).
  55. Cahiers du cinéma : revue mensuelle du cinéma et du télécinéma / rédacteurs en chef Lo Duca et Jacques Doniol-Valcroze. November 1994, abgerufen am 9. August 2021.
  56. Jacqueline Réalisateur Margueritte: Histoire de la maison aux jalousies vertes. Épisode n° 1. Jacqueline Margueritte, réal. ; R. L. Stevenson, aut. adapté ; Claudine Cerf, adapt., scénario ; Jean-Claude Péré, comp. ; Charles Gonzales, Georges Toussaint, Sophie Fontaine... u. a., act. ; Claude Giraud, voix. 1986, abgerufen am 12. Mai 2020.
  57. Jacqueline Réalisateur Margueritte: Histoire de la maison aux jalousies vertes. Épisode n° 2. Jacqueline Margueritte, réal. ; R.L. Stevenson, aut. adapté ; Claudine Cerf, adapt., scénario ; Jean-Claude Péré, comp. ; Charles Gonzales, Georges Toussaint, Sophie Fontaine... u. a., act. ; Claude Giraud, voix. 1986, abgerufen am 12. Mai 2020.
  58. Jean (19- ; archiviste) Auteur du texte Morel: Bibliographie et médiagraphie des oeuvres de Jean Giono, par ordre chronologique de rédaction / Jean Morel, archiviste de l’ Association. 2000 (Online [abgerufen am 12. Mai 2020]).
  59. Claude Giraud Filmography, List of Claude Giraud Movies and TV Shows – FamousFix. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  60. Base de données de films français avec images. Abgerufen am 23. Juli 2020.
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