Cabane de Susanfe

Die Cabane de Susanfe auch Susanfehütte ist eine Schutzhütte der Sektion Yverdon des Schweizer Alpen-Clubs in den Savoyer Alpen im Kanton Wallis in der Schweiz.

Cabane de Susanfe
SAC-Hütte
Cabane de Susanfe
Cabane de Susanfe
Lage Vallon de Susanfe, am Fusse der Haute-Cime Dents du Midi; Wallis, Schweiz; Talort: Champéry
Gebirgsgruppe Savoyer Alpen
Geographische Lage: 558229 / 109916
Höhenlage 2101 m ü. M.
Cabane de Susanfe (Kanton Wallis)
Cabane de Susanfe (Kanton Wallis)
Besitzer SAC Sektion Yverdon
Bautyp Hütte; Stein
Übliche Öffnungszeiten Juli bis September, auch im Winter
Beherbergung 0 Betten, 71 Lager, 30 Notlager
Weblink http://www.susanfe.ch
Hüttenverzeichnis SAC

Lage und Betrieb

Die Hütte steht südlich der Dents du Midi im Vallon de Susanfe, am Fusse der Haute-Cime in einer Höhe von 2101 m ü. M. und wird von der Sektion Yverdon des Schweizer Alpen-Clubs betrieben und bewartet.[1]

Geschichte

Die 1960 erbaute Hütte aus Stein ist Etappenort auf den mehrtägigen alpinen Rundwanderungen um die Dents du Midi[2] und Wanderungen im Grenzgebiet zu Frankreich.[3][4]

Zustiege

  • Von Champéry (Normalroute) in 3½ bis 4 Stunden, Aufstieg 1160 Höhenmeter, Schwierigkeitsgrad T3. Vorsicht beim Zustieg über den Pas d'Encel (oft feuchtes Gestein, fixes Stahlseil).
  • Von Barme/Champéry 2101 m ü. M. via Sous la Dent – Bonavau – Pas d’Encel 3½ Stunden, T3
  • Von Salvan VS via Van d’en Haut – Lac de SalanfeCol de Susanfe in 6 Stunden, T3
  • Von Van d’en Haut in 4½ Stunden, T3
  • Von Les Marécottes via Emaney – Col d’Emaney – Lac de Salanfe – Col de Susanfe in 8 Stunden, T3

Nachbarhütten

Gipfel

  • Zustieg von der Hütte auf die Haute Cime in 3½ Stunden, T4

Kartenmaterial

  • Schweizer Bundesamt für Landestopografie swisstopo: Topografische Karten LK 1:50’000, Blatt 272 Saint-Maurice, LK 1:25’000, Blatt 1304 Val d'Illiez.
Commons: Cabane de Susanfe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hütteninfos Cabanne de Susanfe, SAC Sektion Yverdon
  2. Rundwanderung Dents du Midi
  3. Tour Dent Blanches
  4. Tour du Ruan
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.