CentOS
CentOS (Community Enterprise Operating System) war eine Linux-Distribution, die auf Red Hat Enterprise Linux (RHEL) des Unternehmens Red Hat aufbaute. Die Distribution wurde von einer offenen Gruppe von freiwilligen Entwicklern betreut, gepflegt und weiterentwickelt.
CentOS | |
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Desktop von CentOS 8.3 (2021) | |
Entwickler | CentOS-Projekt |
Lizenz(en) | GPL und andere Lizenzen |
Erstveröff. | 14. Mai 2004 |
Akt. Version | 9[1] vom 3. Dezember 2021 |
Kernel | Linux |
Abstammung | GNU/Linux ↳ Red Hat Linux ↳ Fedora ↳ RHEL ↳ CentOS |
Architektur(en) | x86, x86-64, Arm |
Installationsmedium | DVD, USB-Stick |
Sprache(n) | mehrsprachig |
Sonstiges | vollständig binärkompatibel zu Red Hat Enterprise Linux |
centos.org |
CentOS ist 2021 laut W3Techs hinter Ubuntu und Debian die am dritthäufigsten verwendete Linux-Distribution für Web-Server.[2]
Hintergrund
Die kommerzielle Linux-Distribution RHEL kann nur im Zusammenhang mit Supportverträgen erworben werden. Die Firma Red Hat stellt aber alle Quellpakete von RHEL im Internet bereit, um die Anforderungen unterschiedlicher Lizenzen von in RHEL enthaltener freier Software zu erfüllen. Das ermöglicht es, eine zu RHEL binärkompatible Linux-Distribution zu entwickeln. Durch die Binärkompatibilität ermöglicht CentOS, Computer mit einer RHEL-kompatiblen Linux-Distribution zu nutzen, ohne einen Supportvertrag mit Red Hat abschließen zu müssen. Auch ergibt sich, neben finanziellen Ersparnissen, der Vorteil, dass alle Software, die für RHEL angeboten wird, auch direkt und ohne Einschränkungen unter CentOS genutzt werden kann.
Am 7. Januar 2014 gaben Red Hat und das CentOS-Projekt bekannt, dass man sich zusammenschließe. Red Hat stellte vier der CentOS-Entwickler ein, und ein neues „CentOS Governing Board“ – dem sowohl Mitarbeiter von Red Hat als auch Community-Mitglieder angehören – soll die zukünftige Entwicklung von CentOS führen.[3]
Red Hat kündigte am 21. Juni 2023 an, den Quellcode für RHEL nicht mehr frei im Web verfügbar zu machen. Lediglich RHEL 7 ist davon ausgenommen, dies wird allerdings nur noch bis 2024 unterstützt. Stattdessen werde man nur noch CentOS Stream als einzige öffentliche Quelle behalten. Zahlende Kunden, die RHEL zusammen mit einem Abonnement erworben haben, können über ihren Zugang weiterhin auf den Sourcecode zugreifen.[4]
Zweck von CentOS
Der Zweck von CentOS ist, eine vollständig zu Red Hat Enterprise Linux binärkompatible Linux-Distribution zur Verfügung zu stellen. Hinzu kommt eine angestrebte schnelle Reaktionszeit in Bezug auf das Bereitstellen von Updates und die Möglichkeit, zusätzlich Support zu CentOS zu erwerben.
Enterprise-Betriebssystem
CentOS ist binärkompatibel zu RHEL und daher ebenfalls ein Enterprise-Betriebssystem, also ein Betriebssystem, das auf die Bedürfnisse großer Unternehmen und staatlicher Organisationen ausgerichtet ist. Als Enterprise-Betriebssystem ist es deshalb auf Stabilität und lange Wartungszyklen ausgelegt. Man kann CentOS bis zu zehn Jahre nutzen, ohne Pakete bzw. Softwareversionen migrieren zu müssen, weshalb es für den kommerziellen Einsatz geeignet ist. Für RHEL bieten große Softwarehäuser wie Oracle oder SAP Zertifikate an, die garantieren, dass deren Software auf RHEL problemlos funktioniert, was analog für große Hardwarehersteller gilt. Enterprise-Betriebssysteme findet man daher meist auf Workstations und Servern, wo ein extrem stabiler Betrieb verlangt wird, z. B. in der Wissenschaft und Forschung, an der Börse, beim Militär oder in der Raumfahrt. Im Gegensatz zu RHEL gibt es für CentOS von den meisten Software- und Hardwareherstellern weder Zertifikate noch Support. Aufgrund der Binärkompatibilität zu RHEL kann es aber oft von den Voraussetzungen, die für RHEL geschaffen werden, direkt profitieren.
Unterstützte Architekturen
CentOS unterstützt nahezu alle Architekturen, für die auch Red Hat Enterprise Linux zur Verfügung steht.
In der neusten Version (7) werden folgende Architekturen uneingeschränkt unterstützt:
- x64 „x86_64“ (64-Bit-x86: sowohl AMD64 als auch Intel 64) und IA-32 „i386“ (32-Bit-x86) (ab CentOS 7.1-1503)[5]
Die folgenden Architekturen werden von älteren CentOS-Versionen unterstützt:
- POWER und PowerPC (32-/64-Bit, u. a. Apple Power Mac, IBM iSeries und pSeries): nur CentOS 4.6 beta
- SPARC (32-/64-Bit): nur CentOS 4.6 beta
- Alpha (64-Bit): nur CentOS 4.6
- Itanium (IA-64; 64-Bit): CentOS 3.1 bis 4.6
- IBM Mainframe (32-/64-Bit, IBM S/390 und IBM zSeries): CentOS 3.1 bis 4.6
- x86 32-Bit (IA-32, i386-kompatibel): bis CentOS 5, erneut ab CentOS 7.1
Ein Live-CD-Image von CentOS ist auf der Homepage des Projekts verfügbar. Dieses Image kann auf eine CD-ROM gebrannt werden oder mit dem Befehl dd oder UNetbootin auf einen USB-Stick übertragen und danach gebootet werden.
Möglicherweise entstehen innerhalb des CentOS-Projekts sogenannte Special Interest Groups (SIG), die eine Portierung auf weitere Architekturen vornehmen werden.[6] An einer i686-Variante von CentOS 7 wurde im Januar 2014 gearbeitet.[7] Fertiggestellt und veröffentlicht wurde diese 32-Bit-Variante im Oktober 2015. Seit Dezember 2015 wird auch die Arm-Architektur unterstützt.
Software-Management
Wie bei RHEL wird CentOS mit einem grafischen Installer mit dem Namen Anaconda installiert, der auch für Einsteiger leicht bedienbar ist. Bei der Softwareverwaltung setzt CentOS auf den Paketmanager RPM und die Software-Verwaltung yum. System-Komponenten sowie Anwendungen werden dabei online auf einem Repository-Server gesucht, von dort als RPM-Package heruntergeladen und installiert.
Software-Repositories anderer Hersteller
Repositories anderer Hersteller verfolgen meist andere Ziele oder eine andere Lizenzpolitik als CentOS. Nennenswert sind hier Dag Wieers, RPM Fusion, RPMForge und atrpms. Die Quellen sind nicht immer zueinander kompatibel. Darüber hinaus stellen immer mehr Softwareprojekte und Firmen, wie das GStreamer-Projekt, Skype, Adobe Inc. und das Mono-Projekt, eigene Repositories zur Verfügung.
EPEL
EPEL (Extra Packages for Enterprise Linux) ist ein vom Fedora-Projekt gepflegtes Repository, das portierte Pakete bereitstellt, die in Fedora selbst enthalten sind, aber nicht in RHEL, CentOS oder Scientific Linux. Weil diese Enterprise-Distributionen auf der Basis von Fedora entwickelt werden, sind meist nur sehr kleine Anpassungen an den Paketen notwendig. EPEL erweitert somit die Enterprise-Distributionen um viele dort nicht enthaltene Anwendungen und Treiber. Da EPEL allein vom Einsatz der Community abhängt, gibt Red Hat oder das Fedora Projekt für EPEL-Pakete keine Garantien, Support oder Zertifizierungen, wie dies für Pakete im offiziellen RHEL-Repository üblich ist.[8]
Upstream-Updates
Normalerweise können Upstream-Updates immer sehr zeitnah (praktisch binnen Ein-Tages-Frist) zur Verfügung gestellt werden. Nur bei den etwa halbjährigen „Point-Releases“ von RHEL ist man einige Wochen (bisher schlimmstenfalls ein bis zwei Monate) davon abgeschnitten, da das Freiwilligen-Team von CentOS dann deutlich mehr zu tun hat. Während der Fertigstellung von CentOS 6.0 und 6.1 kam es zu einer sieben- respektive fünfmonatigen Verzögerung, weil sich das CentOS-Projekt zu jenem Zeitpunkt gerade neu organisierte.
CentOS-Nachfolger
Seit dem Jahr 2019 existiert die Linux-Distribution „CentOS Stream“.[9] Es handelt sich dabei um eine Art Beta-Version mit täglichen Updates („Rolling-Releases“), die aktueller als die entsprechende RHEL-Version ist.[10] Somit gehen deren Änderungen in die nächsten Minor Releases von RHEL ein.[11]
Zukünftig wird das CentOS-Projekt den Schwerpunkt auf CentOS Stream legen. CentOS 8 wird Ende 2021 auslaufen, CentOS 7 mit dem Ende des Lebenszyklus von RHEL 7. Benutzer, die CentOS 8 einsetzen, können auf CentOS 8 Stream umsteigen. Benutzern, die diese Version in einer Produktivumgebung einsetzen, wird angeraten, „Red Hat zu kontaktieren“.[12] Damit ist das Ende von CentOS als freier Alternative zu RHEL eingeläutet. Statt auf CentOS Stream, kann auch auf AlmaLinux oder Rocky Linux umgestiegen werden. Diese sind die inoffiziellen Nachfolger von CentOS und bleiben binärkompatibel zu RHEL. Mögliche weitere Alternativen (neben RHEL) für den Betrieb auf Servern sind etwa Ubuntu und Oracle Linux.[13]
CentOS-Gründer Gregory Kurtzer und weitere Mitglieder des Projektes sind für das Rocky-Linux-Projekt verantwortlich, welches auch weiterhin als freier Nachbau von RHEL dienen soll. Bereits 48 Stunden nach Ankündigung des Projektes erklärten sich über 650 potentielle Helfer bereit, Kurtzer bei der Entwicklung zu unterstützen.[14][15]
Cloud Linux ist für den zweiten CentOS-Nachfolger verantwortlich. Dieser wurde am 30. März 2021 unter dem Namen AlmaLinux veröffentlicht.[16]
Versionen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Zukünftige Version
Version | RHEL-Version | Linux-Kernel-Version | Veröffentlichung | Unterstützung bis[17][18] |
---|---|---|---|---|
2.0 | 2.1 AS | 14. Mai 2000 | 31. Mai 2009 | |
3.0 | 3.0 | Ende 2003 | 31. Okt. 2010 | |
3.9 | 3.9 | 2.4.21-50 | 28. Juli 2007 | |
4.0 | 4.0 | 2.6.9 | 1. März 2005 | 28. Feb. 2012 |
4.6 | 4.6 | 2.6.9-67 | 16. Dez. 2007 | |
4.7 | 4.7 | 2.6.9-78 | 13. Sep. 2008 | |
4.8 | 4.8 | 2.6.9-89 | 22. Aug. 2009 | |
4.9 | 4.9 | 2.6.9-89 | 3. März 2011 | |
5.0 | 5.0 | 2.6.18-8 | 12. Apr. 2007 | 31. März 2017 |
5.1 | 5.1 | 2.6.18-53 | 2. Dez. 2007 | |
5.2 | 5.2 | 2.6.18-92 | 24. Juni 2008 | |
5.3 | 5.3 | 2.6.18-128 | 1. Apr. 2009 | |
5.4 | 5.4 | 2.6.18-164 | 21. Okt. 2009 | |
5.5 | 5.5 | 2.6.18-194 | 14. Mai 2010 | |
5.6 | 5.6 | 2.6.18-238 | 8. Apr. 2011 | |
5.7 | 5.7 | 2.6.18-274 | 13. Sep. 2011 | |
5.8 | 5.8 | 2.6.18-308 | 8. März 2012[19] | |
5.9 | 5.9 | 2.6.18-348 | 17. Jan. 2013[20] | |
5.10 | 5.10 | 2.6.18-371 | 22. Okt. 2013[21] | |
5.11 | 5.11 | 2.6.18-398 | 30. Sep. 2014[22] | |
6.0 | 6.0 | 2.6.32-71 | 10. Juli 2011[23] | 30. Nov. 2020 |
6.1 | 6.1 | 2.6.32-131 | 9. Dez. 2011[24] | |
6.2 | 6.2 | 2.6.32-220 | 20. Dez. 2011[25] | |
6.3 | 6.3 | 2.6.32-279 | 9. Juli 2012[26] | |
6.4 | 6.4 | 2.6.32-358 | 9. März 2013[27] | |
6.5 | 6.5 | 2.6.32-431 | 1. Dez. 2013[28] | |
6.6 | 6.6 | 2.6.32-504 | 28. Okt. 2014[29] | |
6.7 | 6.7 | 2.6.32-573 | 7. Aug. 2015[30] | |
6.8 | 6.8 | 2.6.32-642 | 25. Mai 2016[31] | |
6.9 | 6.9 | 2.6.32-696 | 5. Apr. 2017[32] | |
6.10 | 6.10 | 2.6.32-754 | 3. Juli 2018[33] | |
7.0-1406 | 7.0 | 3.10.0-123 | 7. Juli 2014[34] | 30. Juni 2024[35] |
7.1-1503 | 7.1 | 3.10.0-229 | 31. März 2015[36] | |
7.2-1511 | 7.2 | 3.10.0-327 | 14. Dez. 2015[37] | |
7.3-1611 | 7.3 | 3.10.0-514 | 12. Dez. 2016[38] | |
7.4-1708 | 7.4 | 3.10.0-693 | 13. Sep. 2017[39] | |
7.5-1804 | 7.5 | 3.10.0-862 | 10. Mai 2018[40] | |
7.6-1810 | 7.6 | 3.10.0-957 | 3. Dez. 2018[41] | |
7.7-1908 | 7.7 | 3.10.0-1062 | 17. Sep. 2019[42] | |
7.8-2003 | 7.8 | 3.10.0-1127 | 27. Apr. 2020[43] | |
7.9-2009 | 7.9 | 3.10.0-1160 | 12. Nov. 2020[44] | |
8.0-1905 | 8.0 | 4.18.0-80 | 24. Sep. 2019[45] | 31. Dez. 2021[35] |
8.1-1911 | 8.1 | 4.18.0-147 | 15. Jan. 2020[46] | |
8.2-2004 | 8.2 | 4.18.0-193 | 15. Juni 2020[47] | |
8.3-2011 | 8.3 | 4.18.0-240 | 7. Dez. 2020[48] | |
8.4-2105 | 8.4 | 4.18.0-305 | 3. Juni 2021[49] | |
8.5-2111 | 8.5 | 4.18.0-348 | 23. Nov. 2021[50] | |
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Website (englisch)
- Installationsanleitung (2008) von CentOS 5.2. howtoforge.de
- Installationsanleitung (2011). netzwelt.de
Einzelnachweise
- blog.centos.org.
- Usage of Linux for websites. 27. Januar 2021, abgerufen am 27. Januar 2021 (englisch).
- Thorsten Leemhuis: Red Hat und RHEL-Kloner von CentOS schließen sich zusammen. Heise online, 7. Januar 2014, abgerufen am 8. Januar 2014.
- Furthering the evolution of CentOS Stream. Abgerufen am 23. Juni 2023 (englisch).
- Johnny Hughes: CentOS Linux 7 for 32-bit x86 (i386) Architecture. lists.centos.org, 12. Oktober 2015, abgerufen am 14. Oktober 2015.
- Anssi Johansson: CentOS 7.0.1406 Release Notes. CentOS Project, 15. Juni 2014, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2018; abgerufen am 17. Juli 2014 (englisch): „And we encourage people to join any of these SIGs or start up a new SIG, e.g. ARM, PPC and i686 port – help with porting CentOS to other architectures…“ Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Karanbir Singh: CentOS 7.0.1406 Release Notes. CentOS Project, 18. Januar 2014, abgerufen am 17. Juli 2014 (englisch).
- EPEL/FAQ. Red Hat, Inc., abgerufen am 3. September 2013 (englisch).
- CentOS Stream: Red Hat will Linux-Entwicklung beschleunigen. t3n, abgerufen am 12. April 2020.
- The CentOS Project. CentOS.org, abgerufen am 12. April 2020 (englisch).
- Neue Linux-Distribution CentOS Stream erlaubt Einflussnahme auf RHEL-Entwicklung. heise.de, abgerufen am 12. April 2020.
- Rich Bowen: [ContOS announce] CentOS Project shifts focus to CentOS Stream. CentOS.org, 8. Dezember 2020, abgerufen am 9. Dezember 2020 (englisch).
- Arindam: CentOS Linux 8 Ends in 2021 Replacing CentOS Stream. debugpoint.com, 9. Dezember 2020, abgerufen am 9. Dezember 2020 (englisch).
- Steven J. Vaughan-Nichols: Goodbye CentOS, hello Rocky Linux. Abgerufen am 10. Januar 2021 (englisch).
- Jürgen Donauer: Rocky Linux von CentOS-Gründer – Antwort auf Red Hats Dolchstoß. Abgerufen am 10. Januar 2021 (deutsch).
- An open-source RHEL fork built by the team at CloudLinux, inspired by the community. Abgerufen am 26. April 2021 (englisch).
- Frequently Asked Questions about CentOS in general. What is the support end of life for each CentOS release? CentOS Project, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. September 2019; abgerufen am 19. Juni 2014 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- CentOS Product Specifications. CentOS, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. Dezember 2020; abgerufen am 25. September 2019 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- CentOS 5.8 Release Notes. In: CentOS Wiki. CentOS Project, 8. Mai 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juni 2015; abgerufen am 10. August 2015 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- CentOS 5.9 Release Notes. In: CentOS Wiki. CentOS Project, 18. Januar 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. September 2015; abgerufen am 10. August 2015 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- CentOS 5.10 Release Notes. In: CentOS Wiki. CentOS Project, 18. Oktober 2013, abgerufen am 10. August 2015 (englisch).
- CentOS 5.11 Release Notes. In: CentOS Wiki. CentOS Project, 10. Dezember 2014, abgerufen am 10. August 2015 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS-6.0 i386 and x86_64. In: CentOS Mailingliste. 10. Juli 2011, abgerufen am 10. Juli 2011 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS-6.1 i386 and x86_64. In: CentOS Mailingliste. 9. Dezember 2011, abgerufen am 9. Dezember 2011 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS-6.2 i386 and x86_64. In: CentOS Mailingliste. 20. Dezember 2011, abgerufen am 20. Dezember 2011 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS-6.3 i386 and x86_64. In: CentOS Mailingliste. 9. Juli 2012, abgerufen am 9. Juli 2012 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS-6.4 i386 and x86_64. In: CentOS Mailingliste. 9. März 2013, abgerufen am 28. März 2013 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS-6.5 i386 and x86_64. In: CentOS Mailingliste. 1. Dezember 2013, abgerufen am 2. Dezember 2013 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS-6.6 i386 and x86_64. In: CentOS Mailingliste. 28. Oktober 2014, abgerufen am 28. Oktober 2014 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS-6.7 i386 and x86_64. In: CentOS Mailingliste. 7. August 2015, abgerufen am 7. August 2015 (englisch).
- Johnny Hughes: Release for CentOS Linux 6.8 i386 and x86_64. In: CentOS Mailingliste. 25. Mai 2016, abgerufen am 26. Mai 2016 (englisch).
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- Johnny Hughes: Release for CentOS Linux 6.10 i386 and x86_64. In: CentOS Mailingliste. 3. Juli 2018, abgerufen am 3. Juli 2018 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS-7.0 x86_64. In: CentOS Mailingliste. 7. Juli 2014, abgerufen am 7. Juli 2014 (englisch).
- Download. CentOS Project, abgerufen am 18. Januar 2021.
- Karanbir Singh: Release for CentOS-7 (1503) x86_64. In: CentOS Mailingliste. 31. März 2015, abgerufen am 31. März 2015 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS-7 (1511) on x86_64. In: CentOS Mailingliste. 14. Dezember 2015, abgerufen am 14. Dezember 2015 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS Linux 7 (1611) on x86_64. In: CentOS Mailingliste. 12. Dezember 2015, abgerufen am 12. Dezember 2015 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS Linux 7 (1708) on x86_64. In: CentOS Mailingliste. 13. September 2017, abgerufen am 22. Februar 2018 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS Linux 7 (1804) on x86_64. In: CentOS Mailingliste. 10. Mai 2018, abgerufen am 10. Mai 2018 (englisch).
- Johnny Hughes: Release for CentOS Linux 7 (1810) on x86_64. In: CentOS Mailingliste. 3. Dezember 2018, abgerufen am 3. Dezember 2018 (englisch).
- Johnny Hughes: Release for CentOS Linux 7 (1908) on the x86_64 Architecture. In: CentOS Mailingliste. 17. September 2019, abgerufen am 20. September 2019 (englisch).
- Johnny Hughes: Release for CentOS Linux 7 (2003) on the x86_64 Architecture. In: CentOS Mailingliste. 27. April 2020, abgerufen am 1. Mai 2020 (englisch).
- Johnny Hughes: Release for CentOS Linux 7 (2009) on the x86_64 Architecture. In: CentOS Mailingliste. 12. November 2020, abgerufen am 12. November 2020 (englisch).
- Karanbir Singh: Release for CentOS Linux 8 and CentOS Streams. In: CentOS Mailingliste. 17. September 2019, abgerufen am 24. September 2019 (englisch).
- Brian Stinson: Release for CentOS Linux 8 (1911). In: CentOS Mailingliste. 15. Januar 2020, abgerufen am 27. Januar 2020 (englisch).
- Brian Stinson: [CentOS-announce] Release for CentOS Linux 8 (2004). 15. Juni 2020 .
- Brian Stinson: [CentOS-announce] Release for CentOS Linux 8 (2011). 7. Dezember 2020 .
- Carl George: [CentOS-announce] Release for CentOS Linux 8 (2105). 3. Juni 2021 .
- Timothy Lee: [CentOS-announce] Release for CentOS Linux 8 (2111). 23. November 2021 .