Chester A. Arthur

Chester Alan Arthur (* 5. Oktober 1829 in Fairfield, Vermont; † 18. November 1886 in New York City, New York) war vom 4. März bis zum 19. September 1881 Vizepräsident und anschließend bis zum 4. März 1885 der 21. Präsident der Vereinigten Staaten. Er folgte Präsident James Garfield ins Weiße Haus, der an den Folgen eines Attentats gestorben war.

Chester Alan Arthur (1882)
Unterschrift von C.A. Arthur
Unterschrift von C.A. Arthur

Arthur war ursprünglich Lehrer, dann Rechtsanwalt, später leitete er in New York die Zollbehörde, die damals wichtigste Einnahmequelle der Vereinigten Staaten. Er leitete Reformen des öffentlichen Dienstes ein, um die Korruption einzudämmen, und begann mit einer Modernisierung der Flotte. Insgesamt galt Arthur allerdings als eher schwacher Politiker. Er wird innerhalb der Republikanischen Partei der konservativen Gruppe der Stalwarts zugerechnet.

Leben

Frühe Jahre und Ausbildung

Chester A. Arthur in jüngeren Jahren als Anwalt (1859)

Bis in die Gegenwart gibt es Vermutungen, denen zufolge der Geburtsort Arthurs außerhalb der amerikanischen Grenzen gelegen haben soll. Dann hätte er nach der damals vorherrschenden Auslegung der amerikanischen Verfassung, dass ein natural born citizen nur jemand sei, der auf dem Boden der Vereinigten Staaten geboren wurde, weder das Amt des Präsidenten noch das des Vizepräsidenten übernehmen dürfen. Während der Präsidentschaftswahl von 1880 verbreitete der New Yorker Anwalt und politischer Gegner Arthurs, Arthur P. Hinman, zunächst die These, dass der Geburtsort des damaligen Vizepräsidentschaftskandidaten eigentlich Irland sei. Als diese Version keinen Glauben fand, erklärte Hinman Kanada zum wahren Herkunftsland Arthurs. Doch auch diese Behauptung gelangte in der Öffentlichkeit nicht zu Relevanz.

Arthur wurde als fünftes von acht Kindern des Baptistenpredigers und überzeugten irischamerikanischen Abolitionisten William Arthur (1796–1875) und dessen Frau Malvina Stone (1802–1869) geboren. Er hatte sechs Schwestern und einen älteren Bruder.[1] William Arthur war ein im County Antrim geborener Ulster-Schotte und im Jahr 1818 oder 1819 nach Québec ausgewandert. Er und die aus englischer Familie stammende Malvina Stone hatten 1821 in Berkshire, Vermont geheiratet. William Arthur arbeitete als Lehrer und studierte Rechtswissenschaften, bis er in Waterville zur baptistischen Kirche konvertierte und im Mai 1828 zum Geistlichen berufen wurde. Im Jahr 1829 war er in dieser Funktion in Chesters Geburtsort tätig. Seinen ersten Vornamen erhielt er nach dem Arzt Chester Abell, der die Geburt betreut hatte. In den 1870er Jahren machte sich Arthur aus Eitelkeit ein Jahr jünger; das falsche Geburtsjahr 1830 überlebte für hundert Jahre in der Literatur.[2] Die Einschulung Chesters geschah in der Ortschaft Greenwich im Washington County.[3] Als Chester zehn Jahre alt war, betreute sein Vater für mehrere Jahre eine Pfarrei in Union Village, New York und ab Juli 1844[4] im nahegelegenen Schenectady. Dort besuchte Chester zur Vorbereitung auf eine weiterführende Schule das Lyceum,[5] und ab September 1845[6] das Union College. An dieser Bildungseinrichtung durchlief er bis 1848 das damalige, das Studium der antiken Klassiker im Original umfassende Curriculum. Insgesamt ein unauffälliger Schüler, aber mit Noten im oberen Leistungsdrittel,[7] stach er einzig mit seinem leidenschaftlichen Abolitionismus hervor, den er von seinem Vater übernommen hatte.[8]

Nach dem College-Abschluss arbeitete Arthur als Lehrer in New York und Vermont;[9] seine erste Stelle brachte ihn in der zweiten Jahreshälfte 1848 nach Schaghticoke.[10] Im Jahr darauf begann er an einer neu eröffneten Akademie in Ballston Spa Recht zu lernen.[11] Nachdem er eine Zeit lang seine Studien bei den Eltern in Hoosick, New York fortgesetzt hatte,[12] wurde er 1851 Lehrer einer Jungenschule in North Pownal, Vermont. Der Unterricht fand in einem Raum der Kirche statt, an der Arthurs Vater Pastor war.[13] Im Jahr 1852 wurde er Rektor einer Schule in Cohoes, New York, wo seine Schwester Malvina Lehrerin war.[14]

Im Jahr 1853 verließ er das Lehrpult, wurde Sekretär in der Kanzlei des bekannten abolitionistischen Rechtsanwalts Erastus D. Culver in New York City[15] und erhielt 1854 die Zulassung als Anwalt nebst Aufnahme in die Sozietät Culvers.[16] Arthur konnte sich schnell einen guten Ruf erarbeiten. Öffentlich bekannt wurde er als Verteidiger im Fall Lemmon v. New York, in dem es um Sklaven ging, die aus dem Süden geflohen waren. Diese waren seiner Meinung nach in New York als frei anzusehen. Das Gericht entschied in seinem Sinne und somit gegen das Fugitive Slave Law von 1850. Im Jahr 1860 bestätigte der New York Supreme Court das Urteil. Arthur kam über diese Arbeit in Kontakt mit der Abolitionismus-Bewegung sowie mit der Republikanischen Partei.[3]

Beruf und Familie

Ab 1857 wurde Arthur von der Second Brigade der New York State Militia als Anwalt beschäftigt. 1859 vermählte er sich mit Ellen Lewis Herndon, Tochter eines Marinehelden aus Virginia. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Ellen Arthur starb 1880 an einer Lungenentzündung und konnte die spätere Präsidentschaft ihres Mannes nicht miterleben. 1860 stieg Arthur ins politische Geschäft ein. Er unterstützte die Wiederwahl von Edwin D. Morgan, dem Gouverneur von New York. Mit dem Beginn des Bürgerkrieges meldete sich Arthur bei den Truppen der Union. Schnell konnte er sich einen guten Ruf erwerben und war für die Ausbildung von 120.000 Mann zuständig. Mit seinem organisatorischen Talent erfüllte er als Brigadegeneral und Quartiermeister der New Yorker Miliz seine Aufgaben in nur wenigen Monaten.

Nach dem Bürgerkrieg kehrte Arthur in seine Kanzlei zurück, die er gemeinsam mit Henry C. Gardiner führte. Die Kanzlei lief sehr gut und konnte expandieren. Arthur gewann Zugang zu den „besseren Kreisen“ von New York. 1868 unterstützte er den Wahlkampf von Ulysses S. Grant um das Amt des Präsidenten. Er wurde außerdem Vorsitzender des Executive Committee des New York State Committee der Republikaner. Deshalb wurde ihm 1871 die Stelle des Obersten Zolleinnehmers des New Yorker Hafens angeboten – ein Posten mit hohem Ansehen und gutem Verdienst. Die Behörde war mit Abstand die größte im Land, auch nach der massiven Vergrößerung des öffentlichen Dienstes des Bundes in den 1870er Jahren, und erbrachte mehr als ein Drittel der Staatseinnahmen der Vereinigten Staaten.[17] Arthur arbeitete in dieser Funktion, bis er 1878 vom damaligen Präsidenten Rutherford B. Hayes im Rahmen eines Reformprogramms entlassen wurde.

Präsidentschaft

Chester A. Arthur bei seiner Vereidigung zum Präsidenten
Chester A. Arthurs offizielles Porträt im Weißen Haus

Im Jahr 1880 standen wieder Nominierungskonvente der Parteien für die Wahl des Präsidenten an. Mit James A. Garfield setzte sich bei den Republikanern ein Kandidat durch, der für die Weiterführung von Reformen der Organisationsstruktur der Regierung, insbesondere im Hinblick auf die Eintreibung von Steuern und Zöllen, stand. Um innerparteiliche Spannungen abzubauen und bei der Präsidentschaftswahl den an Wahlmännern stimmenstärksten Staat New York zu sichern, wurde mit Arthur, der selbst Zolleinnehmer war und damit das bisherige System repräsentierte, der Posten des Vizepräsidenten besetzt. Hinter ihm standen die Stalwarts um Roscoe Conkling, die auf der Republican National Convention ohne Erfolg für Grant als Kandidaten eingetreten und starke Befürworter des Spoils System waren. Arthur engagierte sich vor allem in der Organisation des republikanischen Wahlkampfes in New York. Er konnte zu diesem Zweck den reformorientierten Innenminister Carl Schurz, den Stalwart Benjamin H. Brewster, den Prediger Henry Ward Beecher, den früheren Außenminister Hamilton Fish, Mark Twain und weitere prominente Landsleute als Redner gewinnen. Als sich nach dem Verlust Maines an die Demokraten Conkling und Grant zu einer Wahlkampftour durch Ohio und Indiana entschieden, übernahm Arthur die Planung und Organisation. Das Unterfangen war von Erfolg gekrönt, denn am 12. Oktober fielen beide Bundesstaaten an Garfield.[18]

Nachdem Garfield am 19. September 1881 den Folgen eines zweieinhalb Monate zuvor auf ihn verübten Attentates erlegen war, wurde Arthur als Präsident der Vereinigten Staaten in seiner Privatwohnung in Manhattan vereidigt. Zwei Tage später wurde die Zeremonie am Kapitol in Washington, D.C. wiederholt. Wegen seines gepflegten Auftretens hatte Arthur schnell die Beinamen First Gentleman of the Land, Gentleman President oder Prince Arthur. Politisch stellte Arthur das Kabinett bis auf den Kriegsminister Robert Todd Lincoln, einen Sohn Abraham Lincolns, um. Er leitete Reformen des öffentlichen Dienstes ein, um die Korruption einzudämmen, unter anderem den Pendleton Act von 1883, und wendete sich damit von seinen politischen Wurzeln in dem durch Korruption in Verruf geratenen New Yorker Machtapparat ab. Diese Kehrtwende wurde in der Öffentlichkeit als Überraschung wahrgenommen. Zudem fand während seiner Amtszeit eine Modernisierung der Marineflotte statt, welche eine Voraussetzung für den 1898 errungenen Sieg der Vereinigten Staaten im Spanisch-Amerikanischen Krieg darstellt.

Arthur litt an einer geheim gehaltenen Nierenschwäche. Trotz dieser Krankheit bewarb er sich um die Nominierung für die Präsidentschaftswahl 1884, wobei er jedoch keinen aktiven Wahlkampf betrieb. Beim Nominierungsparteitag der Republikaner vom 3. bis 6. Juni 1884 in Chicago erhielt Arthur nur die zweitmeisten Stimmen nach seinem ehemaligen Außenminister James G. Blaine, der im vierten Wahlgang zum Präsidentschaftskandidaten nominiert wurde, bei der Wahl am 4. November 1884 jedoch dem Demokraten Grover Cleveland unterlag. Dieser löste Arthur am 4. März 1885 im Amt des Präsidenten ab. Arthur erlag seinem Leiden am 18. November 1886, ohne noch einmal politisch aktiv geworden zu sein.

Nach Arthur ist das Arthur County in Nebraska benannt.

Nachleben

Historische Bewertung

Zachary Karabell (2004) ordnet Arthur bei den Präsidenten ein, die weder als historische Größen, noch als Ausfälle gelten und in ihrer Amtszeit nichts Bemerkenswertes geleistet haben. Andere Präsidenten dieser Kategorien sind seiner Ansicht nach unter anderem Martin Van Buren, Rutherford B. Hayes, Gerald Ford und George H. W. Bush. Arthur kam im Gilded Age an die Macht, in dem die Politik nicht mehr im Zentrum des öffentlichen Interesses lag wie noch im Sezessionskrieg, zumal seit dem Ende der Reconstruction die großen ideologischen Debatten um Werte wie Freiheit, Demokratie und Gleichheit fürs Erste ausblieben. Stattdessen ging es um Stabilität und die ordnungs- und wirtschaftspolitische Absicherung des Wohlstands. Dieses Zeitalter wurde vor allem von großindustriellen „Räuberbaronen“ wie John D. Rockefeller, J. P. Morgan, Andrew Carnegie, Jay Gould, Cornelius Vanderbilt und Leland Stanford geprägt, während der Senat als „Millionärsclub“ in Verruf war und das Repräsentantenhaus nicht besser angesehen war. Das Weiße Haus stand im Schatten; die Amtsinhaber dieser Epoche, Hayes, Garfield, Arthur und Benjamin Harrison sind seit einer Eulogie des Schriftstellers Thomas Wolfe als „vergessene Präsidenten“ bekannt. Der Kulturphilosoph und Zeitgenosse Henry Adams fasste die Politik dieser Ära 1870 wie folgt zusammen: „The government does not govern“ („Die Regierung regiert nicht“)[19]

Kulturelle Rezeption

Im Film Stirb langsam: Jetzt erst recht wird Chester A. Arthur erwähnt, da die nach ihm benannte Grundschule eine wichtige Rolle in dem Film spielt. Auch seine Tätigkeit in der Stadtverwaltung von New York wird erwähnt.

Im Film Appaloosa wird Chester A. Arthur erwähnt, da er den Farmer und überführten Verbrecher Bragg begnadigt.

Im Film Revolverhelden von Wyoming (Cattle King, 1962) wird die Figur des Präsidenten Chester A. Arthur (Larry Gates) im geschichtlichen Kontext des Streits zwischen Rinder- und Schafzüchtern gezeigt.

In einer Episode der Simpsons, in der Bart in einem Theaterstück den Mörder von Abraham Lincoln spielt, ruft er: „Du bist der nächste, Chester A. Arthur!“

Zudem findet er Erwähnung in der Sitcom How I Met Your Mother, als sich die Figur Ted den Bart abrasiert und dabei zwischendurch kurzzeitig einen Backenbart hat, woraufhin sein Mitbewohner Marshall auf Chester A. Arthur anspielt.

Im PC-Western-Strategiespiel Helldorado ist die Rettung von Chester A. Arthur vor einem mexikanischen Revolutionär/Terroristen namens El Cortador das ultimative Ziel des Spiels.

Literatur

  • Thomas C. Sutton: Chester A. Arthur. In Ken Gormley (Hrsg.): The Presidents and the Constitution. Volume 1 (= From the Founding Fathers to the Progressive Era). New York State University Press, New York 2020, ISBN 978-1-4798-2323-9, S. 276–287.
  • Raimund Lammersdorf: Chester A. Arthur (1881–1885): Der Sumpf von Patronage und Korruption. In: Jürgen Heideking, Christof Mauch (Hrsg.): Die amerikanischen Präsidenten. 42 historische Porträts von George Washington bis George W. Bush. 6., durchgesehene und aktualisierte Auflage. Beck, München 2013, ISBN 3-406-48872-2, S. 222–228 (geht auch auf das Gilded Age als Epoche ein; kurz, aber lesenswert).
  • Michael J. Gerhardt: The Forgotten Presidents: Their Untold Constitutional Legacy. Oxford University Press, New York 2013, ISBN 978-0-19-938998-8, S. 113–126 (= 7. Chester Arthur).
  • Gregory J. Dehler: Chester Alan Arthur. The life of a gilded age politician and president. Nova Science Publishers, Hauppauge 2011. ISBN 978-1-60876-913-1.
  • Peter Schäfer: Die Präsidenten der USA in Lebensbildern. Von George Washington bis George W. Bush. Komet, Köln 2005, ISBN 3-89836-450-X, S. 182–187.
  • Zachary Karabell: Chester Alan Arthur (= The American Presidents Series. Hrsg. von Arthur M. Schlesinger, Sean Wilentz. The 21st President). Times Books, New York City 2004, eISBN 978-1-4668-3462-0.
  • Justus D. Doenecke: The Presidencies of James A. Garfield and Chester A. Arthur. Regents Press of Kansas, Lawrence KS 1981, ISBN 0-7006-0208-9 (zur Präsidentschaft Arthurs).
  • Thomas C. Reeves: Gentleman Boss. The Life of Chester Alan Arthur. Knopf, New York NY 1975, ISBN 0-394-46095-2 (Nachdruck. American Political Biography Press, Newtown CT 1998; ausführliche Biografie).
  • Rudolf Doehn: Chester A. Arthur, Präsident der Vereinigten Staaten. In: Die Gartenlaube. Heft 45, 1881, S. 755–756 (Volltext [Wikisource]).
Commons: Chester A. Arthur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Chester A. Arthur – Zitate (englisch)
Wikisource: Chester A. Arthur – Quellen und Volltexte (englisch)

Einzelnachweise

  1. Zachary Karabell: Chester Alan Arthur. New York City 2004, S. 11.
  2. Julie Nelson: American Presidents: Year by Year. Volumes 1–3: 1732–2000. Routledge, Oxon 2015, ISBN 0-7656-8046-7 (E-Book), S. 180 f.
  3. Justus Doenecke: Life Before the Presidency. Miller Center of Public Affairs der University of Virginia, abgerufen am 13. Juli 2017
  4. Julie Nelson: American Presidents: Year by Year. Volumes 1–3: 1732–2000. Routledge, Oxon 2015, ISBN 0-7656-8046-7 (E-Book), S. 230 f.
  5. Julie Nelson: American Presidents: Year by Year. Volumes 1–3: 1732–2000. Routledge, Oxon 2015, ISBN 0-7656-8046-7 (E-Book), S. 230 f.
  6. Julie Nelson: American Presidents: Year by Year. Volumes 1–3: 1732–2000. Routledge, Oxon 2015, ISBN 0-7656-8046-7 (E-Book), S. 234.
  7. Julie Nelson: American Presidents: Year by Year. Volumes 1–3: 1732–2000. Routledge, Oxon 2015, ISBN 0-7656-8046-7 (E-Book), S. 242.
  8. Zachary Karabell: Chester Alan Arthur. New York City 2004, S. 12.
  9. Zachary Karabell: Chester Alan Arthur. New York City 2004, S. 12.
  10. Julie Nelson: American Presidents: Year by Year. Volumes 1–3: 1732–2000. Routledge, Oxon 2015, ISBN 0-7656-8046-7 (E-Book), S. 245.
  11. Julie Nelson: American Presidents: Year by Year. Volumes 1–3: 1732–2000. Routledge, Oxon 2015, ISBN 0-7656-8046-7 (E-Book), S. 248.
  12. Julie Nelson: American Presidents: Year by Year. Volumes 1–3: 1732–2000. Routledge, Oxon 2015, ISBN 0-7656-8046-7 (E-Book), S. 251.
  13. Julie Nelson: American Presidents: Year by Year. Volumes 1–3: 1732–2000. Routledge, Oxon 2015, ISBN 0-7656-8046-7 (E-Book), S. 253.
  14. Julie Nelson: American Presidents: Year by Year. Volumes 1–3: 1732–2000. Routledge, Oxon 2015, ISBN 0-7656-8046-7 (E-Book), S. 256.
  15. Julie Nelson: American Presidents: Year by Year. Volumes 1–3: 1732–2000. Routledge, Oxon 2015, ISBN 0-7656-8046-7 (E-Book), S. 258.
  16. Julie Nelson: American Presidents: Year by Year. Volumes 1–3: 1732–2000. Routledge, Oxon 2015, ISBN 0-7656-8046-7 (E-Book), S. 261.
  17. Zachary Karabell: Chester Alan Arthur. New York City 2004, S. 3.
  18. Thomas C. Reeves: Chester A. Arthur and the Campaign of 1880. In: Political Science Quarterly. Vol. 84, No. 4, Dezember 1969, ISSN 0032-3195, S. 628–637; hier: S. 629–632.
  19. Zachary Karabell: Chester Alan Arthur. New York City 2004, S. 2–5.
    Forrest McDonald: The American Presidency: An Intellectual History. University Press of Kansas, Lawrence 1994, ISBN 0-7006-0652-1, S. 315.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.