Christian Persson

Christian Persson (* 16. Dezember 1948)[1][2] ist ein deutscher Journalist. Als Ideengeber und Mitbegründer der Computerzeitschrift c’t im Jahre 1983 war er seitdem fast 30 Jahre lang einer ihrer beiden Chefredakteure sowie Chefredakteur von Heise online, bis er am 1. Januar 2013 im Heise Verlag auf den Posten des Mitherausgebers wechselte.

Leben

Persson verpflichtete sich zunächst 12 Jahre für die Bundeswehr, wo er als Offizieranwärter eine Pilotenausbildung begann, die er jedoch später abbrach.[3]

Seine journalistische Laufbahn begann er im Jahre 1972 als Volontär. Danach war er einige Jahre als Lokalredakteur bei einer Tageszeitung tätig.[1] Bis 1983 war er darüber hinaus Student und freier Autor.[3]

1983 gründete Persson als Ideengeber die Computerzeitschrift c’t mit,[4] deren Leitung er von Anfang an als einer der beiden Chefredakteure übernahm und bis Ende Dezember 2012 ausübte. Darüber hinaus war er ebenfalls bis Ende Dezember 2012 Chefredakteur von Heise online. Am 1. Januar 2013 wechselte Persson im Heise Verlag auf den Posten des Mitherausgebers. Seine Position als Chefredakteur übernahm Johannes Endres.[5]

Christian Persson lebt in Hannover.

Werke

  • 6502/65C02 Maschinensprache. 1. Auflage, Verlag Heinz Heise, Hannover 1983, ISBN 3-922705-20-0.

Einzelnachweise

  1. Heise Medien Gruppe – Personen. heise.de, abgerufen am 1. November 2013.
  2. kress Mediendienst – Christian Persson. kress.de, abgerufen am 1. November 2013.
  3. Silja Elfers: Christian Persson: Blattmacher mit Basteltrieb. horizontjobs.de, 6. November 2008, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. November 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.horizontjobs.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. 30 Jahre Heise-Ware: Das c't Magazin. ndr.de, 30. Oktober 2013, abgerufen am 9. November 2013.
  5. Uwe Mantel: Generationswechsel – "c't"-Mitgründer Persson gibt die Leitung ab. dwdl.de, 19. Oktober 2012, abgerufen am 5. November 2013.
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