Carma

Carma ist eine 2012 gegründete Funeral-Doom-Band.

Carma
Allgemeine Informationen
Herkunft Coimbra, Portugal
Genre(s) Funeral Doom
Gründung 2012
Aktuelle Besetzung
Schlagzeug
Nuno „Igniferum“ Cavaleiro
Gitarre, Bass
Æminus
Gitarre
Nekruss

Geschichte

Carma wurde von den Everto-Signum-Musikern Nuno „Igniferum“ Cavaleiro, Æminus und Nekruss 2012 als Nebenprojekt gegründet. Das selbstbetitelte Debütalbum wurde von der Band 2014 in Eigenregie aufgenommen, in Österreich von Stefan Traunmüller von Sternenstaub und Golden Dawn im Soundtemple Studio in Freilassing gemastert und 2015 über Labyrinth Productions in Portugal, über Aesthetic Death Records und Dying Sun Records im restlichen Europa, und über Nuclear War Now! Productions in den vereinigten Staaten veröffentlicht.[1] Carma wurde in Rezensionen als gutes vom Black Metal und Dark Ambient beeinflusstes Funeral-Doom-Album besprochen.[2][3][4]

Stil

Die Musik von Carma gilt als Funeral Doom. Dabei werden der Gruppe Einflüsse aus Black Metal und Dark Ambient attestiert, die von den Musikern bestätigt werden. So benennt die Band Abyssmal Sorrow, Nortt und Burzum als Einflüsse.[5]

Lyrisch konzentriert sich die Band auf für den Funeral Doom typische Themen Tod, Verlust, Trauer und Leid. Die Lieder werden in portugiesischer Sprache vorgetragen. Die Musik ist überwiegend langsam und durch Riffbetontes Gitarrenspiel gekennzeichnet. Der Gesang wird vornehmlich in einem gutturalen Duktus geraunt und wurde hallend in den Hintergrund gemischt. Die Riffbetonten Phase wechseln sich mit kurzen Akustik- und Ambient-Sequenzen ab.[1][3][4][5]

Diskografie

  • 2015: Carma (Album, Aesthetic Death)
  • 2023: Ossadas (Album, Monumental Rex)

Einzelnachweise

  1. Carma. Aesthetic Death, abgerufen am 17. August 2017.
  2. Carma: s/t. Altsphere, abgerufen am 17. August 2017.
  3. DMH: Carma: s/t. Doom Metal Heaven, abgerufen am 17. August 2017.
  4. Stefano Cavanna: Carma: s/t. metaleyes, abgerufen am 17. August 2017.
  5. Interview with Carma. doom-metal.de, abgerufen am 17. August 2017.
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