CASA CN-235

Die Airbus CN-235 ist ein zweimotoriges Turboprop-Flugzeug aus einem Gemeinschaftsprojekt der ehemaligen spanischen CASA, aufgegangen in der heutigen Airbus Defence and Space, und der indonesischen IPTN. Das Konsortium erhielt den Namen Airtech (Aircraft Technology Industries, später erloschen).

Airbus CN-235
CASA CN-235M-100 der spanischen Luftwaffe
Spanische CN-235M-100, RAF Fairford
Typ
Entwurfsland
Hersteller
Erstflug 11. November 1983
Indienststellung 1. März 1988
Produktionszeit

Seit 1986 in Serienproduktion

Stückzahl 284[1] (Stand: September 2019)

Aus der CN-235 wurde der um gut 3 Meter verlängerte Typ CASA C-295 entwickelt, der im Dezember 1998 seinen Erstflug hatte.

Beschreibung

CN-235 (Basisflugzeug)
CN-235 MP Persuader (Seeaufklärer)

Die Entwicklung fand bei CASA statt. Die CN-235 MP wurde in Spanien bei CASA gefertigt und die CN-235 MPA bei IPTN in Indonesien.

Konzipiert wurde das Flugzeug als Seefernaufklärer. Die einzelnen Exemplare werden je nach Anforderung mit verschiedenen Kontroll- und Überwachungseinrichtungen ausgerüstet. Der Erstflug erfolgte 1983; die ersten Maschinen wurden 1988 in Dienst gestellt.

CASA CN-235-300 der spanischen Seenotrettung

Die von Casa gebauten CN-235 MP sind in Irland, der Türkei und Spanien (beim spanischen Militär auch als C-235 verzeichnet) im Einsatz und mit dem FLIR-System FLIR-2000HP (Infrarotsichtsystem) ausgerüstet. Die FLIR-Sender/-Empfängerteile sind unter der Flugzeugnase gut zu erkennen. Des Weiteren verfügen diese Maschinen über ein Northrop-Grumman-Litton-Display, verbunden mit einem AN/ALR-86(V)-Elektronik-Supportmesssystem und einem APS-504(V)5-Radar.

Im Vertrag mit der türkischen Regierung wurde vereinbart, dass die CASA CN-235 MP bei Turkish Aerospace Industries (TAI) in Ankara hergestellt wird. TAI fertigte in den Jahren 1991 bis 1998 insgesamt 50 Maschinen unter Lizenz von CASA.

Die in Indonesien gefertigte CN-235 MPA wird in Brunei, den Arabischen Emiraten und Indonesien eingesetzt. Die indonesische Marine hat sechs und die indonesische Luftwaffe drei Maschinen im Einsatz. Diese Maschinen sind mit AMASCOS (Airborne Maritime Situation Control System) einschließlich des von EADS Deutschland gefertigten Ocean-Master-Suchradars ausgerüstet.

Von beiden Flugzeugtypen wurden zahlreiche Zivilversionen hergestellt. Mehr als 280 Maschinen aller Versionen der CN-235 sind im Einsatz und haben mit mehreren Zwischenfällen rund 500.000 Flugstunden absolviert.

Im Jahr 2002 entstand in Zusammenarbeit mit der Lockheed Martin/Northrop Grumman-Gruppe (USA) die Version der CN-235-300M, die bei CASA hergestellt und mit einem von Rockwell Collins gelieferten elektronischen Flugmanagementsystem mit Flüssigkristall-Multifunktionsdisplay bestückt wird. Die US-amerikanische Küstenwache, die die Flugzeuge als HC-144A Ocean Sentry bezeichnet, plant die Beschaffung von 36 Maschinen. Bisher sind 14 Exemplare im Einsatz, deren erstes im Dezember 2006 ausgeliefert wurde. 2013 wurde eine weitere Maschine bestellt, die 2015 geliefert werden soll.[2]

Aufgrund der Verzögerungen beim Airbus A400M bestellte Frankreich zunächst 19 CN-235-200-Maschinen und erhöhte die Bestellung im April 2010 um weitere acht CN-235-300.[3]

Seit der Integration der Militärflugzeugsparte der CASA in Airbus Military gehört auch die C-235 zur Produktpalette von Airbus.[4]

Nutzung

CASA CN-235-10 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines, 1998

Zivile Nutzer

Nur relativ wenige CN-235 wurden von Fluggesellschaften eingesetzt.[5][6] Hierzu zählen:

Militärische Nutzer

inklusive weiterer öffentlicher Nutzer

Irische CASA CN-235M
Botswana Botswana
Botswana Defence Force: 4 (zunächst 2 CN235M-10, später durch 2 CN235-300M ersetzt)
Bophuthatswana Bophuthatswana
Bophuthatswana Air Force: 1 CN235M-10 (1994 an Südafrika)
Brunei Brunei
Royal Brunei Air Force: 1 CN235MPA (3 bestellt)
Burkina Faso Burkina Faso
Luftstreitkräfte: 1 CN235-220M
Chile Chile
Ejército de Chile: 4 CN235-100 (1 Verlust)
Ecuador Ecuador
Fuerza Aérea Ecuatoriana: 3, 2 CN235M-100, 1 CN235M-300 (alles außer Dienst)
Ejército del Ecuador: 2, 1 CN235-100MPA (ursprünglich in Transportversion), 1 CN235-300MPA
Armada del Ecuador: 2 CN235 von der FAE übernommen
Elfenbeinküste Elfenbeinküste
Forces armées de Côte d’Ivoire: 2 CN235-220M (aus indonesischer Produktion)[7]
Frankreich Frankreich
Armée de l’air 27, 20 CN235M-100/-200 (18 umgebaut zur -200M, 1 Verlust), 8 CN235M-300 (letztere bestellt 2010)
Gabun Gabun
Luftstreitkräfte: 1 CN235M-100
Indonesien Indonesien
Indonesische Luftstreitkräfte (Tentara Nasional Indonesia Angkatan Udara, TNI-AU): 15, 6 CN235-100M (1 Verlust), 9 CN235-220M[8]
Indonesische Marine (Tentara Nasional Indonesia Angkatan Laut/TNI-AL): 5 CN235MPA[9]
Indonesische Landstreitkräfte (Tentara Nasional Indonesia - Angkatan Darat /TNI-AD): 3 CN235-220M[10]
Irland Irland
Irish Air Corps: 3, 1 CN235-100, 2 CN235M-100
Jemen Jemen
Luftwaffe: 1 CN235M
Jordanien Jordanien
Royal Jordanian Air Force: 4 2 CN-235M, 2 AC235 Gunshipumbauten aus CN235M-100 von der Türkei geleast
Kamerun Kamerun
Armée de l’Air du Cameroun: 1 CN235M-300[11]
Kolumbien Kolumbien
Fuerza Aérea Colombiana: 3 1 CN235-200M, 2 ECN235 ELINT(1 Exemplar 2015 abgestürzt)
Armada Nacional de la República de Colombia: 3, 2 CN235-200M, 1 CN235-300MPA
Malaysia Malaysia
Royal Malaysian Air Force: 8 CN235-220M inkl. 2 mit VIP-Ausstattung (1 Exemplar 2016 bruchgelandet[12], 2 weitere Umbau in eine MPA-Variante[13])
Mexiko Mexiko
Marine: 6 CN235-300MPA[14][15]
Policía Federal: 2 CN235
Marokko Marokko
Luftstreitkräfte: 6
Nepal Nepal
Nepalese Army: 2 CN235-220M[16]
Nigeria Nigeria
Nigerian Air Force: 20 (bestellt)
Oman Oman
Royal Oman Police: 2
Osterreich Österreich
Österreichische Luftstreitkräfte 1 (von 2000 bis 2002 geleast)[17]
Pakistan Pakistan
Pakistan Air Force: 4 CN235-220[18]
Panama Panama
Panamanian Public Forces: 4 (alle 1994 außer Dienst)
Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea
Papua New Guinea Defence Force: 2 CN235M
Philippinen Philippinen
Philippines Air Force (PAF): 2 CN235MPA
Saudi-Arabien Saudi-Arabien
Royal Saudi Air Force: 4
Senegal Senegal
Armée de l’Air Sénégalaise: 5 CN235-220M (2 gebrauchte, 3 Neubauten aus indonesischer Produktion)[19][20]
Spanien Spanien
Ejército del Aire: 20, 14 CN235 (Transport), 6 CN235MPA
Sociedad de Salvamento y Seguridad Marítima: 3 CN235MPA
Guardia Civil: 2 CN235MPA
Sudafrika Südafrika
South African Air Force: 1 (von Bophuthatswana, 2012 außer Dienst)
Korea Sud Südkorea
Luftwaffe: 20
Küstenwache: 4
Thailand Thailand
Royal Thai Air Force: 6 (bestellt)
Landwirtschaftsministerium: 2 CN235-220M
Royal Thai Police: 1 CN235
Turkei Türkei
Luftwaffe: 50 CN235-100M (vier Verluste[21])
Marine: 6 CN235 ASW/ASuW MPA
Küstenwache: 3 CN235 MPA
Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate
Marine: 4
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
United States Coast Guard: Ursprünglich 36 HC-144A Ocean Sentry bestellt,
auf 18 gekürzt, nachdem die USCG von der USAF 14 dort ausgemusterte C-27J erhalten soll.
(Zulauf der HC-144 mit niedriger Rate seit 2006, bis Mai 2014 17 geliefert)[22]

Zwischenfälle

Vom Erstflug 1983 bis Januar 2020 kam es zu 14 Totalverlusten von CASA-235. Bei 13 Unfällen kamen 117 Menschen ums Leben.[23] Vollständige Liste:

  • Am 25. Februar 1992 kam es mit einer CASA CN-235 des Ejército de Chile (Luftfahrzeugkennzeichen E-217) bei der Landung auf dem schneebedeckten Flugplatz Teniente Rodolfo Marsh Martin (Antarktis) zu einem Ringelpiez. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 11 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[24]
  • Am 18. Oktober 1992 wurde eine CASA CN-235 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-MNN) in die Flanke des Vulkans Papandayan (Indonesien) geflogen. Die Maschine befand sich im Sichtanflug auf den Flughafen Bandung, obwohl Wolken den Vulkan verdeckten. Das Flugzeug schlug in einer Höhe von 6120 Fuß (1865 Metern) auf dem 2665 Meter hohen Vulkan auf. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[25]
  • Am 22. Mai 1997 stürzte eine CASA CN-235 des indonesischen Herstellers IPTN (PK-XNT) auf der Luftwaffenbasis Gorda (Indonesien) ab, als der Abwurf von 4000 Kilogramm Ladung im Tiefflug aus 200 Metern Höhe missglückte. Alle 6 Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[26]
  • Am 16. Mai 2001; Provinz Malatya in der Türkei; 34 Menschen starben dabei[28]
  • Am 19. Mai 2001; Ankara in der Türkei; vier Soldaten starben dabei
  • Am 29. August 2001 kam es an Bord einer CN-235-200 der Binter Mediterraneo (Luftfahrzeugkennzeichen EC-FBC) auf einem Flug von Melilla im Anflug auf den Flughafen Málaga zu einer Feuerwarnung für das linke Triebwerk. Daraufhin wurden allerdings gleich beide Triebwerke abgestellt, woraufhin die Maschine in der Anflugbefeuerung aufsetzte und gegen die Böschung einer kreuzenden Straße prallte. Ein Teil der Passagiere war zehn Minuten lang im hinteren Kabinenteil eingeschlossen, bis die dortige Tür geöffnet werden konnte. Von den 44 Insassen wurden 4 getötet.[29]
  • Am 11. Februar 2013 verunglückte eine CASA CN-235 der Regierung von Guinea (3X-GGG) 4 Kilometer südlich des Flughafens Monrovia (Liberia), als sie im Anflug auf bewaldetes, ansteigendes Gelände aufschlug. Alle 11 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben.[34]
  • Am 17. Januar 2018 flog eine CASA CN-235 der Türkischen Luftstreitkräfte (98-148) in der Nähe von Hodulluca Mevkii, Distrikt Yalvaç, Provinz Esparta, in einen schneebedeckten Hügel und wurde zerstört. Die Maschine befand sich auf einem Trainingsflug von und zum Flugplatz Eskişehir. Alle drei Insassen starben dabei.[40]

Technische Daten

CASA CN-235
Kenngröße Daten der CN-235-300
Besatzungzwei Piloten
Zivilversion(Option) 40 Passagiere oder 4.300 kg Fracht oder 18 Passagiere plus zwei LD-3-Frachtcontainer
Länge21,35 m
Spannweite25,81 m
Höhe8,18 m
Flügelfläche59,1 m²
Flügelstreckung11,3
Kabinenlänge9,65 m
Kabinenbreite2,70 m
Kabinenhöhe1,90 m
Kabinenvolumen48,54 m³
Kraftstoffvorrat5.265 l
Leermasse9.800 kg
max. Startmasse16.500 kg
Antriebzwei General Electric CT7-9C3 mit je 1.305 kW (1.394 kW mit Automatik-Power-Reserve)
PropellerVierblatt-Propeller Hamilton Sundstrand 14RF-21
max. Reisegeschwindigkeit460 km/h in 4.575 m
Dienstgipfelhöhe7.620 m
Reichweite
  • 3.658 km (bei 2.400 kg Zuladung)
  • 1.773 km (bei max. Nutzlast und 45 min Reserve)
Startrollstrecke405 m
Landerollstrecke380 m

Bewaffnung MPA

Kampfmittel bis zu ca. 3.000 kg an sechs Außenlaststationen
Seezielflugkörper
Torpedos
Commons: CASA CN-235 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Orders, Deliveries, In Operation Military aircraft by Country – Worldwide. Airbus.com, 30. November 2019, archiviert vom Original am 26. Juli 2020; abgerufen am 22. Januar 2020 (englisch).
  2. News by numbers. In: AIR International, März 2013, S. 16
  3. FliegerWeb.com: Frankreich kauft bei Airbus Military ein, 13. April 2010
  4. Integration von MTAD bei Airbus umgesetzt (Memento vom 31. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) abgerufen am 18. Mai 2023
  5. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1988–2007.
  6. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Sutton, UK, 2008–2013.
  7. PTDI vende cuatro aviones CN235220 a Senegal Y Costa de Marfil, Infodefensa, 23. November 2018
  8. Indonesia signs for three more CN235-220 transport aircraft, Janes, 23. Februar 2024
  9. https://asianmilitaryreview.com/2017/04/ptdi-cn-235-update/ PTDI CN-235 Update, Asian Military Review, 5. April 2017
  10. https://www.scramble.nl/military-news/first-cn235s-for-indonesian-army First CN235s for Indonesian Army, Scramble.nl, 25. Februar 2024
  11. 2_inf_labores.pdf (Memento vom 14. April 2014 im Internet Archive) abgerufen am 18. Mai 2023
  12. @1@2Vorlage:Toter Link/www.janes.comMalaysian Air Force CN-235 crash lands near Kuala Selangor (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2023. Suche in Webarchiven)
  13. @1@2Vorlage:Toter Link/www.janes.comMalaysia to convert two CN-235 transports into maritime patrol aircraft (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2023. Suche in Webarchiven)
  14. Mexican navy's budget increases by a fifth (Memento vom 27. Mai 2012 im Webarchiv archive.today)
  15. Archivlink (Memento vom 19. März 2009 im Internet Archive) abgerufen am 18. Mai 2023
  16. @1@2Vorlage:Toter Link/www.janes.comNepalese Army to receive second Indonesian-built CN-235-220 multipurpose aircraft (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2023. Suche in Webarchiven)
  17. @1@2Vorlage:Toter Link/www.doppeladler.comDoppeladler.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2023. Suche in Webarchiven)
  18. John Pike: Pakistan Air Force Equipment. Globalsecurity.org, abgerufen am 2. Oktober 2011.
  19. Senegal sees strength in modernisation plan, African Aerospace, 7. August 2017
  20. PTDI vende cuatro aviones CN235220 a Senegal Y Costa de Marfil, Infodefensa, 23. November 2018
  21. 3 Besatzungsmitglieder sterben nach Absturz eines CASA CN-235-Militärflugzeuges, Daily Sabah Türkei, 17. Januar 2018
  22. Penultimate Ocean Sentry delivered. In: AIR International Mai 2014, S. 19
  23. Unfallstatistik CASA CN.235, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2020.
  24. Flugunfalldaten und -bericht CASA CN-235 E-217 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
  25. Flugunfalldaten und -bericht CASA CN-235 PK-MNN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
  26. Flugunfalldaten und -bericht CASA CN-235 PK-XNT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
  27. Unfallbericht CN-235 097, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2018.
  28. Wednesday 16 May 2001. In: aviation-safety.net. Aviation Safety Network, abgerufen am 26. Januar 2021 (englisch).
  29. Unfallbericht CASA CN-235 EC-FBC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2017.
  30. Sept morts dans le crash, la Depeche, 18. Dezember 2003
  31. Unfallbericht CASA CN-235 F-RAIA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2017.
  32. Indonesia: three die when CN-235 crashes and breaks apart, casacrash.blogspot.fr, 21. Juli 2005
  33. Unfallbericht CASA CN-235 IndonAF A-2301, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2017.
  34. Flugunfalldaten und -bericht CASA CN-235 3X-GGG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
  35. Flugunfalldaten und -bericht CASA CN-235 YeAF 2211 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
  36. CN235 accident in Colombia (Memento vom 10. September 2015 im Internet Archive) Airbus Defence and Space, abgerufen am 18. Mai 2023
  37. Unfallbericht CASA CN-235 FAC-1261, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2017.
  38. Flight International, 14. März 2017 (englisch), S. 32.
  39. Unfallbericht CASA CN-235 RMAF M44-07, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2017.
  40. Unfallbericht CN-235 TAF 98-148, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2018.
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