CH Media

CH Media ist ein Schweizer Medienunternehmen, das 2018 als Joint Venture der NZZ-Mediengruppe und der AZ Medien entstand.[3] In der neuen Aktiengesellschaft wurden insbesondere die Regionalmedien beider Konzerne im Bereich Print, Online, Fernsehen und Radio gebündelt. Sie liegt mit 19 % Marktanteil (Stand 2020) im Pressemarkt in der Deutschschweiz auf Platz 2.[4] CH Media gehört zu den 500 grössten Unternehmen in der Schweiz.

CH Media Holding AG
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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1. Oktober 2018
Sitz Aarau, Schweiz[1]
Leitung Peter Wanner (Verwaltungsratspräsident)
Michael Wanner (Geschäftsführer)
publizistischer Leiter: Patrik Müller
Mitarbeiterzahl rund 1800 (2021)
Umsatz 430,2 Mio. Franken (2022)[2]
Branche Medien
Website chmedia.ch

Geschichte

Am 7. Dezember 2017 kündigten die AZ Medien und die NZZ-Mediengruppe die Gründung des Joint Ventures an, das beiden Gruppen zu gleichen Teilen gehört. Im Jahr 2023 hat die AZ Medien mit 65 % die Mehrheit übernommen, NZZ hält noch 35 %. Die beiden Medienunternehmen brachten ihre Regionalzeitungen und die dazugehörigen Online-Portale sowie ihre Radio- und TV-Stationen in das neue Unternehmen CH Media ein. In den Verbund eingeführt wurden auch die Zeitschriften der AZ Medien. Die NZZ-Mediengruppe brachte ihr gesamtes Regionalmediengeschäft ein. Auch die Druckereien wie Mittelland Zeitungsdruck, NZZ Media Services (vormals LZ Print und Tagblatt Print) und Vogt-Schild[5] sowie alle Mitarbeiter und Führungskräfte der genannten Bereiche beider Mediengruppen gingen ins neue Unternehmen über. Nicht Bestandteil des Zusammenschlusses sind die Geschäftsbereiche NZZ Medien und Business Medien der NZZ-Mediengruppe, dazu zählen unter anderem die Neue Zürcher Zeitung und die NZZ am Sonntag.

Der Zusammenschluss wurde zwar von der Wettbewerbskommission am 16. August 2018 bewilligt,[6] jedoch anhaltend kontrovers diskutiert: Für Kurt W. Zimmermann, Chefredaktor der Fachzeitschrift Schweizer Journalist stärkten solche Zusammenschlüsse in Wirklichkeit den kritischen Journalismus.[7] CH-Media-Chefredaktor Pascal Hollenstein argumentierte, dass so eine schlagkräftigen Redaktion entstanden sei, die die Zeit und die finanziellen Mittel habe, um nachfragen und recherchieren zu können.[8] Das vom Stifterverein Medienqualität Schweiz herausgegebene „Medienqualitätsrating 2020“ monierte in einer Studie, dass die drei grössten Medienkonzerne TX Group, CH Media und Ringier inzwischen 82 % des Deutschschweizer Pressemarkts kontrollieren. Aus demokratischer und gesellschaftlicher sei der Vielfaltsverlust in der Medienarena problematisch, da publizistische Wettbewerb durch die Verbundsysteme verarme. Durch den ungenügendem Wettbewerb auf dem Schweizer Medienmarkt komme es dort auch unweigerlich zu schlechteren Ergebnissen.[9] Laut Die Zeit sei nach Zusammenlegung der Obwaldner, Nidwaldner und Urner Zeitung von der verbleibenden Redaktion jedoch z. B. niemand mehr zur Nominierung der Kandidaten für die Kantonsregierung erschienen.[10]

Am 1. Oktober 2018 erfolgte die Betriebsaufnahme.[11] Seit Januar 2019 übernahm das Unternehmen Audienzz, welches zu 15 % im Besitz von Admeira ist,[12] die exklusive Vermarktung von sämtlichen digitalen Produkten der CH Media.[13] Goldbach Media vermarktet per 1. Januar 2020 das gesamte nationale TV-Portfolio von CH Media.[14]

Der Zeitungsmantel wird in Aarau, TV und Radio in Zürich produziert werden.[15] 2020 übernahm CH Media die Aktienmehrheit an Radio 32.[16] Ebenfalls 2020 wurde der AT Verlag an die BT Holding AG verkauft.[17]

Per 1. April 2020 stellte sich CH Media neu auf. Die neue Strategie fokussiert auf die digitale Transformation im Bereich Publishing und auf den weiteren Ausbau im Bereich Entertainment.[18] In diesem Kontext verkaufte CH Media rückwirkend per 1. Januar 2020 sämtliche Aktien der Multicolor Print AG an das Ostschweizer Medienunternehmen Galledia.[19] Im Herbst 2021 wurde aus wirtschaftlichen Gründen die Textilrevue, ein Fachzeitschrift für die Mode- und Textilbranche, eingestellt. Die letzte Ausgabe wurde am 20. September 2021 publiziert.[20]

Per 1. Oktober 2021 übernahm CH Media den Betrieb des Kinder-TV-Senders Nick Schweiz und lizenziert rund 1'400 Episoden Kinder-, Jugend- und Comedy-Inhalte von Paramount Global für den neuen Schweizer Streaming-Dienst «oneplus». Nick Schweiz teilt sich jeweils ab 20:15 Uhr den Programmplatz mit 7+ Family.[21]

Per 1. Januar 2021 verkaufte CH Media die Aktienmehrheit an den Buchs Medien (und damit den Werdenberger und Obertoggenburger) an Galledia.[22]

Am 21. September 2022 wurde bekanntgegeben, dass CH Media die drei Zentralschweizer Radios Central, Sunshine und Eviva übernimmt.[23]

Per 1. April 2023 übernahm Michael Wanner den Posten als CEO von CH Media.[24]

Partner

Noch unklar bei Gründung der CH Media war die Rolle externer Partner, so des seinerzeit am Mantel des St. Galler Tagblatts beteiligten Der Rheintaler/Rheintalische Volkszeitung der Galledia Group AG für die Region Rheintal, des am Mantel der AZ Medien, az Nordwestschweiz, beteiligten Zofinger Tagblatts und des am Mantel der Luzerner Zeitung beteiligten Boten der Urschweiz. Der Zusammenschluss tangierte womöglich auch die Somedia, deren Tageszeitung Südostschweiz seit Jahren mit der Aargauer Zeitung im überregionalen Teil eng zusammenarbeitet. Die Somedia müsse die neue Lage zuerst analysieren und vieles noch abklären, sagte der damalige Geschäftsführer Andrea Masüger.[25] Ab Januar 2024 werden die Freiburger Nachrichten die nationalen und internationalen Nachrichten von CH Media beziehen.[26]

OneLog

Im Jahr 2021 gründete Ringier zusammen mit der TX Group das Joint Venture OneLog. Die OneLog AG soll das Single Sign-on der Schweizer Digital-Allianz entwickeln und betreiben. Ende Dezember 2022 traten CH Media und die NZZ dem OneLog-Joint Venture bei. Neben den bereits genannten Medienunternehmen gehört auch die SRG zu den Gründungsmitgliedern der 2019 gegründeten Allianz.

Management und Mitarbeiter

Verwaltungsratspräsident von CH Media ist der Präsident der AZ Medien, Peter Wanner, die Position des Geschäftsführers ist seit 1. April 2023 besetzt durch seinen ältesten Sohn, Michael Wanner. Publizistischer Leiter und damit Chef der acht involvierten Chefredaktoren – darunter als primus inter pares der Chefredaktor von Aargauer Zeitung und Schweiz am Wochenende Patrik Müller – war bis Januar 2022 Pascal Hollenstein.[27] Die weiteren Mitglieder der siebenköpfigen Unternehmensleitung sind Dietrich Berg (Geschäftsführer Publishing), Roger Elsener (Geschäftsführer Entertainment), Roberto Rhiner (Leiter Finanzen & Services, CFO), Lydia Zollinger (Human Resources) und Roland Kühne (COO).

Beim Zusammenschluss sollte ein Abbau von Stellen durch natürliche Abgänge und Entlassungen erreicht werden.[28][29] Bis 2020 wurden 200 Stellen abgebaut.[29] Im Herbst 2021 beschäftigt das Medienunternehmen noch rund 1800 Mitarbeitende. Im November 2023 wurde ein weiterer Stellenabbau im Umfang von 150 Stellen in der Deutschschweiz kommuniziert. In dieser Region würden derzeit knapp 2000 Mitarbeitende beschäftigt.[30]

Medien

Die Reichweite aller Medien des Joint Ventures beträgt über 2 Mio. Personen.[31]

Zeitungen

CH Media gibt sechs aus den AZ Medien stammende und zwei von der NZZ-Mediengruppe herkommende Regionalzeitungen heraus. Einschliesslich ihrer Kopfblätter sind das rund 20 Bezahlzeitungen in 15 Deutschschweizer Kantonen mit einer verkauften Auflage von nahezu 370'000 Exemplaren und einer Reichweite von rund 1 Mio. Lesern:

(Diese Zeitungen und Regionalausgaben bilden zusammen mit dem Kooperationspartner Zofinger Tagblatt die az Nordwestschweiz und erscheinen als gedruckte Tageszeitungen und online.)

TV

Unter dem Dach der CH Media TV AG betreibt CH Media folgende TV-Sender:

sowie die Vermarktungsforma Belcom AG.

Nach Art. 4 Abs. 3 des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen (RTVG) kann ein Unternehmen maximal zwei Fernseh-Konzessionen und zwei Radio-Konzessionen erwerben.[37] Dies betrifft die konzessionierten Sender Tele M1 und Tele Bärn (bisher AZ Medien) sowie Tele 1 und TVO (bisher NZZ-Mediengruppe). Um diese «2+2-Regel» nicht zu verletzen, bleiben die Firmen, die die Konzessionen halten, vorerst bei den AZ Medien bzw. der NZZ-Mediengruppe. Die «2+2-Regel» soll nach dem Willen von Parlament und Bundesrat möglichst rasch aufgehoben werden.[38]

Im Rahmen des strategischen Ausbaus der TV- und Bewegtbildaktivitäten beteiligt sich CH Media ab 2019 als Mehrheitseignerin an der im Film-Vermarktungsgeschäft tätigen Impuls Media Group (IMG).[39]

CH Media hat im Oktober 2019 die 3 Plus Group AG von Dominik Kaiser mit deren Sendern 3+, 4+, 5+ und 6+ übernommen.[40]

Per 1. November 2020 hat Nik Hartmann, zusammen mit Miriam Martino, die Co-Leitung Eigenproduktionen TV National übernommen.[41]

Im Herbst 2021 hat CH Media den Produktionsstandort für den Grossteil der Bereich Radio und TV nach Zürich-Oerlikon verlegt. Im Gebäude Leonardo an der Thurgauerstrasse 80 befinden sich die Radiosender Radio 24 und Virgin Radio Switzerland sowie die TV-Sender Tele Züri, 3+, 4+, 5+, 6+, TV24, TV25 und S1.

Radio

Die AZ Medien und die NZZ-Mediengruppe haben auf den 1. Juli 2018 die Konzessionen ihrer vier Radio-Sender Radio Argovia und Radio 24 (AZ Medien) sowie Radio FM1 und Radio Pilatus (NZZ-Mediengruppe) zurückgegeben, was ihre Überführung in CH Media ermöglichte.[44] Per März 2021 wurde Radio Bern 1 übernommen.[43] Per 1. Januar 2022 folgten Radio Central, Radio Sunshine und Radio Eviva.

Online

In das neue Unternehmen integriert wurden auch alle Online-Portale der betroffenen Zeitungen. Eine Ausnahme bildete, bis zu dessen Integration im Jahr 2023, die Online-Zeitung Watson; diese brauche als Start-up-Unternehmen noch unternehmerischen Freiraum, eine spätere Einbindung sei aber denkbar hiess es damals. Zudem gehören zu diesem Bereich rund ein Dutzend Websites. u. a. für Stellen- und Wohnungssuche.[5]

Unter dem Namen One+ bietet das Unternehmen einen Streamingdienst an, welcher die Programme der Sender 3+, 4+, 5+, 6+, 7+, TV24, TV25, S1 sowie Nick anbietet.

Unter der Dachmarke Today betreibt CH Media sechs regionale Online-Portale. Diese sind in eine trimediale Redaktion mit der jeweiligen regionalen TV-Station und des jeweiligen regionalen Radiosenders eingegliedert.[45]

  • ArgoviaToday
  • FM1Today
  • PilatusToday
  • ZüriToday
  • BärnToday
  • 32Today

CH Media betreibt zudem Regionale Jobportale.

  • ostjob.ch
  • zentraljob.ch
  • jobmittelland.ch
  • jobbasel.ch
  • jobbern.ch
  • myjob.ch

Übrige Medien

CH Media verlegt ein gutes Dutzend Anzeiger und Wochenzeitungen wie den Stadtanzeiger Olten sowie rund 20 Special-Interest- und Fachzeitschriften darunter Annemarie Wildeisens Kochen und die Schweizer Musikzeitung.[5]

Einzelnachweise

  1. CH Media Holding AG. In: ag.chregister.ch. Handelsregisteramt des Kantons Aargau, abgerufen am 17. April 2021.
  2. CH Media mit solidem Ergebnis im Geschäftsjahr 2022. In: chmedia.ch. CH Media Holding AG, 15. März 2023, abgerufen am 15. März 2023.
  3. Erstes volles Geschäftsjahr mit Gewinn. In: Persönlich. 19. März 2020, abgerufen am 11. November 2020.
  4. Marktanteile von Medienunternehmen an der Leserschaft im Pressemarkt in der Deutschschweiz im Jahr 2020. In: Statista. Abgerufen am 23. August 2022.
  5. Unsere Marken. CH Media.
  6. Weko gibt NZZ/AZ grünes Licht. In: persoenlich.com. 16. August 2018.
  7. Kurt W. Zimmermann: Der Kampf der Breie. In: Weltwoche. 30. August 2017.
  8. Pascal Hollenstein: CH Media wird eines der grössten Schweizer Medien-Häuser – Gedanken des publizistischen Leiters. In: Aargauer Zeitung. 16. August 2018.
  9. Ausmass der inhaltlichen Medienkonzentration. (PDF) In: Medienqualitätsrating 2020. 27. Januar 2022, abgerufen am 23. August 2022.
  10. Lena Berger: Staatsgeld macht unabhängig. In: Zeit Online. 27. Januar 2022, abgerufen am 23. August 2022.
  11. Neues Medienunternehmen ist gestartet. In: persoenlich.com. 1. Oktober 2018.
  12. Admeira kauft Teil der NZZ-Vermarktungsfirma Audienzz. In: nzz.ch. 22. November 2017, abgerufen am 3. Dezember 2018.
  13. CH Media und Audienzz erweitern strategische Partnerschaft. In: chmedia.ch. 19. November 2018, abgerufen am 3. Dezember 2018.
  14. CH Media: Goldbach Media vermarktet per 1. Januar 2020 das gesamte nationale TV-Portfolio von CH Media. In: www.chmedia.ch. 22. Oktober 2019, abgerufen am 14. September 2021.
  15. CH Media produziert Zeitungs-Mantel in Aarau – TV & Radio gehen nach Zürich. In: Medienwoche. 11. Dezember 2018.
  16. CH Media: CH Media übernimmt Mehrheit von Solothurns Radio 32. In: Luzerner Zeitung. CH Media, 3. Dezember 2019, abgerufen am 14. September 2021.
  17. CH Media mit solidem Ergebnis im Corona-Jahr 2020. In: chmedia.ch. CH Media Holding AG, 18. März 2021, abgerufen am 17. April 2021.
  18. awp / Loric Lehmann: CH Media: Neue Organisationsstruktur beim Medienhaus. In: Persönlich.com. Persönlich Verlags AG, 18. März 2020, abgerufen am 14. September 2021.
  19. pd / Edith Hollenstein: Bogen- und Digitaldruck: CH Media verkauft Multicolor Print AG. In: Persoenlich.com. Persönlich Verlags AG, 29. Juni 2020, abgerufen am 14. September 2021.
  20. CH Media: CH Media stellt die Fachzeitschrift Textilrevue ein. In: chmedia.ch. CH Media, 28. Juni 2021, abgerufen am 14. September 2021.
  21. CH Media und ViacomCBS: ViacomCBS Networks International und CH Media: Umfangreiche strategische Partnerschaft in der Schweiz. 30. Juni 2021, abgerufen am 9. September 2021.
  22. Gert Bruderer: Galledia kauft Buchs Medien AG. In: rheintaler.ch. 23. Juni 2021, abgerufen am 15. September 2021.
  23. CH Media übernimmt drei Zentralschweizer Radiosender. In: Keystone-SDA. MSN, 21. September 2022, abgerufen am 22. September 2022.
  24. Michèle Widmer: Michael Wanner wird neuer CEO. 30. Juni 2022, abgerufen am 15. März 2023.
  25. AZ Medien und NZZ-Mediengruppe fusionieren ihre Regionaltitel. In: Werbewoche. 7. Dezember 2017.
  26. Freiburger Nachrichten AG bezieht nationale und internationale Nachrichten neu von CH Media. CH Media, 21. Juni 2023, abgerufen am 8. November 2023.
  27. Pascal Hollenstein verlässt CH Media. Medienmitteilung von CH Media vom 28. Januar 2022, abgerufen am 29. Januar 2022
  28. Jürg Krebs: AZ Medien und NZZ erklären ihre Medienhochzeit: «Wir schreiben Geschichte, Mediengeschichte». In: Aargauer Zeitung. 7. Dezember 2017 (Video auf YouTube).
  29. Medienhaus CH Media baut 200 Stellen ab. In: srf.ch. 15. November 2018, abgerufen am 16. November 2018.
  30. Wegen Umsatzrückgangs - CH Media streicht 150 Stellen in der Deutschschweiz. In: srf.ch. 8. November 2023, abgerufen am 8. November 2023.
  31. Wird jetzt vor allem gespart? Und fünf weitere Fragen an CEO Axel Wüstmann. In: Aargauer Zeitung. 7. Dezember 2017.
  32. Basler «CH Media»-Zeitungen erscheinen gemeinsam. In: Telebasel. 8. Juli 2019, abgerufen am 23. April 2021.
  33. AZ Medien ersetzen «Schweiz am Sonntag» durch «Schweiz am Wochenende». In: Aargauer Zeitung. 19. Dezember 2016
  34. Auflagebulletin 2020. WEMF, 2020, S. 3.
  35. CH Media – Ostschweizer Wochenzeitung A wird eingestellt. In: persoenlich.com. 29. Mai 2020
  36. Tagblatt Medien – Premiere für Ostschweizer Gratiszeitung «A». In: persoenlich.com. 17. August 2017
  37. Art. 44 RTVG.
  38. Die «2 + 2-Regel» soll aufgehoben werden. In: persoenlich.com. 15. April 2017.
  39. CH Media. Mehrheit an Impuls Media Group übernommen. In: persoenlich.com. 10. Dezember 2018.
  40. Michèle Widmer: TV-Übernahme: CH Media kauft die 3+-Gruppe. In: persoenlich.com. 18. Oktober 2019, abgerufen am 19. Oktober 2019.
  41. SRF: Nik Hartmann wechselt zu CH Media. In: persoenlich.com, 2. April 2020, abgerufen am 4. April 2020.
  42. CH Media übernimmt die Mehrheit an Radio 32. CH Media, 2. Dezember 2019, abgerufen am 7. April 2021.
  43. Radio Bern1: Das BAKOM stimmt der Konzessionsübertragung zu. Die Integration in die Organisation von CH Media erfolgt per 1. März. CH Media, 1. März 2021, abgerufen am 17. April 2021.
  44. Christian Beck: AZ Medien geben Radio-Konzessionen zurück. In: persoenlich.com. 21. Juni 2018.
  45. CH Media baut sein Today-Netzwerk weiter aus | CH Media. Abgerufen am 16. Januar 2023.
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