Burg Neuscharfeneck

Neuscharfeneck ist eine Burgruine im Pfälzerwald (Rheinland-Pfalz). Sie liegt im Flemlinger Wald östlich von Ramberg und Dernbach[1] und ist als Denkmalzone von Flemlingen gelistet.

Burg Neuscharfeneck
Staat Deutschland
Ort Flemlingen (Waldgemarkung)
Entstehungszeit unsicher: um 1300
Burgentyp Höhenburg
Erhaltungszustand Ruine
Ständische Stellung Ministerialen
Geographische Lage 49° 15′ N,  1′ O
Höhenlage 499 m ü. NHN
Burg Neuscharfeneck (Rheinland-Pfalz)
Burg Neuscharfeneck (Rheinland-Pfalz)

Geographische Lage

Die Ruine der Höhenburg steht im östlichen Teil des Pfälzerwalds in einer Höhe von 499 m[2] auf dem westlichen Ausläufer des Kalkofenbergs.

In unmittelbarer Nähe der Burgruine befindet sich der Zimmer(manns)platz aus der Entstehungszeit der Burg, an dem die Landauer Hütte steht. Die Ruine kann von dort aus über Waldwege und Wanderwege, von der Passhöhe Drei Buchen oder von Dernbach her erreicht werden. Parkplätze sind direkt am Dernbacher Haus[3] sowie an der Zufahrt zu letzterem[3] vorhanden. Der Aufstieg zur Burgruine ist ausgeschildert.

Blick von der Neuscharfeneck nach Süden

Geschichte

Wappen von Neuscharfeneck

Die Annahme, die Anlage sei um 1232 durch Johann von Scharfeneck vermutlich als Vorwerk für die heute völlig zerstörte Burg Alt-Scharfeneck errichtet worden, stammt von einer gefälschten Urkunde aus dem 16. Jahrhundert. Die Scharfeneck-Metz gehörten einer Seitenlinie der älteren ausgestorbenen Scharfenecker an, die zu Beginn des 13. Jahrhunderts die Burg Alt-Scharfeneck am Eingang des Hainbach­tals bei Frankweiler erbaut hatten. Nach dem Aussterben der Hauptlinie um 1250 erbten die Ritter von Scharfeneck-Metz die Burg Alt-Scharfeneck.

Bereits im späten Mittelalter war Neuscharfeneck der Hauptsitz der Familie, während Alt-Scharfeneck zerfiel. Nachfolgender Besitzer von Neuscharfeneck waren Heinrich III. von Scharfeneck und seine Frau Lukardis von Kellenbach; Heinrich legte den Beinamen Metz ab. Er stiftete in Dernbach eine neue gotische Kirche.[4] Auf dem Wappen von Scharfeneck ist „in Rot ein hersehender, gekrönter, silberner Löwe“ dargestellt.[5]

Infotafel zum Geschützstand auf der Schildmauer

Die Herren von Scharfeneck stammten aus der Reichsministerialität im Umfeld des Trifels. Nach dem Ende der Stauferherrschaft konnten sie ihre unabhängige Stellung nicht mehr halten und lehnten sich an die mächtigsten Territorialherren im Pfälzer Raum an, die Pfalzgrafen bei Rhein. 1363 erhielt der Kurfürst das Öffnungsrecht an der Burg. Die Scharfenecker trugen ihm im selben Jahr ihre Burg als Lehen an und erhielten sie als Mannlehen zurück; aus ehemaligen Reichsvasallen wurden Dienst- und Lehensleute der Kurfürsten von der Pfalz. Im 14. Jahrhundert verschlechterte sich die finanzielle Lage der Scharfenecker zusehends, weshalb sie Teile ihrer Burg an die Ritter von Kirrweiler und an das Hochstift Speyer verpfändeten. Sie traten auch häufig in kurpfälzischen Kriegs- oder Verwaltungsdienst ein. 1416 starb mit Friedrich von Scharfeneck der letzte des Geschlechts Scharfeneck-Metz, die Burg fiel an die Wittelsbacher Kurfürsten von der Pfalz.

Kurfürst Friedrich I. der Siegreiche ließ die Burg großräumig ausbauen. Unter seiner Herrschaft entstanden die Vorburg, die Schildmauer und der große Wohnbau. Dieser löste das kleine Ritterhaus auf dem Burgfelsen ab, das abgerissen wurde. 1469 stiftete Friedrich seinem Sohn Ludwig (1463–1524) (aus der Verbindung mit der Augsburgerin Clara Dett) die Herrschaft Scharfeneck mit der Burg Neuscharfeneck als Zentrum.

Ludwig war von 1477 bis 1523 Herr von Scharfeneck. 1488 erhielt er Stadt und Burg Löwenstein im Landkreis Heilbronn. Er nannte sich fortan Graf von Löwenstein, Herr von Scharfeneck und war Begründer des späteren Fürstenhauses Löwenstein-Wertheim.

In der Regierungszeit seines Sohnes und Nachfolgers Graf Friedrich I. von Löwenstein (1502–1541) wurde im Jahr 1525 die Burg im Pfälzischen Bauernkrieg vom Nußdorfer Haufen niedergebrannt. Der Haufen konnte die Burg ohne größere Probleme einnehmen, da es der Burghauptmann versäumt hatte, die Burg mit Schießpulver zu versehen. Nach dem Bauernkrieg wurde die Burg in Fronarbeit als Schlossanlage wieder aufgebaut.[6]

In den Händen der Löwenstein-Scharfeneck verblieb die Burg bis zu ihrer Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg. Sie wurde um 1629 oder aber 1633 von den Schweden „mit Pulver in die Luft geschickt“ und ist seitdem eine Ruine. Diese gelangte 1828 durch die Teilung der Haingeraiden als Steinbruch in den Besitz der Gemeinde Flemlingen. Der Bayerische König Ludwig I. erließ jedoch ein Abbruchverbot, welches zum Erhalt der Ruine führte.[7]

Die ersten Maßnahmen zum Erhalt der Burgruine wurden am 30. August 1961 von der Ortsgruppe Landau des Pfälzerwald-Vereins beschlossen. Im Zuge dessen wurde auch im Winter 1961 in Zusammenarbeit mit einer Studentengruppe der Universität Heidelberg die Burgruine von Unkraut befreit. Die Maßnahmen waren jedoch längerfristig wenig erfolgreich, und die Burg drohte weiter zu verfallen.[8]

Zur Erhaltung der Burg wurde 1971 der Scharfeneck-Verein e. V. gegründet, der die Burg pachtete. In der Zeit bis 2016 investierte der Verein über 260.000 Euro und viele Arbeitsstunden in die Burg.[9][10] Am 27. Oktober 2013 besuchte Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg die Stammburg seiner Vorfahren; er wurde dort vom Scharfeneck-Verein offiziell empfangen und durch die Anlage geführt. Der Verein hat zahlreiche Infotafeln mit QR-Codes aufgestellt, um einen Eindruck auch vom früheren Inneren der Anlage zu vermitteln.

Anlage

Rekonstruktionszeichnung von Werner Meyer, um 1981
Rekonstruktionsmodell von Erwin Merz, 2012

Die erste Burganlage aus dem 13. Jahrhundert war wesentlich kleiner als die heutige Ruine. Von der hochstaufischen Burg sind nur geringe Reste erhalten. Die Buckelquader mit Randschlag, Zangenlöchern und Steinmetzzeichen zeugen von der einstigen Qualität der romanischen Burganlage.[11]

Die gesamte Anlage misst etwa 150 × 60 m. Ihre von etwa 1212 bis 1232 erbaute, in den Jahren 1470 und 1530 erweiterte Schildmauer ist mit 58 m Länge[12] und 12 m Stärke die mächtigste der Pfalz. Innerhalb der Schildmauer befinden sich einige begehbare Gänge, Kammern und Kasematten. Die Schildmauer trug den nicht mehr erhaltenen Geschützstand und diente hauptsächlich der passiven Deckung der dahinter befindlichen Burg.[13] Der ursprüngliche Zugang erfolgte über eine Zugbrücke durch die Schildmauer in die Burg. Es gibt noch einen teilweise erhaltenen Torbau mit Flankierungsturm.

Vier im 13. Jahrhundert in den Felsen geschlagene Wasserbecken wurden als Zisternen mit Regenwasser und ab dem 16. Jahrhundert aus einer 2 km entfernten Quelle am Roßberg über Ton- und Deichelleitungen versorgt. Im Burggarten wurden seltene Kräuter wie „Weiß Bülsen“, „Ingräu“ und „Kloster-Hysop“ angepflanzt.

Die 30 m lange Oberburg, der 1212 bis 1232 auf dem zentralen Felsen errichtete erste Wohnbau, ist nicht mehr vorhanden. Erhalten sind eine unzugängliche in den Fels gehauene Kammer sowie Treppen und der Brunnenbau.

Der neuere Wohnbau (Palas) mit doppeltem Abort­schacht wurde um 1470 erbaut und um 1530 schlossartig umgestaltet. Der Abortschacht hat eine lichte Weite von 0,75 bis 2,75 m und stellt eine Weiterentwicklung der hochmittelalterlichen Aborte dar, die lediglich als unten offener Erker ausgeführt waren.[14] Der eingestürzte Giebel des Palas wurde 1978/79 wieder aufgebaut. Vom Wohnbau gibt es einen Durchgang zu den Kammern in der Schildmauer. Darunter liegt ein Keller, der 1891 freigelegt und zugänglich gemacht wurde. Weiter zu sehen sind auch Reste von Küche und Schmiede.

Zu Ehren ihrer in den Weltkriegen gefallenen Mitglieder hat die Sektion Landau des Deutschen Alpenvereins ein Denkmal mit Edelweiß und Namen in die der Schildmauer gegenüberliegende Felswand gehauen; eine Bronzetafel gibt den Text wieder. Eine weitere Bronzetafel erinnert an den Bund der Scharfenecker.

Im November 2016 wurde gemeldet, dass die Ruine zusehends verfalle und nur mit finanziellem Aufwand im oberen sechsstelligen Bereich gesichert werden könne, den allerdings weder der Verein als Pächter noch die Gemeinde als Eigentümer aufzubringen vermöge.[15] Schließlich wurde die Burg im Oktober 2019 für Besucher gesperrt, da die bauliche Substanz sich in den vergangenen Jahren weiter stark verschlechtert hatte. Eine Sanierung wurde zunächst auf etwa eine Million Euro geschätzt. Der Verein und die Ortsgemeinde planten, Geld zu sammeln und Zuschüsse zu beantragen.[16] Im Mai 2021 stellte der Haushaltsausschuss des Bundestags Fördermittel für Denkmalsanierungen bereit; 810.000 Euro davon sollten der Burg Neuscharfeneck zugutekommen, das entsprach 50 % der nunmehr geschätzten Gesamtkosten.[17] Im August 2021 hat die Denkmalbehörde des Landes Rheinland-Pfalz zugesagt 40 % der Kosten zu übernehmen. Den Rest übernehmen die Gemeinde Flemlingen und der Scharfeneck-Verein. Damit wird für rund 1,6 Millionen Euro die Burg gesichert, um sie Besuchern wieder zugänglich zu machen. Die Arbeiten sollen im Frühjahr 2022 beginnen und bis 2024 dauern. Für eine komplette Sanierung wären geschätzt weitere 3,4 Millionen Euro notwendig.[18]

Sagen

Mehreren Sagen zufolge war der Ritter Einaug von Scharfeneck ein böser Schlossherr. Die Bauern des Dernbachtals mussten ihm den Zehnt geben, Frondienste leisten und Zins zahlen. Er überfiel und tötete vorbeiziehende Kaufleute und Geistliche. Wer in seinem Wald Holz schlug, wurde mit Kerkerhaft bei Wasser und Brot bestraft. Brautpaare mussten nach der Heirat die erste Nacht auf seiner Burg in getrennten Zimmern verbringen, manche Jungfrau soll der Einaug dabei entehrt haben.

Außerdem soll er die Gemahlin des Ritters von Ramberg auf der Ramburg begehrt haben. Alle Versuche des Einaug, diese für sich zu gewinnen, scheiterten. Er versprach daher seinem Knecht eine hohe Belohnung für die Ermordung des Ritters von Ramberg. Der Knecht soll demnach nachts unbemerkt auf die Mauern der Ramburg geklettert sein und dem Ritter von Ramberg, als dieser sich morgens über den Hof in Richtung Kapelle begab, einen vermeintlich tödlichen Pfeil durch die Brust geschossen haben. Doch der Ritter von Ramberg überlebte den Mordanschlag.

Der Einaug nannte seinen Knecht einen Stümper, gab ihm aber eine zweite Chance. Gemeinsam ritten sie zur Ramburg und besuchten den Ritter von Ramberg unter dem Vorwand, dass sie sich um ihn sorgten und sich von seiner guten Genesung überzeugen wollten. Der Ramberger ahnte den Betrug nicht und freute sich über den Besuch. Zusammen zechten sie bis in die Nacht hinein. Der Ramberger lud seine Gäste ein, über Nacht zu bleiben. Bevor sie ihre Zimmer bezogen, merkte sich der Knecht das Zimmer des Rambergers. In der Nacht suchte er dieses auf, um den Ritter mit dem Dolch zu töten. Das Zimmer war aber leer, denn der Ramberger war kurz austreten gegangen. Der Knecht wähnte sich im falschen Zimmer und wählte die nächste Tür. Hier schlief jedoch sein eigener Herr. Erst als er diesen erstochen hatte, bemerkte er seinen Fehler. Vom Ramberger auf frischer Tat ertappt, wurde der Knecht als Mörder gehängt.

Wegen seiner Freveltaten kam der Einaug in die Hölle. Als verwunschener Geist soll er auf der Burg Scharfeneck fortan 700 Jahre sein Unwesen treiben. Von Zeit zu Zeit soll er in dunklen Nächten auf dem Schlossberg und im nahen Ort Dernbach auftauchen und all jene erschrecken, die einem unehrlichen Beruf nachgehen.[19][20]

Eines Tages soll der Geist des Einaug einem Pottaschesieder von Dernbach durch den Wald bis zu dessen Hütte gefolgt sein. Der Pottaschesieder sah in ihm nur einen blassen und erbärmlichen Mann, bat ihn in seine Hütte und zeigte sich gastfreundlich. Der Geist des Einaug bat den Pottaschsieder, ihn von seiner 700-jährigen Verwünschung zu befreien. Der Pottaschsieder stimmte zu. Der Geist des Einaug gab ihm eine goldene Rose, mit der er in die Burg Scharfeneck gehen und im letzten Gemach eine schwarze Kiste öffnen müsse, woraufhin er von seiner Verwünschung befreit sei. Bei der Burg sah der Pottaschesieder ein großes Tor, wie er es zuvor noch nie auf der Burg gesehen hatte. Er durchschritt es sowie viele Räume, in denen Rüstungen an den Wänden hingen oder in einem anderen eine feine Gesellschaft am reich gedeckten Tisch saß. Im letzten Raum entdeckte er die Kiste, doch darauf saß ein großes und dunkles Untier. Gerade als er die Rose in das Schloss stecken wollte, riss das Untier sein Maul auf. Der Pottaschesieder bekam es mit der Angst zu tun, ließ die Rose fallen und rannte davon. Wenn die 700 Jahre noch nicht vorüber sind, geht der Einaug immer noch als Geist umher.[21]

Medien

2012 war die Burgruine einer von mehreren Drehorten der Tatort-Folge Der Wald steht schwarz und schweiget.

Literatur

  • Jochen Goetze: Burgen in der Pfalz. Heidelberg 1991, ISBN 3-921524-94-6, S. 46–50.
  • Walter Herrmann: Auf rotem Fels. Leinfelden-Echterdingen 2004, ISBN 3-7650-8286-4, S. 150–155.
  • Alexander Thon (Hrsg.): „… wie eine gebannte, unnahbare Zauberburg“. Burgen in der Südpfalz. 2., verbesserte Auflage. Schnell und Steiner, Regensburg 2005, ISBN 3-7954-1570-5, S. 122–127.
  • Rolf Übel: Burg Neuscharfeneck bei Dernbach, Kreis Südliche Weinstraße. Verlag für Burgenkunde und Pfalzforschung, Landau 1998, ISBN 3-929893-04-5.
  • Rolf Übel, Klaus Beck: Burg Neuscharfeneck. Uff dem Mantell undt in der Salstuben, mit Bastian auf der Burg anno 1578. 1. Auflage. 2009, ISBN 978-3-929893-19-9.
  • Grundriss in Georg Dehio, Ernst Gall: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler • Pfalz und Rheinhessen. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1951, S. 220 (in späteren Auflagen des Dehio-Handbuchs nicht mehr enthalten).
  • Marco Bollheimer: Felsenburgen im Burgenparadies Wasgau-Nordvogesen, 2. Auflage, Verlag M. Bollheimer, Karlsruhe 2010, ISBN 978-3-00-030923-6, S. 24–27.
Commons: Burg Neuscharfeneck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesvermessungsamt Rheinland-Pfalz: Topographische Karte Annweiler am Trifels, 4. Auflage 1999, ISBN 3-89637-288-2.
  2. Standort der Burg Neuscharfeneck auf: Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise), abgerufen am 29. Mai 2021.
  3. Frederik Fink: Dernbacher Haus – Frederik Fink – Pfälzer Gemütlichkeit. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  4. Rolf Übel: Pfälzisches Burgen-Lexikon III I-N. Kaiserslautern 2005, ISBN 3-927754-51-X, S. 755–771.
  5. Bernhard Peter: Die Details des Wappens von Löwenstein-Wertheim-Virneburg. In: Photos schöner alter Wappen Nr. 290. Abgerufen am 12. September 2016: „Feld 9: Scharfeneck, in Rot ein silberner Löwe, gekrönt.“
  6. Günter Stein: Burgen und Schlösser in der Pfalz. Frankfurt 1976, ISBN 3-426-04405-6.
  7. Neuscharfeneck und Ramburg – herrliche Burgen im Pfälzerwald. In: Pfalz Express. 20. März 2015, abgerufen am 12. September 2016 (Abbruchverbot).
  8. Pfälzerwald Verein Landau - 100 Jahre. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2018; abgerufen am 19. Juni 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pwv-landau.de
  9. Website des Scharfeneck-Vereins.
  10. Schildmauer der Burgruine Neuscharfeneck ist marode (Memento vom 6. November 2016 im Internet Archive) Echo Online, Rhein-Neckar, 5. November 2017.
  11. Richard W. Gassen: Romanik in der Pfalz. Michael Imhof Verlag, 2009, ISBN 978-3-86568-132-4, S. 272.
  12. Arndt Hartung: Pfälzer Burgenbrevier. Landau 1985, ISBN 3-9801043-0-3.
  13. Otto Piper: Burgenkunde. In: Weltbild. Augsburg 1996, S. 276.
  14. Otto Piper: Burgenkunde. In: Weltbild. Augsburg 1996, S. 490 f.
  15. Bericht in SWR1 am 12. November 2016.
  16. Judith Hörle: Flemlingen: Benefizveranstaltungen zu Rettung von Burg Neuscharfeneck. In: Die Rheinpfalz, Lokalausgabe Landau. 13. Dezember 2019, abgerufen am 29. Mai 2021.
  17. Sebastian Böckmann: Denkmalschutz: Bund fördert drei Projekte. In: Die Rheinpfalz, Lokalausgabe Landau. 19. Mai 2021, abgerufen am 29. Mai 2021.
  18. SWR: Sanierung der Burgruine Neuscharfeneck ist gesichert. In: SWR Aktuell Rheinland-Pfalz. 7. August 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. August 2021; abgerufen am 8. August 2021.
  19. Die Rheinpfalz – Südwestdeutsche Zeitung – vom 16. Juni 2007.
  20. Viktor Carl: Pfälzer Sagen und Legenden. Edenkoben 2000, ISBN 3-9804668-3-3, S. 387–396.
  21. Tatjana Stegmann: Der Einaug von Scharfeneck. In: Oma Nagers Pfälzer Sagen – Von Teufeln, Gespenstern und bösen Rittern. RHEINPFALZ-Verlag, 2008, ISBN 978-3-937752-06-8.
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