Clariant

Die Clariant AG ist ein weltweit tätiger Schweizer Konzern der Spezialchemie, der 1995 als Spin-off der Chemiesparte von Sandoz entstanden ist. Das an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange notierte Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Muttenz, Schweiz,[3] und umfasst 74 Konzerngesellschaften in 36 Ländern (2022). Die wichtigsten Produktionsstätten befinden sich in Europa, Nordamerika, Südamerika, China und Indien. Im Jahr 2022 betrug der Umsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen 5,198 Milliarden CHF.

Clariant AG
Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN CH0012142631
Gründung 1995
Sitz Muttenz, Schweiz Schweiz
Leitung
  • Conrad Keijzer (CEO)[1]
Mitarbeiterzahl 11148 (2022)[2]
Umsatz 5.198 Mrd. CHF (2022)[2]
Branche Chemische Industrie
Website www.clariant.com
Stand: 31. Dezember 2022
Historisches Unternehmenslogo

Auf die europäischen Märkte entfielen 34 %, auf den asiatisch-pazifischen Raum 29 %, auf Nordamerika 18 %, auf Lateinamerika 12 % und auf den Nahen Osten sowie Afrika 7 % des Umsatzes im Jahr 2022. Das EBITDA lag 2022 bei 810 Millionen CHF. Der Hauptsitz befindet sich offiziell in Muttenz, aber die meisten globalen Funktionen sind in einem eigenen Corporate Center im nahegelegenen Pratteln untergebracht. Beide Gemeinden befinden sich in der Nähe von Basel. Die drei Geschäftseinheiten von Clariant sind: Care Chemicals (Umsatz von 2937 Millionen CHF im Jahr 2022), Adsorbents & Additives (Umsatz von 1272 Millionen CHF im Jahr 2022) und Catalysts (Umsatz von 989 Millionen CHF im Jahr 2022).

CEO ist seit dem 1. Januar 2021 Conrad Keijzer.[4]

Geschichte

Clariant entstand aus dem Spin-off der Chemiesparte der Sandoz durch den Börsengang 1995[5], ein Jahr bevor Ciba und Sandoz im Sommer 1996 zur Novartis fusionierten.

1997 fusionierte Clariant mit der 1991 ausgegliederte Masterbatch Sparte der Höchst AG mit Sitz in Lahnstein. In dem Zuge erhielt die Hoechst AG eine Beteiligung von 45 %.[6]

Von 1995 bis 2002 leitete Rolf Schweizer den Verwaltungsrat des neu gegründeten Unternehmens.[7] 1997 übernahm Clariant das Spezialchemikaliengeschäft der Hoechst AG und wuchs so erheblich.[8]

Im Jahr 2000 erwarb Clariant das Geschäft der British Tar Products BTP plc, eines Spezialisten für Life-Science-Chemikalien, für 1,08 Milliarden Pfund.[9] Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte Clariant rund 31’000 Mitarbeiter.[10] Das Unternehmen geriet im Jahr 2003 in eine schwere Krise: Ein hartes Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramm sowie ein starker Personalabbau waren die Folge.[11] Im Oktober 2006 übernahm Clariant die Geschäftseinheit Masterbatches von Ciba,[12] der inzwischen wieder ausgegliederten Chemie-Sparte von Novartis.

Im Zeitraum von 2001 bis 2006 trennte sich Clariant von zahlreichen Geschäftsfeldern, so beispielsweise von Polyvinylalkohol und Polyvinylbutyral, Emulsionen, Celluloseether, Electronic Materials, Monochloressigsäure und Pharmaceutical Fine Chemicals. Die Verkäufe waren Teil einer strategischen Neuausrichtung des Unternehmens, sich konsequent auf das Kerngeschäft der Spezialchemikalien zu konzentrieren.

Auch in Deutschland wurden Geschäftsbereiche veräussert. Im Oktober 2008 schloss das Unternehmen seinen letzten Produktionsbetrieb im Industriepark Griesheim aus wirtschaftlichen Gründen und zog sich im September 2009 als Standortbetreiber aus dem Industriepark Griesheim zurück.[13]

Im Zuge der Wirtschaftskrise kündigte Clariant im Februar 2009 an, weitere 1'000 Arbeitsplätze einzusparen.[14]

Im Februar 2011 gab das Unternehmen bekannt, das deutsche Spezialchemieunternehmen Süd-Chemie AG zu einem Preis von 2,5 Mrd. CHF erwerben zu wollen.[15] Nach der Transaktion hielt Clariant 96,15 % der Süd-Chemie AG.[16] Am 1. Dezember 2011 gab Clariant in einer Pressemitteilung bekannt, dass die Anteile der Minderheitsaktionäre durch einen Squeeze-out an Clariant übergegangen sind.[17] Zwei Wochen nach der offiziell beendeten Integration der Süd-Chemie wurde am 16. Juli 2012 das neue Firmenlogo[18] veröffentlicht.

Am 1. Oktober 2013 gab Clariant bekannt, dass die Geschäftseinheiten Textile Chemicals, Paper Specialties und Emulsions an SK Capital verkauft werden. Seitdem firmieren sie unter dem Namen Archroma.[19]

Im Jahr 2014 verkaufte Clariant ihr Leather-Services-Geschäft an die Stahl Gruppe und den Bereich Detergents & Intermediates an die International Chemical Investors Group. Letzterer firmiert seither als WeylChem.[20]

2016 ging Clariant eine Partnerschaft mit matchmycolor LLC, einem Unternehmen für Farb-Know-how, und Konica Minolta Inc, einem japanischen Technologieunternehmen, ein, um die Farbabstimmung von Polyolefin-Produkten einfacher und schneller zu gestalten.[21] Im selben Jahr übernahm Clariant die beiden amerikanischen Hersteller von Ölfeldchemikalien Kel-Tech und X-Chem.[22]

Am 22. Mai 2017 kündigten Clariant und das US-amerikanische Chemieunternehmen Huntsman Corporation die gemeinsame Fusion zu HuntsmanClariant mit juristischem Sitz in Pratteln und der operativen Zentrale in The Woodlands nördlich von Houston an. Mit HuntsmanClariant wären nach der deutschen Evonik der weltweit zweitgrößte Konzern für Spezialchemie entstanden.[23] Zu den Befürwortern der Fusion gehörten insbesondere die Familienaktionäre von Süd-Chemie, die 13,9 Prozent der Clariant-Aktien halten.[24] Ende Oktober 2017 wurden die Fusionsgespräche abgebrochen, nachdem Clariants Grossaktionär White Tale (eine Partnerschaft des Hedgefonds Corvex Management LP und der Standard-Industries-Investmenttochter 40 North) sich gegen die Fusion ausgesprochen hatten; White Tale hatte zuvor seinen Anteil an Clariant auf 20 Prozent erhöht.[25][26] Im Januar 2018 verkaufte White Tale seine zuletzt gehaltenen 24,99 % Clariant-Aktien an die Saudi Basic Industries Corporation (SABIC). SABIC betreibt mit dem Schweizer Unternehmen ein Joint Venture und hat bereits seit 2016 Clariant-Anteile gehalten, diese durch den Zukauf über die Sperrminoritätsschwelle hinaus aufgestockt und ist nun grösster Clariant-Aktionär.[27]

Im Jahr 2019 veräusserte Clariant ihr Healthcare Packaging-Geschäft an Arsenal Capital Partners[28]. Ein Jahr später schloss Clariant den Verkauf ihres gesamten Masterbatches-Geschäfts an PolyOne ab (das im selben Jahr in Avient umbenannt wurde)[29]. Zwei Jahre später, im Jahr 2022, verkaufte Clariant ihr Pigmentgeschäft an ein Konsortium aus Heubach Group und SK Capital Partners[30]. Clariant behält eine 20%-Beteiligung am neu gebildeten Konzern.

Im Jahr 2021 gaben Clariant und India Glycols Limited (IGL) die erfolgreiche Gründung ihres 51-49%-Joint-Ventures für erneuerbare Ethylenoxid (EO)-Derivate bekannt, nachdem sie alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten hatten. Das Joint Venture firmiert unter dem Namen Clariant IGL Specialty Chemicals Private Limited (CISC)[31]. Im selben Jahr erwarb Clariant die verbliebenen 70% an Beraca, einem brasilianischen Personal-Care-Unternehmen. Seit 2015 hält Clariant bereits 30% der Anteile an dem Unternehmen[32].

Am 23. November 2021 stellte Clariant ihre neue Strategie vor, die auf den Purpose des Unternehmens ausgerichtet ist: "Greater chemistry - between people and planet". Begleitet wird diese von neuen finanziellen und nicht-finanziellen Zielen. Bis 2025 strebt Clariant ein Umsatzwachstum von 4–6% jährlich, eine EBITDA-Marge von 19–21% und eine Free Cashflow Conversion von ungefähr 40% an. Gleichzeitig hat Clariant sich auch wissenschaftlich fundierte Klimaziele gesetzt: Bis 2030 will das Unternehmen seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen um 40 % und seine Scope-3-Emissionen (Kat. 1) um 14 % reduzieren[33].

Im Februar 2022 meldete das Unternehmen Unregelmässigkeiten bei der Verbuchung von Rückstellungen und Abgrenzungsposten, möglicherweise um Finanzziele zu erreichen. Dies könne zu Anpassungen in den Ergebnissen der letzten zwei Jahren führen. Daraufhin entschied sich das Unternehmen die Publikation der aktuellen Geschäftszahlen sowie die Generalversammlung zu verschieben. Die Aktie des Unternehmens fiel um 16 %.[34] Am 27. April 2022 gab Clariant den Abschluss der von unabhängigen Beratern und externen Anwälten durchgeführten Untersuchung von Bilanzierungsfragen im Zusammenhang mit Rückstellungen und Abgrenzungen bekannt. Die Ergebnisse der Untersuchung hatten keine Auswirkungen auf die in den Jahren 2020 und 2021 ausgewiesenen Zahlen zu Umsatz und liquiden Mitteln[35].

Geschäftseinheiten

Im Jahr 2022 kündigte Clariant eine vereinfachte Organisations- und Führungsstruktur an und gliederte ihr Geschäft in drei statt fünf globale Business Units mit neu ernannten Business Presidents um. Clariant fasste die bestehende Geschäftseinheit Catalysts und die Business Line Biofuels & Derivatives zu einer einzigen Business Unit mit dem Namen "Catalysts", Functional Minerals und Additives zu "Adsorbents & Additives" und Industrial and Consumer Specialties sowie Oil and Mining Services zu "Care Chemicals" zusammen.[36]

Die Business Unit Care Chemicals besteht aus den Business Segments Personal & Home Care, Crop Solutions, Industrial Applications, Base Chemicals, Oil Services und Mining Solutions. Die Business Unit Catalysts umfasst die Business Segments Propylene, Specialties, Syngas & Fuels, Ethylene, Biofuels & Derivatives und Applied Catalyst Technology. Die Business Units Adsorbents & Additives umfasst die Business Segments Purification, Foundry & Specialties und Cargo & Device Protection in den Regionen EMEA, APAC und Americas im Bereich Adsorbents sowie Coatings & Adhesives, Plastics und E-Mobility & Electronics im Bereich Additives.[37]

Auswirkungen auf die Umwelt

Der Konzernsitz befindet sich im Werk Muttenz, ehemals Schweizerhalle (Kanton Basel-Landschaft), Schweiz, in dem das Vorgängerunternehmen Sandoz bereits von 1948 an produzierte.[38]

Bei einem Brand[39] im Clariant-Werk Gendorf gelangten im März 2012 bis zu 800 Kilogramm Fettamine (GENAMIN LA 302 D) in den Fluss Alz. Dadurch starben bis zur Mündung in den Inn auf 14 Kilometern sämtliche Fische (ca. sechs Tonnen Fisch).

Auf dem Clariant-Gelände in Schweizerhalle befindet sich auch die "Schweizerhalle"-Deponie. Sie enthält Schadstoffe vom Grossbrand am 1. November 1986 bei Sandoz. Noch heute gelangen aus dieser Deponie mehr Schadstoffe in Grundwasser, als Sandoz und die Behörden des Kantons Basel-Land 1989/1990 vereinbart haben. Jedoch ist nicht Clariant die Rechtsnachfolgerin von Sandoz, sondern Novartis. Diese ist somit wohl für die "Schweizerhalle"-Deponie verantwortlich.[40]

Clariant ist seit 2013 im Dow Jones Sustainability Index vertreten. Zudem ist das Unternehmen im FTSE4Good Index gelistet und Mitglied von Together for Sustainability, EcoCircle, der Alliance to End Plastic Waste und der Renewable Carbon Initiative[41].

Der mit 1'600 Mitarbeitern weltweit grösste Standort des Unternehmens befindet sich im Industriepark Höchst in Frankfurt am Main, Deutschland. 2022 unterhielt Clariant 70 Produktionsstandorte in 24 Ländern ().[2]

Literatur

  • Anna Bálint: Clariant clareant. Die Anfänge eines Spezialitätenchemiekonzerns. Campus Verlag, Frankfurt am Main/New York 2011, ISBN 978-3-593-39375-9.
Commons: Clariant – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Clariant ernennt Conrad Keijzer zum neuen Konzernchef. In: SRF.ch, 9. Dezember 2020.
  2. Home. Abgerufen am 23. Mai 2023 (englisch).
  3. Clariant AG - Company Profile and News. Abgerufen am 23. Mai 2023 (englisch).
  4. Clariant Ltd Basel: Clariant ernennt Conrad Keijzer zum Chief Executive Officer. Abgerufen am 23. Mai 2023.
  5. Clariant – Geschichte. Clariant, 2016, abgerufen am 16. Mai 2016.
  6. Hubertus Seibert (Hrsg.): Vom kurfürstlichen Ort zur großen kreisangehörigen Stadt Die Geschichte Lahnsteins im 19. und 20. Jahrhundert. Selbstverlag der Stadt Lahnstein, 1999, S. 414.
  7. Ehemaliger Clariant-Chef Rolf Schweizer verstorben. In: www.nzz.ch. 10. Dezember 2018, abgerufen am 10. Dezember 2018.
  8. Clariant (Österreich) GmbH: Spezialchemikalien von Hoechst und Clariant nun in Österreich unter einem Dach. Austria Presse Agentur, 4. November 1997, abgerufen am 16. Mai 2016.
  9. Clariant: Aktien-Plus nach BTP-Übernahmeofferte. Manager Magazin, 24. Januar 2000, abgerufen am 16. Mai 2016.
  10. Starke Schweiz: 50 Jahre SVLFC; Farbe & Lack 04/1998, S. 43.
  11. Clariant in Schieflage. swissinfo, 25. Februar 2003, abgerufen am 16. Mai 2016.
  12. Ciba veräußert Masterbatch-Geschäft an Clariant. CHEMIE TECHNIK, 11. Oktober 2006, abgerufen am 16. Mai 2016.
  13. Infraserv Höchst übernimmt Standortbetrieb von Clariant in Griesheim (Memento vom 7. Februar 2011 im Internet Archive)
  14. Clariant International Ltd: Clariant Adjusts Structure to Economic Downturn and Commences Further Restructuring. 27. Januar 2009, abgerufen am 5. März 2023 (englisch).
  15. Clariant AG plant Erwerb der Süd-Chemie AG. Abgerufen am 5. März 2023. (16. Februar 2011)
  16. Daniel Hickman: Clariant Closes Süd-Chemie Acquisition. In: ChemistryViews. 28. April 2011, abgerufen am 5. März 2023 (amerikanisches Englisch)., 21. April 2011.
  17. Clariant LDT: Squeeze-out of Süd-Chemie Minority Shareholders now effective (Memento vom 30. Oktober 2012 im Internet Archive) (PDF; 41 kB)
  18. Anna Wellberg: Mutabor gibt Clariant ein Redesign. In: Page. 19. November 2012, abgerufen am 16. Mai 2016.
  19. Clariant closes sale of Textile Chemicals, Paper Specialties and Emulsions businesses. (PDF; 19 kB) In: clariant.com. 1. Oktober 2013, archiviert vom Original am 12. Oktober 2013; abgerufen am 11. Oktober 2013 (englisch).
  20. Clariant schliesst den Verkauf seines Detergents & Intermediates-Geschäftes ab (Memento vom 22. Juli 2016 im Internet Archive), 7. Januar 2014.
  21. Clariant, matchmycolor, Konica to make colour matching easier, faster. Abgerufen am 23. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  22. Clariant stärkt ihr nordamerikanisches Geschäft mit Ölfeldchemikalien durch zwei Akquisitionen, 14. September 2016.
  23. Clariant sucht das Heil in der Fusion – das bringt viele Unsicherheiten. In: aargauerzeitung.ch. 22. Mai 2017, abgerufen am 22. Mai 2017.
  24. Sergio Aiolfi: Gegner von Huntsman-Clariant rüsten auf. www.nzz.ch, 20. September 2017, abgerufen am 28. Oktober 2017.
  25. Dominik Feldges: Clariant muss von vorne beginnen. www.nzz.ch, 27. Oktober 2017, abgerufen am 28. Oktober 2017.
  26. Clariant, Huntsman blasen milliardenschwere Fusion ab. www.manager-magazin.de, 27. Oktober 2017, abgerufen am 28. Oktober 2017.
  27. Clariant Ltd Basel: SABIC erwirbt Anteil an Clariant von 24.99%. Abgerufen am 5. März 2023.
  28. Clariant Ltd Basel: Clariant completes the sale of its Healthcare Packaging business. Abgerufen am 29. Juni 2023 (englisch).
  29. Clariant Ltd Basel: Clariant veräussert ihr Masterbatches-Geschäft für rund 1,6 Milliarden USD. Abgerufen am 29. Juni 2023.
  30. Clariant Ltd Basel: Clariant completes sale of its Pigments business. Abgerufen am 29. Juni 2023 (englisch).
  31. Clariant Ltd Basel: Clariant and India Glycols successfully established joint venture for renewable ethylene oxide derivatives. Abgerufen am 29. Juni 2023 (englisch).
  32. Clariant Ltd Basel: Clariant übernimmt verbliebene 70% Anteile an brasilianischem Personal-Care-Unternehmen Beraca und erlangt vollständige Kontrolle. Abgerufen am 29. Juni 2023.
  33. Clariant Ltd Basel: Clariant setzt sich neue Finanzziele für 2025 und kündigt einen Anstieg bei Wachstum und Profitabilität an. Abgerufen am 29. Juni 2023.
  34. Clariant schockiert Anleger mit der Verschiebung der Bilanzmedienkonferenz und der Generalversammlung. Neue Zürcher Zeitung, 14. Februar 2022, abgerufen am 21. Februar 2022.
  35. Clariant Ltd Basel: Clariant schliesst Untersuchung ab; vorläufige EBITDA-Marge 2020 aus fortgeführten Aktivitäten beträgt 15,5 %, 50 Basispunkte über dem ursprünglichen Ergebnis, und 16,2 % im Jahr 2021. Abgerufen am 29. Juni 2023.
  36. Clariant Ltd Basel: Clariant announces simplified organizational and leadership structure. Abgerufen am 23. Mai 2023 (englisch).
  37. Clariant Ltd Basel: Company. Abgerufen am 23. Mai 2023 (englisch).
  38. Anna Bálint: Clariant clareant: Die Anfänge eines Spezialitätenchemiekonzerns. Campus-Verlag, Frankfurt 2011, ISBN 978-3-593-39375-9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 16. Mai 2016]).
  39. Untersuchungen im Industriepark Werk Gendorf laufen auf Hochtouren (Memento vom 11. Juli 2015 im Internet Archive)
  40. Martin Forter: Falsches Spiel. Die Umweltsünden der Basler Chemie vor und nach "Schweizerhalle". Chronos Verlag, Zürich, 2010, ISBN 978-3-0340-1007-8.
  41. Introduction. Abgerufen am 2. Juni 2023 (englisch).
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