Burgbrunnen

Ein Burgbrunnen oder Festungsbrunnen war oftmals der sowohl hinsichtlich der Erbauungszeit als auch der Errichtungskosten aufwändigste Bauabschnitt einer Burganlage oder Festung. Sein Bau konnte zum Teil mehrere Jahrzehnte dauern.

Der 176 m tiefe Burgbrunnen der ehemaligen Reichsburg Kyffhausen

Der Brunnen diente – neben Zisternen – sowohl in friedlichen Zeiten als auch in Belagerungsfällen der Burgbesatzung und gegebenenfalls auch der dort in Kriegszeiten Schutz suchenden Zivilbevölkerung als sichere Trinkwasserquelle. Sie konnte auch im Belagerungsfall nicht „von außen“ vergiftet werden (Brunnenvergiftungen; zum Beispiel waren verwesende Kadaver im Mittelalter ein oft angewandtes Mittel, um eine Burgbesatzung zur Aufgabe zu zwingen).

Je nach Höhe der Burg über dem Grundwasserstand war, insbesondere bei Höhenburgen, oft ein beträchtlicher Höhenunterschied zu überwinden, um zur nächsten ausreichend wasserführenden geologischen Schicht zu gelangen. Außerdem trat beim Brunnenbau das Problem auf, die den Brunnen von Hand in den Felsen vortreibenden Arbeiter mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen.

Errichtungsweise

Um die Brunnenbauer mit Frischluft zu versorgen, wurde oft mittig im Brunnenschacht eine meist hölzerne Trennwand fast bis zur Sohle eingebaut, deren Ritzen mit Stroh und Pech möglichst luftundurchlässig verschlossen wurden. Über der einen Hälfte wurde sodann eine Feuerstelle errichtet, die ihre Luftzufuhr durch den entstandenen U-förmigen Kamin im Schacht erhielt, und damit einen kontinuierlichen Frischluftstrom durch die Schachtsohle bewirkte.

Liste mit sehr tiefen Burgbrunnen

In Deutschland gibt es einige der tiefsten Burgbrunnen der Welt. Sie finden sich auf der Reichsburg Kyffhausen (176 Meter Tiefe), der Festung Königstein (152 Meter Tiefe) und der Hohenburg in Homberg (150 Meter Tiefe).

Laut historischen Quellen soll sich ein Burgbrunnen mit einer Tiefe von über 197 Meter einst auf der Burg Regenstein bei Blankenburg befunden haben. Dieser ist bereits seit längerer Zeit verschüttet.

Tiefe in m Burg Land Region Gestein Bemerkung
197 Burg Regenstein Deutschland Sachsen-Anhalt Der Brunnen ist komplett verschüttet.
176 Reichsburg Kyffhausen Deutschland Thüringen Sandstein Der Brunnen war lange Zeit verschüttet. 1934 bis 1936 wurde er freigelegt. Der Durchmesser beträgt 2 m. Sickerwasser aus dem umliegenden Gestein hält den Wasserpegel auf konstant 9 m.
163 Schloss Zbiroh Tschechien Pilsner Region Bei der Erforschung 2006 fand man einen doppelten Boden aus Stahlbeton am Grund des Burgbrunnens; man vermutete einen Nazi-Schatz darunter.[1][2]
152,5 Festung Königstein Deutschland Sachsen Sandstein Es ist der tiefste Burgbrunnen in Sachsen, der zudem seit Jahrhunderten ununterbrochen in Betrieb ist. Zu Demozwecken wird auch heute noch Wasser mit einer elektrischen Winde gefördert.
150 Hohenburg in Homberg Deutschland Hessen Basalt Hierbei handelt es sich um den tiefsten, komplett ausgemauerten Brunnen; er wurde von 1997 bis 2001 freigelegt.
150 Burg Hukvaldy Tschechien Mährisch-Schlesische Region Erst 1581 gelang es, im Burginneren einen Burgbrunnen zu bohren, der 150 Meter tief und mit einem durch Menschenkraft betriebenen Schöpfrad ausgestattet war. 1738 brannte die Vorrichtung ab, was den Niedergang der Burg einleitete.
147 Château de Joux Frankreich Franche-Comté Der Brunnen wurde 1690 von Vauban mit einem Durchmesser von 3,70 Meter und einer Tiefe von 147 m erbaut. Heute beträgt die Tiefe nur noch 120 m.
143,2 Wülzburg Deutschland Bayern Der Brunnen hat einen Durchmesser von 2,5 Meter.
142 Burg Forchtenstein Österreich Burgenland
140 Bauernburg in Râșnov Rumänien Siebenbürgen
136,5 Burg Seebenstein Österreich Niederösterreich Der Burgbrunnen soll eine Tiefe von 78 Klaftern haben (entspricht 136,5 Metern). Auf halber Tiefe gibt es einen Verbindungsgang zur inneren Burg, wodurch deren Wasserversorgung auch bei feindlicher Besetzung der äußeren Burg gewährleistet werden konnte.[3]
132 Zitadelle von Besançon Frankreich Franche-Comté
130,6 Jagdschloss Augustusburg Deutschland Sachsen Porphyr Dies ist der zweittiefste Burgbrunnen in Sachsen.
129 Burg Harburg Deutschland Bayern Heute ist er nur noch rund 50 Meter tief, da der untere Teil des Brunnen wegen instabilen Gesteins einstürzte.
126 Schloss Spangenberg Deutschland Hessen
120 Burg Neuhaus (Igersheim) Deutschland Baden-Württemberg Der Brunnen war vermutlich 120 Meter tief und ist heute teilweise verschüttet.[4]
120 Schloss Waldeck Deutschland Hessen Der Brunnen ist etwa 120 m tief.[5]
114 Veste Heldburg Deutschland Thüringen In den 1560ern unter der Leitung von Nikolaus Gromann entstanden. Der Brunnenschacht ist in den Felsen geschlagen und mit sauber gehauenen Sandsteinen verkleidet.[6]
113 Beeston Castle Großbritannien Die Tiefe wird mit 400 Fuß angegeben.[7]
112 Festung Špilberk Tschechien Der obere Teil des Brunnens ist aus Naturstein und Ziegeln gemauert, während der untere Teil nur aus Felsen besteht. Der durchschnittliche Durchmesser beträgt 3,5 m. Der Wasserstand beträgt 90 m, sodass das Volumen über 1.000 m³ ausmacht. Am Grund des Brunnens befinden sich zwei horizontale Stollen mit 17 m bzw. 26 m Länge.
107 Dover Castle Großbritannien Die Tiefe wird mit 350 Fuß angegeben.[7]
105 Festung Marienberg Deutschland Bayern Kalkstein
104 Burg Berwartstein Deutschland Rheinland-Pfalz Sandstein
103 Homburg Deutschland Niedersachsen Die Tiefe ist nicht bekannt. Der Brunnen ist verschüttet, und nur wenige Meter sind freigelegt. 1736 will der Amelungsborner Klosterschüler Johann Christian Dünnhaupt mit einem 60 Klafter (103 Meter) langen, mit einer Bleikugel beschwerten Faden den Grund des Brunnens nicht erreicht haben.[8]
100 Vorwerk Deppoldshausen der Burg Plesse Deutschland Niedersachsen Der Brunnen wurde 1937 von 100 auf 130 m vertieft.
100 Burg Ravensberg[9] Deutschland Nordrhein-Westfalen Das Brunnenhaus mit dem funktionstüchtigen, alten Förderrad und dem komplett ausgeleuchteten Burgbrunnen kann besichtigt und Wasser durch die Besucher gefördert werden.
98 Marburger Schloss Deutschland Hessen Der Brunnen wurde 2011/2012 freigelegt.
98 Schloss Rhoden Deutschland Hessen Im Jahr 1651 wurde ein 160 Ellen (ca. 98 Meter) tiefer und etwa drei Meter im Durchmesser breiter Schlossbrunnen gegraben.
97 Veste Wachsenburg Deutschland Thüringen Der Brunnen ist komplett ausgemauert. Wasser wurde mit Hilfe eines Tretrades geschöpft, das von einer Person oder einem Bernhardinerhund angetrieben wurde.
96 Burg Ronneburg Deutschland Hessen
95 Burg Nideggen Deutschland Nordrhein-Westfalen Der Burgbrunnen folgte teilweise einer natürlichen Felsspalte und war einst 95 Meter tief. Seit 1945 reicht er jedoch nur noch bis in etwa 30 Meter Tiefe.
94 Grazer Schloßberg Österreich Steiermark Der Brunnen wird als Türkenbrunnen bezeichnet.
90 Schloss Fénelon Frankreich Dordogne
85 Burg Breuberg Deutschland Hessen Sandstein Der obere Teil ist ausgemauert. Am unteren Ende des gemauerten Teils des Brunnenschachtes befindet sich eine Nische, die möglicherweise zur Anlage eines Geheimganges aus der Burg vorgesehen war.
85 Kloster Limburg Deutschland Rheinland-Pfalz Das Kloster war früher eine Burg.[10]
85 Zitadelle von Saladin Ägypten Kairo Joseph’s Well oder Bir Yusuf oder „Schneckenbrunnen“ genannt, ist ein Schöpfbrunnen mit spiralförmigem Treppenhaus, der ursprünglich der Wasserversorgung der Zitadelle diente.
84,39 Burg Stolpen Deutschland Sachsen Basalt
84,2 Siegesburg Deutschland Schleswig-Holstein Gipsgestein Durch den jahrhundertelangen Abbau des Kalkberges nach Zerstörung der Burg (1644) misst die erhaltene untere Hälfte des Brunnens heute nur noch 43 Meter. Dieser einzige in Fels geschlagene Brunnen Schleswig-Holsteins wurde 1806/07 und 1955 ausgeräumt und ist seitdem von einer Plattform aus zu besichtigen.[11]
83 Plassenburg Deutschland Bayern Der Brunnen soll bei seiner Fertigstellung knapp 140 Meter tief gewesen sein.[12]
80 Burg Karlštejn Tschechien Mittelböhmische Region Hier wurde kein Wasser gefunden, deshalb gibt es eine Zisterne und Zuleitung aus einem Bach. Dieser Schwachpunkt im Falle einer Belagerung wurde geheim gehalten.
80 Leuchtenburg Deutschland Thüringen Kalkstein
80 Burg Trenčín Slowakei Es gibt eine Brunnenlegende, die sehr bekannt ist in der Slowakei.
80 Burg Königsberg (Bayern) Deutschland Bayern
79 Reichsburg Trifels Deutschland Rheinland-Pfalz
78 Schloss Hellenstein Deutschland Baden-Württemberg Der „Kindlesbrunnen“ heißt so, weil die Heidenheimer Babys nicht vom Storch gebracht werden, sondern – so eine Sage – aus dem Brunnen herausgeholt werden. Der Brunnen wurde von 1666 bis 1670 von Königsbronner Bergknappen gegraben. Ein sehr teures und aufwändiges Unternehmen, das etwa 6.750 Gulden (nach heutiger Kaufkraft grob 500.000 €) kostete.
76,5 Willibaldsburg Deutschland Bayern
72 Burg Raabs an der Thaya Österreich Niederösterreich
70 Burg Gleichenstein Deutschland Thüringen Kalkstein Ersterwähnung 1485 – Bearbeitungsspuren deuten auf eine Entstehungszeit im 13. Jhd. hin.[13] Durchmesser 2,25 m

Der Brunnen wurde 2019 nach über 150 Jahren wiederentdeckt. Tiefe wird auf 70m oder mehr geschätzt, da geologische Funde in der Kernburg dies belegen.

Bis zu einer Tiefe von 25m verfüllt. Ausgrabungen begannen im Dezember 2020.

70 Burg Fleckenstein Frankreich Unterelsass Der Brunnen ist verschüttet. Es gibt eine Legende zum Burgbrunnen.[14]
65 Burg Zusameck Deutschland Bayern 1999/2000 erneuerte der Heimatverein den Burgbrunnen. Der Schacht wurde bis in die Tiefe von 29 Metern vom Schutt befreit. 36 Meter sind weiterhin verschüttet.
62 Schloss Auerbach Deutschland Hessen
62 Schloss Rochefort Belgien Namur 2002 von lokalem Höhlenverein beräumt[15]
62 Hohkönigsburg Frankreich Elsass
61 Sparrenburg Deutschland Nordrhein-Westfalen
60 Heidecksburg Deutschland Thüringen 1512 erfolgte die erste Erwähnung, 1790 wurde er geschlossen und 1973 freigelegt.
60 Festung Kufstein Österreich Tirol Das Brunnenrad in Form einer Tretmühle ist komplett erhalten.
60 Burgstelle Neu Raderach Deutschland Baden-Württemberg Im Keller des Gasthauses Krone ist heute noch der Tiefbrunnen zu sehen, der die Burg ganzjährig mit Wasser versorgte und einst außerhalb der Burg lag. Nach neueren Untersuchungen wurde der Brunnen etwa 60 Meter tief ausgebaut und erreicht fast Seeniveau.
59 Burg Rupea Rumänien Siebenbürgen Erbaut im Jahr 1623
59 Burg Montépilloy Frankreich Picardie
59 Château de Logne Belgien Liège Der Brunnen ist 56 m tief und hat einen Durchmesser von 2,5 m. Von 1990 bis 2002 wurde der Brunnen beräumt. Dabei wurden circa 235 m³ Unrat herausgeholt, aber auch viele Gegenstände der letzten 480 Jahre entdeckt.[16]
58 Festung Ehrenbreitstein Deutschland Rheinland-Pfalz 3 Jahre Bauzeit
58 Regensberg Schweiz Kanton Zürich Kalkstein Einer der tiefsten Sodbrunnen der Schweiz.[17]
57 Burg Lichtenberg (Salzgitter) Deutschland Niedersachsen
57 Bauernburg Saschiz Rumänien Siebenbürgen In einer Tiefe von 20 Metern beginnt ein unterirdischer Gang, welcher nach Westen in den Burggraben geführt haben soll. Das Vorhandensein dieses (inzwischen verschütteten) Ganges wurde inzwischen belegt. Noch bis 1950 konnte mit Hilfe eines Wellenrades Wasser geschöpft werden. 1952 fiel das über dem Brunnen (welcher bis in eine Tiefe von 80 Metern ausgemauert sein soll) sinnloser Zerstörungswut zum Opfer.[18]
57,6 Ruine Kastelen Schweiz Kanton Luzern
55 Burg Devín Slowakei
54 Burg Bouillon Belgien
54 Burg Vianden Luxemburg
53 Rochsburg Deutschland Sachsen Drei Jahre Bauzeit wurden benötigt, um den Brunnen von 22 Meter auf 53 Meter zu vertiefen.
53 Nürnberger Burg Deutschland Bayern Sandstein Der „Tiefe Brunnen“ in der Kaiserburg ist 53 m tief, es gibt noch einen zweiten Brunnen mit 20 Meter Tiefe.
52 Burg Vlotho Deutschland Nordrhein-Westfalen Aktuell sind 52 Meter freigelegt. Die tatsächliche Tiefe ist nicht bekannt, wobei 60 oder 80 sogar 120 Meter für möglich gehalten werden, da das Gelände 100 Meter über der Weser liegt.[19]
50 Reichsburg Cochem Deutschland Rheinland-Pfalz
50 Windsor Castle Großbritannien Die Tiefe wird mit 165 Fuß angegeben.[7]
49 Carisbrooke Castle Großbritannien Eine Touristenattraktion sind die Esel der Burg. Diese ziehen seit den Zeiten Elisabeth I. mit Hilfe eines Tretrades Wasser aus dem 49 Meter tiefen Burgbrunnen.
46 Bergfeste Dilsberg Deutschland Baden-Württemberg Die Brunnensohle ist durch einen Fluchtstollen erreichbar, der am Hang unterhalb der Burg versteckt ins Freie führt. Stollen und Brunnensohle können touristisch besichtigt werden (Stand: Juli 2015).
46 Tomburg Deutschland Nordrhein-Westfalen Der Brunnen wurde 1883 vom örtlichen Heimatverein freigelegt. Dabei wurden zahlreiche archäologische Funde, wie steinerne Kanonenkugeln, gemacht.
45 Festung Rosenberg Deutschland Bayern Ein etwa 45 m tiefer Brunnen, der von mehreren Quellen gespeist wird.
43 Falak-ol-Aflak Castle Iran
57 Harzburg Deutschland Niedersachsen Bis in 42,60 Meter Tiefe wurde der Brunnen freigelegt. In 12 Meter Tiefe befindet sich ein Wasserzuleitungsstollen, durch den bei der Belagerung der Harzburg durch die aufständischen Sachsen im Jahre 1073 der Überlieferung nach König Heinrich IV. entfliehen konnte.[20]
40,90 Burg Kirkel Deutschland Saarland Sandstein Der im Buntsandstein eingetiefte Brunnen wurde zwischen 2011 und 2021 durch Mitglieder des Fördervereins Kirkeler Burg unter Leitung der Archäologin Christel Bernard ausgegraben. Hierbei wurde im Oktober 2021 eine Tiefe von 40,90 Meter unterhalb des Brunnenmunds erreicht. Die Gesamttiefe des Brunnens könnte über 60 Meter betragen.[21][22] Es ist der tiefste Burgbrunnen im Saarland.
38,60 Burg Dringenberg Deutschland Nordrhein-Westfalen
36,05 Burg Kriebstein Deutschland Sachsen Der Brunnen wurde 1981 zufällig wiederentdeckt und bis 1990 freigelegt.[23]
30 Burg Gisors Frankreich Haute-Normandie Roger Lhomoy befreite 1941 illegal den alten Burgbrunnen vom Schutt (bis rund 30 m Tiefe) und trieb Querstollen vom Brunnenboden aus voran, um nach einem Templerschatz zu suchen. Er fand nach eigenen Angaben eine romanische Grabkapelle mit Steinsarkophagen und Metalltruhen.

Literatur

  • Michaela Aufleger (Red.): Wasser auf Burgen im Mittelalter. von Zabern, Mainz 2007 (Geschichte der Wasserversorgung 7) ISBN 978-3-8053-3762-5.
  • Axel W. Gleue: Wie kam das Wasser auf die Burg? Vom Brunnenbau auf Höhenburgen und Bergvesten. Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7954-2085-7.
  • Nina Günster: Von Brunnen, Eseln und anderem: Wasserversorgung auf Höhenburgen am Beispiel des Karstgebietes Nördliche Frankenalb. Veröffentlichungen der Deutschen Burgenvereinigung, Reihe A, Band 16. Braubach 2013, ISBN 978-3-927558-37-3.
  • Axel W. Gleue: Ohne Wasser keine Burg. Die Versorgung der Höhenburgen und der Bau der tiefen Brunnen. Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7954-2746-7. Blick ins Buch
Commons: Burgbrunnen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Radio Prag: Nazi wartime secrets revealed in castle well
  2. Hunt continues for SS loot
  3. Karl August Schimmer: Geschichte der Wildensteiner Ritterschaft zur blauen Erde auf Burg Sebenstein. Seite 6
  4. Burg Neuhaus Brunnen (sic) auf YouTube
  5. Schloss Waldeck: Informationstafel Burgbrunnen
  6. Besonderheiten der Veste Heldburg (Memento vom 4. Oktober 2016 im Internet Archive)
  7. Lise Hull: Understanding the Castle Ruins of England and Wales, Seite 122
  8. Förderverein Burgruine Homburg – Geschichte
  9. Stiftung Burg Ravensberg: Die Burg Ravensberg heute. In: Stiftung Burg Ravensberg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2018; abgerufen am 16. Mai 2020.
  10. Geschichte der Limburg
  11. Jürgen Hagel: Der Brunnen der Siegesburg in dem Segeberger Kalkberg. In: Die Heimat. Monatsschrift des Vereins zur Pflege der Natur- und Landeskunde in Schleswig-Holstein und Hamburg. Nr. 8 (62. Jg.), Neumünster 1955, S. 205–209.
  12. Der Tiefe Brunnen auf der Plassenburg
  13. Silvana Tismer: Sensationeller Fund: Eichsfelder Burg gibt Geheimnis aus dem 13. Jahrhundert preis. In: Thüringer Allgemeine. 24. September 2019, abgerufen am 14. Dezember 2020.
  14. Die Legende des Brunnen (sic), Ein ungewöhnlicher Brunnenbauer. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. März 2016; abgerufen am 28. November 2014.
  15. Rochefort, Histoire, Faits et divers, Légendes, ragots, rumeurs, cancans et potins. Abgerufen am 28. November 2014 (französisch).
  16. The origin of Logne and the Merovingian period. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2014; abgerufen am 28. November 2014 (englisch).
  17. Stadtbefestigung Regensberg. In: burgenwelt.org. Abgerufen am 8. November 2016.
  18. dickemauern.de: Bauernburg Saschiz (Cetatea Saschiz) / Saschiz (Keisd) – Rumänien (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  19. Geschichtswerkstatt Exter e. V.: Fotodokumentation zur Abfahrt in den Vlothoer Burgbrunnen
  20. Der legendäre Burgbrunnen der Harzburg. In: harzlife.de. Abgerufen am 29. August 2021.
  21. zeitensprung.de: Christel Bernard: Berichte zur Ausgrabung des Brunnens von Burg Kirkel
  22. Saarbrücker Zeitung vom 9. Juli 2018: "Immer weiter graben, bis das Wasser kommt"
  23. Sächsische Zeitung: „Die Schatzsucher von Kriebstein“ vom 30. Januar 2012.
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