Claire Vaye Watkins

Claire Vaye Watkins wuchs in Tecopa und in Pahrump in der Mojave-Wüste auf. Ihr Vater Paul Watkins war Musiker und gehörte eine Zeit zur Manson Family. Sie studierte an der University of Nevada, Reno (B.A.) und erhielt an der Ohio State University einen Master of Fine Arts. Sie lehrt Kreatives Schreiben an der University of Michigan. Sie schreibt Essays und Kurzgeschichten, die sie bislang in Granta, Tin House, The Paris Review, One Story, Glimmer Train, Best of the West, Best of the Southwest und in der New York Times veröffentlichen konnte. Eine Auswahl von zehn Geschichten erschien 2012 unter dem Titel Battleborn und wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Dylan Thomas Prize für 2013. 2018 war Watkins die Empfängerin einer Lannan Literary Fellowship for Fiction.[1]

• Battleborn. New York : Riverhead Books, 2012
  • Geister, Cowboys Stories. Übersetzung Dirk van Gunsteren. Ullstein, Berlin 2012
• Gold Fame Citrus. Penguin, 2015, ISBN 978-0-698-19594-3.
  • Gold Ruhm Zitrus. Roman. Übersetzung Susanne Höbel. Ullstein, Berlin 2016
• I Love You But I’ve Chosen Darkness. Riverrun, London 2021, ISBN 978-1-5294-1836-1.

• Jonathan Lee[2]: Desert oasis. Rezension, in: Financial Times, 6. Februar 2016, S. 10
• Sabine Vogel: Flucht in die Erleuchtung, Rezension, in: Frankfurter Rundschau, 22. Oktober 2016, S. 36

• Literatur von und über Claire Vaye Watkins im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Claire Vaye Watkins bei Perlentaucher.
• Claire Vaye Watkins, Website

1. Claire Vaye Watkins – 2018 Lannan Literary Fellowship for Fiction, abgerufen am 9. Oktober 2019
2. Literatur von und über Jonathan Lee im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek