Buchner (fränkisch-sächsische Familie)
Die Buchner oder Bucher (Pucher)[1] waren eine fränkisch-sächsische Familie frühkapitalistischer Großkaufleute, die ab dem 15. Jahrhundert zunächst von Eisleben, später auch von Leipzig aus den Saigerhandel im Mansfelder Raum kontrollierten. Ein Zweig dieser Familie ist auch in Nürnberg belegt.[2]
Die Familie ist nicht zu verwechseln mit der aus Nürnberg stammenden, später in Dresden und Darmstadt ansässigen Familie Buchner.
Herkunft
Die im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg erhaltene Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner … (Handschrift, um 1674) nennt als Urahnen Josias Buchner, der um 1340 „in Franckreich“ (lies: „Franken“) gelebt habe.[3] Friedrich Buchner, den diese Quelle als Josias’ Sohn bezeichnet, wird ab 1395 mehrmals im Coburger Stadtbuch erwähnt, 1408 zudem als „burger“.[4] Auch das Totenbuch des Franziskanerklosters führt ihn und seine Ehefrau Elisabeth geb. Eyban als Eltern Heinrich Buchners an, der 1441 das Bürgerrecht in Coburg erhielt.[5]
Geschichte
Heinrich Buchner (1420–1492) war Münzmeister, wurde 1462 durch Conrad von Pappenheim mit dem Eisenhammerwerk Gräfenthal belehnt[6] und erbaute um 1464 ein heute als Prinzenpalais bekanntes repräsentatives Bürgerhaus in der Coburger Steingasse 18.[5] Er war mit Kunigunde Pfaffendörfer (1425/30–1483), einer Tochter von Hans Pfaffendörfer, verheiratet und gründete das bis ins späte 16. Jahrhundert im Saigerhandel tätige Familienunternehmen. Heinrich Buchner erhielt 1470 einen Wappenbrief durch Kaiser Friedrich III. Das in die Urkunde gemalte Wappen zeigt im von Silber und Schwarz gespaltenen Schild einen Widder in verwechselten Farben, der wegen der längeren Hörner auf späteren Wappenabbildungen auch als Steinbock interpretiert wurde.[7]
Heinrichs Sohn Moritz (I.) Buchner (1451–1518) übernahm 1490/91 die Leitung des Unternehmens, in das 1491 der Nürnberger Patrizier Sigmund (II.) Fürer (1436–1501) als Partner eintrat. Moritz war in erster Ehe mit Anna Friedberger, einer Tochter des Eislebener Stadtvogts Lorenz Friedberger (Fredeberg),[8] verheiratet und lebte mit seiner Familie in Eisleben. 1506 übergab er die Geschäfte an Lorenz (1481/82–1534),[9] seinen ältesten Sohn, und zog mit seiner zweiten Frau, Regina geb. Müller, und den noch minderjährigen Kindern nach Leipzig, wo er am Markt den Vorgängerbau der Kaufhalle errichtete. 1518 stiftete er in der Thomaskirche eine Familienkapelle, die nicht mehr erhalten ist.[10]
Nach dem Tod seines Vaters führte Moritz (II.) (1491/92–1544) ab 1519 von Leipzig aus die Geschäfte weiter, während seine Brüder Lorenz und Wolf (1497–1566) dies von Eisleben aus taten.
1537 verließ Moritz (II.) Buchner Leipzig und ließ sich dauerhaft in der Reichsstadt Nürnberg nieder. Sein Bruder Marx († 1551) führte fortan die Leipziger Vertretung des Familienunternehmens. Erfolgreiche Geschäftsbeziehungen unterhielt Wolf, der zudem Stadtvogt in Eisleben war, zu den Grafen von Mansfeld. 1554 stellten die Buchner aufgrund der einsetzenden Absatzkrise auf dem europäischen Kupfermarkt ihre Geschäftstätigkeit vorübergehend ein.[11]
Am 4. Mai 1554 wurden die Brüder Wolf und Andreas, Moritz’ (II.) Söhne Ulrich, Moritz (III.) und Peter sowie Sebald Buchner (1517–1592), ein Coburger Vetter Wolfs und Moritz’ (II.), durch Kaiser Karl V. in Brüssel in den erblichen Adelsstand erhoben[11] und erhielten ein vermehrtes Wappen.[12]
Ab 1556 führte Moritz’ (II.) Sohn Peter zusammen mit Wolfs Söhnen Sigmund (1530–1595) und Hieronymus Buchner (1538–1589) das Unternehmen.[13] Im Oktober 1579 verkauften die Buchner die Saigerhütte Gräfenthal und lösten ihr Familienunternehmen nach 117 Jahren auf.[14]
1561 erhielten Peter und Hieronymus Buchner für eine beträchtliche Geldleihe an Graf Christoph von Mansfeld dessen Schloss Seeburg verpfändet. Die tatsächliche Einsetzung der Buchners in das Pfand Seeburg mit dem Vorwerk Wormsleben erfolgte 1563.
Fortleben
Moritz (II.) Buchner hatte mehrere prominente Nachkommen in Leipzig (z. B. Peter Buchner, Bürgermeister), in Nürnberg (z. B. Moritz (III.) Buchner, Jurist und Offizier, und Moritz (VII.) Buchner, Jurist, Stadtgerichts-Assessor in Nürnberg), wo sie dem Patriziat der Reichsstadt angehörten,[15] und in Speyer (z. B. Sigismund (II.) Buchner, Assessor des Reichskammergerichts).[16] Mit dem Tod des Nürnberger Apothekers und Ratsherrn Friedrich (II.) Buchner (1604–1673) — eines Urenkels von Moritz (II.) —, der seinen kinderlos gebliebenen Sohn Friedrich (1647–1665) überlebte, erlosch die Leipzig-Nürnberger Linie der Buchner im Mannesstamm im Jahre 1673.[3] Über ein Fortleben weiterer Zweige dieser Linie ist bisher nichts bekannt geworden.
- Moritz (III.) Buchner (1520–1567) Porträt von Johann Desler
- Moritz (VII.) Buchner (1596–1636), Porträt von Georg Christoph Eimmart d. J.
- Sigismund (II.) Buchner (1557–1608), Porträt von Cornelius Hausser
- Friedrich (II.) Buchner (d. Ä.) (1604–1673), Porträt von Andreas Paul Multz
- Dorothea Buchner geb. Bosch (1608–1684), Ehefrau Friedrichs (II.) Buchner, Porträt von Andreas Paul Multz
- Catharina Dorothea Beil geb. Buchner (1636–1718), Tochter Friedrichs (II.) Buchner und letzte Namensträgerin der Leipzig-Nürnberger Linie, Porträt von Andreas Paul Multz
Über das Fortleben der Eislebener Linie (vermutlich pflanzte sie sich über mehrere Generationen protestantischer Pfarrer in Sachsen, die den Familiennamen in der Schreibweise Bucher weiterführten, fort) stehen noch Forschungsergebnisse aus.[17]
Die 1791 in Tyroffs Geschlechts- und Wappenbeschreibungen formulierte Behauptung, der aus Nürnberg stammende Dresdner Baumeister Paul Buchner (1531–1607) und dessen Sohn, der Dichter August Buchner (1591–1661) „gehört[en] unstreitig diesem Geschlechte zu“,[18] die bis ins späte 19. Jahrhundert ungeprüft wiederholt wurde,[19] kann durch Vergleich der Wappen leicht widerlegt werden: Das Wappen dieser Familie Buchner zeigt im Schild einen gelben Sparren von Weiß und Blau geteilt, oben einen schreitenden gelben Löwen, unten aus gelbem Dreiberg wachsend eine Buche.[20]
Eine Reminiszenz an das Wappen der Buchner erfolgte, als Wilhelm Heinrich Christian von Buchner, königlich bayerischer Regierungs-Sekretär in der Pfalz zu Speyer, am 25. November 1838 bei der Adelsklasse der Adelsmatrikel des Königreichs Bayern immatrikuliert wurde: Wilhelm Heinrich Buchner, ein älterer Bruder des Bayreuther Buchhändlers und Verlegers Christian Carl Buchner (1817–1886), war am 7. November 1838 von König Ludwig I. von Bayern in den erblichen Adelstand erhoben worden.[21] Das dabei verliehene Wappen: Von Gold (statt Silber) und Schwarz gespalten mit einem halben Bock in verwechselten Farben (also mit Vorderläufen). Auf dem Helm der Bock wachsend.[22]
Ehemaliger Besitz
- Heinrich Buchner erbaute 1486 ein heute als „Prinzenpalais“ bekanntes repräsentatives Haus in der Coburger Steingasse, das sich bis 1604 im Familienbesitz befand.
- In Eisleben besaß die Familie zwischen 1478 und 1601 einen Häuserkomplex am Marktplatz direkt an der nach ihr benannten „Krummen Puchergasse“ (heute: Marktgasse), der auch als „Buchers Hof“ bezeichnet wurde. Heute erinnert an sie die nördlich vom Marktplatz zur Andreaskirche führende Bucherstraße. Die Bebauung aus jener Zeit fiel allerdings dem großen Stadtbrand 1601 vollständig zum Opfer.
- In Leipzig ließ Moritz (I.) Buchner 1506 „ein imposantes Durchhaus errichten [...], das mit einem im Türkensteuerbuch von 1529 geschätzten Wert von 5000 fl. ebenso kostspielig gewesen sein muß, wie das mit der gleichen Summe bewertete Haus zur Goldenen Schlange des die Kaufherrenfamilie der Welser in Leipzig vertretenden Hieronymus Walther“.[23] „Buchers Hof“ stand gegenüber dem Rathaus, rechts neben dem Hohmannischen Haus an der Ecke zum Barfußgäßchen, und wurde 1845 durch die Kaufhalle ersetzt.
- In Leipzig befand sich auch das sogenannte „Fürstenhaus“, das Georg Roth († 1594), der Schwiegersohn Wolf Buchners, im Jahre 1558 in der Grimmaischen Gasse erbaute, bis 1619 im Familienbesitz. Es wurde im Zweiten Weltkrieg vollständig zerstört. Eine Rekonstruktion des östlichen Erkers befindet sich heute an einem modernen Gebäude gegenüber dem ursprünglichen Standort.
Wappen
- Blasonierung des Stammwappens: Von Silber und Schwarz gespalten, mit dem Kopf und Hals (Rumpf) eines Steinbocks (auch Schafbocks (Widder)) verwechselter Tinktur. Auf dem Helm derselbe Bocksrumpf (hier auch ganz schwarz) wiederholt. Die Helmdecken sind schwarz-silbern.[24]
- Blasonierung des vermehrten Wappens von 1554: Geviert. Felder 1 und 4 in Blau ein goldener Löwe mit goldener Krone in den beiden Vorderpranken einen eisernen Turnierkolben (Lanze) haltend; Felder 2 und 3 das Stammwappen. Auf dem Helm der goldene, goldgekrönte Löwe wachsend. Die Helmdecken sind blau-golden und schwarz-silbern.[24] Wie historische Wappendarstellungen nach 1554 zeigen, wurde vom „gebesserten Wappen“ jedoch kaum Gebrauch gemacht, sondern weiterhin das bereits 1470 erhaltene, einfachere Wappen geführt; allerdings dann meist mit dem dem Adel vorbehaltenen Kolbenturnierhelm, statt dem älteren Stechhelm.
- Alte Wappenabbildungen:
- Wappenzeichnung im Wappenbrief von 1470 (Germanisches Nationalmuseum Nürnberg)
- Wappenzeichnung im Adelsbrief von 1554 (Germanisches Nationalmuseum Nürnberg)
- Hochzeitsmedaille von Peter Buchner (1554 geadelt) und seiner Frau Anna geb. Badehorn (1594 geadelt[25]) mit ihren Familienwappen, 1578
- Stammwappen der Familie Buchner von 1470, Siebmachers Wappenbuch, 1605 (spiegelverkehrt wie auf dem Eislebener Epitaph: Bock in Richtung der Wappen der Ehegattinnen blickend)
- Wappen in Siebmachers Wappenbuch, Tafel 212 in Teil 1, zwischen 1701 und 1705, bei Nürnbergische Adeliche Geschlecht: (Patrizier der Reichsstadt Nürnberg)
- Wappen in Siebmachers Wappenbuch, Tafel 129 in Teil 3, zwischen 1701 und 1705, bei Fränkischer Ritterschaft
- Wappen bei Tyroff (um 1820)
- Wappen bei Tyroff (um 1820)
- Wappen des 1838 geadelten Wilhelm Heinrich von Buchner, Wappenbuch des gesammten Adels des Königreichs Bayern, 1840, der aber kein Nachkomme der fränkisch-sächsischen Buchner war
Stammliste
O. Josias (um 1340) ⚭ N.N. vom Sandt („de arena“)[26]
- I. Friedrich (* ca. 1390) ⚭ Elisabeth Eyban[27]
- II. Heinrich (1420/25–1492) ⚭ Kunigunde Pfaffendörfer (1425/30–1483)[28]
- III. a. Margaretha (* 1448) ⚭ N.N. Zollner[29]
- III. b. Moritz I. (1451–1518) ⚭ (1.) Anna Friedberger († 1489/90), ⚭ (2.) Regina Müller († 1538)[30]
- IV. a. Lorenz I. (1481/82–1534) ⚭ Euphemia Drachstedt († 1532)[31]
- IV. b. Georg (1483/84–1530) ⚭ (1.) N.N., ⚭ (2.) Anna Pantzschmann († 1544)[35]
- IV. c. Sophia Barbara (1488–1547)[39]
- IV. d. Peter (ca. 1491–1520)[40]
- IV. e. Moritz II. (1491/92–1544) ⚭ (1.) Margaretha N.N. († 1518), ⚭ (2.) Anna Lintacher († 1542)[41]
- V. a. Ulrich I. (1518–1568)[42]
- V. b. Moritz III. (1520–1567) ⚭ Magdalena Fürer (1525–1559)[43]
- VI. a. Moritz (1547–1547)[33]
- VI. b. Moritz IV. (1548–1595) ⚭ (1.) Margaretha Reiche, ⚭ (2.) Trusiana Holzschuher († 1595)[44]
- VI. c. Christoph (1549–1552)[45]
- VI. d. Jacob (1551–1605)[45]
- VI. e. Magdalena (1553–1612) ⚭ Franz Tucher († 1626)[46]
- VI. f. Christoph (1554–1592)[45]
- VI. g. Barbara (* 1556)[47]
- VI. h. Sigmund II. (1557–1608) ⚭ Clara Weyermann (1565–1618)[48]
- VII. a. Sigmund (1593–1630)[49]
- VII. b. Clara (* 1594)[49]
- VII. c. Moritz V. (VII.) (1596–1636) ⚭ Anna Maria Werthemann[50]
- VIII. a. Moritz VIII. (1624–1634)[49]
- VII. d. Maria Magdalena (1597–1600)[49]
- VII. e. Susanna (1600–1639)[49]
- VII. f. Maria Magdalena (1601–1660)[49]
- VII. g. Friedrich II. (1604–1673) ⚭ Dorothea Bosch (1608–1684)[51]
- VIII. a. Catarina Dorothea (1636–1718) ⚭ Johann Leonhardt Beil[52]
- VIII. b. Ursula (1637–1674) ⚭ Johann Ernesti[52]
- VIII. c. Johann Friedrich (1638–1646)[52]
- VIII. d. Clara Magdalena (1640–1665)[52]
- VIII. e. Anna Sabina (1641–1641)[53]
- VIII. f. Friedrich III. (1647–1665)[53]
- VIII. g. Helena Susanna (* 1648)[53]
- VIII. h. Christoph Friedrich (1649–1650)[53]
- VI. i. Leonhard (1559–1559)[47]
- VI. j. Jobst (1559–1559)[47]
- V. c. Heinrich (* 1522)[54]
- V. d. Oswald (* 1524)[54]
- V. e. Georg II. (* 1526) ⚭ Barbara Siebenherr[54]
- V. f. Peter (1528–1582) ⚭ (1.) Regina Scherl[ingen] (1531–1566), ⚭ (2.) Anna Badehorn (1548–1615)[57]
- VI. a. Anna (1567–1600) ⚭ Caspar Tryller[58]
- V. g. Christoph (1530–1547)[59]
- IV. f. Regina († 1557) ⚭ Wolfgang Preußer († 1542)[60]
- IV. g. Wolf (1497–1566) ⚭ (1.) Margaretha Manfeld (1509–1551), ⚭ (2.) Magdalena Thümmel († 1581)[61]
- V. a. Wolf (1527–1527)[59]
- V. b. Regina (ca. 1529–1530)[59]
- V. c. Sigmund I. (1530–1595) ⚭ (1.) Anna von Waldenfels († 1576), ⚭ (2.) Magdalena von Schießen[59]
- VI. a. Margaretha (* 1566) ⚭ Andreas Kain[58]
- V. d. Wolf (1532–1534)[62]
- V. e. Margaretha (1534–1535)[62]
- V. f. Wolf (* 1536)[62]
- V. g. Hieronymus (1538–1589)[62]
- V. h. Margaretha (1540–1557)[62]
- V. i. Regina (1542–1563) ⚭ Georg Roth († 1594)[63]
- V. j. Wolf (1545–1547)[62]
- V. k. Jonas I. (1547–1590) ⚭ Catharina Usler[64]
- V. l. Martin I. (* 1549) ⚭ Magdalene Diet[en]heimer (* 1545)[65]
- V. m. Heinrich (1554–1556)[66]
- V. n. [Tochter] (1556–1556)[66]
- V. o. Heinrich (1559–1591)[66]
- V. p. Moritz (1562–1578)[66]
- V. q. Jacob II. (1566–1636) ⚭ Barbara Welser († 1602)[67]
- IV. h. Heinrich[40]
- IV. i. Christoph (1498–1550) ⚭ Margaretha Roth († 1546)[68]
- V. a. Martha (1546–1586) ⚭ Matthäus Wesenbeck (1531–1586)[69]
- IV. j. Andreas († 1576) ⚭ (1.) Maria Lintacher, ⚭ (2.) Rosina Walther[70]
- IV. k. Marx († 1551) ⚭ Ursula Wiedmann[68]
- IV. l. Magdalena ⚭ Benedict Wiedmann[39]
- III. c. Heinrich (1453–1483)[72]
- III. d. Jacob I. (1455–1499) ⚭ (1.) N.N. Hoffmann, ⚭ (2.) Ursula von Machwitz[72]
- IV. a. Margaretha[39]
- IV. b. Felix ⚭ (1.) N.N. Storch, ⚭ (2.) N.N. Koler[39]
- V. a. Joachim († 1547)[73]
- V. b. Georg († 1539)[73]
- V. c. Caspar I. ⚭ (1.) Margaretha v. Boseck, ⚭ (2.) N.N. von Keiling[73]
- VI. a. Felix II. ⚭ Maria von Neuenheim[58]
- VI. b. Hans I. ⚭ Barbara von Lanckereuth[58]
- VII. a. Hans Georg (1585–1632)[56]
- VI. c. Jacob[58]
- VI. d. Nicolaus[74]
- VI. e. Thomas († 1584)[74]
- VI. f. Philipp Wilhelm[74]
- VI. g. Anna († 1596) ⚭ Hans Ernst Buchner († 1596)[75]
- VI. h. Barbara ⚭ Benedict Distelbacher[74]
- VI. i. Christina ⚭ Hans Paul Schiller[74]
- VI. j. Catarina[76]
- VI. k. Margarethe ⚭ Hans Wiedmann[76]
- V. d. Hieronymus († 1552)[73]
- V. e. Michael († 1552)[73]
- III. e. Urban (1458–1499) ⚭ Felicitas N.N.[72]
- III. f. Prisca (1466–1503) ⚭ Andreas Kaltenhauser d. Ä.[72]
- III. g. Oswald (1468–1521) ⚭ Catharina Bintel[78]
- IV. a. Sebald (1517–1592) ⚭ Susanna Arzt († 1598)[77]
- V. a. Catarina (1554–1597) ⚭ Gangolf von Heilingen († 1605)[79]
- V. b. Wilhelm (* 1555)[79]
- V. c. Susanna (1556–1597) ⚭ Georg Rudolff[79]
- V. d. Magdalena (1558–1597)[80]
- V. e. Regina (* 1559)[79]
- V. f. Sabina (* 1560) ⚭ Martin Ludwig von Remchingen[79]
- V. g. Heinrich II. (* 1562) ⚭ Euphemia von Heldritt[33]
- V. h. Dorothea Sabina (* 1564)[33]
- V. i. Steffan (1566–1588)[81]
- IV. b. Apollonia ⚭ Wolff Kobusin[32]
- IV. a. Sebald (1517–1592) ⚭ Susanna Arzt († 1598)[77]
- III. h. Eobald (* 1472)[78]
- II. Heinrich (1420/25–1492) ⚭ Kunigunde Pfaffendörfer (1425/30–1483)[28]
Quellen
- Wappenbrief Kaiser Friedrichs III. für den Coburger Bürger Heinrich Buchner. (Pergamenturkunde.) Graz, 2. November 1470. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg. Sign. Hist. Archiv, Or. Perg. 1470 November 23. Online-Ressource. Abgerufen am 17. Juli 2022.
- Wappenbrief Kaiser Karls V. für die Brüder und Vettern [...] Buchner. (Pergamenturkunde.) Brüssel, 4. Mai 1554. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg. Sign. Hist. Archiv, Or. Perg. 1554 Mai 04.
- Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner, Roggenbach, Bayr, Kopf, Cramer, Cämmerer, von Wertha, Heugel, Fetzer, Viatis und Memminger Handschrift, um 1674. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg. Sign. Hs 16659. Online-Ressource. Abgerufen am 17. Juli 2022.
- [Abbildung des Stammwappens von 1470.] In: New Wapenbuch: Darinnen deß H. Röm. Reichs Teutscher Nation [...] Wapen [...] von Johann Siebmachern, Band 1. Nürnberg, 1605, Tafel 212.
- [Abbildung des Stammwappens von 1470.] In: Johann Siebmachers allgemeines großes und vollständiges Wappenbuch, 1. Teil, 12. Ausgabe. Nürnberg, 1772, Tafel 212. Online-Ressource. Abgerufen am 17. Juli 2022.
- [Abbildung des Stammwappens von 1470.] In: Johann Siebmachers allgemeines großes und vollständiges Wappenbuch, 3. Teil, 9. Ausgabe. Nürnberg, 1772, Tafel 129. Online-Ressource. Abgerufen am 17. Juli 2022.
- Die Buchner oder Puchner. In: Geschlechts- und Wappenbeschreibungen zu dem Tyroffischen neuen adelichen Wappenwerk. Bd. 1, Heft 1. Nürnberg, 1791, S. 17–22. Online-Ressource. Abgerufen am 17. Juli 2022.
- Buchner, die Herren von. In: Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues preussisches Adels-Lexicon. Berlin, 1839, S. 82.
- Buchner I. und Buchner II. In: J. Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch: Wappenbuch des Preussischen Adels, Band 3, Ausgabe 1, bearbeitet von Otto Titan von Hefner. Nürnberg, 1857, S. 102.
- Buchner. In: Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 6 (Abgestorbene, erloschene Geschlechter), 1. Abt., T. 1: Abgestorbener Bayerischer Adel, 1. Teil. Nürnberg, 1884, S. 31. Online-Ressource. Abgerufen am 17. Juli 2022.
- Buchner. In: Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 5 (Bürgerliche Geschlechter Deutschlands und der Schweiz), 4. Abt.: Zweitausend bürgerliche Wappen. Nürnberg, 1890, S. 53. Online-Ressource. Abgerufen am 17. Juli 2022.
- Pucher (Buchner). In: Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 4 (Habsburgermonarchie), 4. Abt., T. 1: Der Niederösterreichische Landständische Adel (A-R). Nürnberg, 1909, S. 366. Online-Ressource. Abgerufen am 17. Juli 2022.
- Buchner. In: Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 6 (Abgestorbene, erloschene Geschlechter), 1. Abt., T. 3: Abgestorbener Bayerischer Adel, 3. Teil. Nürnberg, 1911, S. 165. Online-Ressource. Abgerufen am 17. Juli 2022.
- Buchner. In: Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 5 (Bürgerliche Geschlechter Deutschlands und der Schweiz), 10. Abt.: Vierzehnhundert und Siebenzig bürgerliche Wappen. Nürnberg, 1916, S. 38. Online-Ressource. Abgerufen am 17. Juli 2022.
- Sächsisches Pfarrerbuch. Die Parochien und Pfarrer der Ev.-luth. Landeskirche Sachsens (1539–1939). Freiberg i. Sa., 1939/40.
- Das älteste Coburger Stadtbuch 1388–1453. Bearb. von Klaus v. Andrian-Werburg (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für fränkische Geschichte; X. Reihe: Quellen zur Rechts- und Wirtschaftsgeschichte Frankens, 9. Band). Neustadt/Aisch, 1977.
- Urkundenbuch zur Geschichte des Mansfeldischen Saigerhandels im 16. Jahrhundert. Hrsg. v. Walter Möllenberg. Halle a. d. S., 1915.
Literatur
- Klaus von Andrian-Werburg: Das Totenbuch des Franziskanerklosters in Coburg. Ca. 1257–1525 (1600). Neustadt a. d. Aisch, 1990.
- Otto Titan von Hefner: Stammbuch des blühenden und abgestorbenen Adels in Deutschland, Band 1, Regensburg 1860, S. 194 f.
- Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon, Band 2, Leipzig 1860, S. 122.
- Martin Litzinger: Das Montanunternehmer- und Saigerhandelsgeschlecht Buchner in Coburg, Eisleben und Leipzig. In: Martin Luther und der Bergbau im Mansfelder Land. Hrsg. von Rosemarie Knape. Eisleben, 2000, S. 93–104.
- Norbert Oelsner und Alberto Schwarz: Bauforschung in Sachsen. Das Durchhaus Markt 10 in Leipzig In: Sleepwell Apartment. Bauhistorie (Webseite).
- Ernst Schmiedel: Die Buchner oder Bucher aus Coburg. In: Blätter für fränkische Familienkunde, Nr. 1 (1966), S. 22–24.
- Otfried Wagenbreth: Die Buchners, Hüttenbesitzer und Metallhändler im Thüringer Wald, Mansfeld und Leipzig. In: Familie und Geschichte, Bd. 1, Heft 7 (1998), S. 1–10.
Einzelnachweise
- Ernst Schmiedel: Die Buchner oder Bucher aus Coburg. In: Blätter für fränkische Familienkunde, Nr. 1 (1966), S. 22–24
- Vgl. Siebmachers Wappenbuch, das die Familie 1605 unter der Rubrik „Nürnbergische Erbare Geschlecht“ und 1772 unter „Nürnbergische Adeliche Geschlecht“ führt.
- Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, Handschrift, um 1674, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Sign. Hs 16659. Abgerufen am 15. Juli 2022.
- Vgl. Das älteste Coburger Stadtbuch 1388–1453, S. 70 u. S. 346.
- Klaus v. Andrian-Werburg: Das Totenbuch des Franziskanerklosters in Coburg, S. 13.
- Vgl. Urkundenbuch zur Geschichte des Mansfeldischen Saigerhandels, S. 1.
- Wappenbrief Kaiser Friedrichs III. für den Coburger Bürger Heinrich Buchner. Germanisches Nationalmuseum, Pergamenturkunde. Abgerufen am 15. Juli 2022. Die Urkunde bietet beide Schreibweisen des Familiennamens: „Bucher“ und „Buchner“, die bis ins 17. Jahrhundert hinein nebeneinander belegbar sind. In Tyroffs Geschlechts- und Wappenbeschreibungen (1791, S. 17) wird — offenbar in Unkenntnis der Quellenlage — behauptet: „Nicht Bucher, wie sie auch bisweilen irrig geschrieben wurden“. Das Wappen wird bei Siebmacher, 1605, gespiegelt abgebildet.
- Friedberger war zwischen 1449 und 1473 mehrmals Stadtvogt von Eisleben. Vgl. Hermann Größler: Das Werder- und Acht-Buch der Stadt Eisleben aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Eisleben, 1890, S. VII.
- Lorenz (I.) Buchner war mit Euphemia Drachstedt, einer Tochter Philipp Drachstedts, verheiratet, in dessen Haus in Eisleben Luther 1546 verstarb.
- Salomon Stepner: Inscriptiones Lipsienses, das ist Verzeichniß allerhand denckwürdiger Überschrifften, Grab- und Gedächtniß-Mahle in Leipzig. Nicolaus Scipius, 1686 (uni-halle.de [abgerufen am 15. Juli 2022]).
- Martin Litzinger: Das Montanunternehmer- und Saigerhandelsgeschlecht Buchner in Coburg, Eisleben und Leipzig. In: Martin Luther und der Bergbau im Mansfelder Land., S. 95.
- Die Buchner oder Puchner. In: Geschlechts- und Wappenbeschreibungen zu dem Tyroffischen neuen adelichen Wappenwerk. Bd. 1, Heft 1. Nürnberg, 1791, S. 21–22. . Abgerufen am 17. Juli 2022
- Ab 1560 firmierte es unter dem Namen „Peter und Hieronymus Buchner, Vettern, samt ihren mitverwandten Gesellschaftern des Saigerhandels zu Gräfenthal“ (Wagenbreth, S. 3).
- Martin Litzinger: Das Montanunternehmer- und Saigerhandelsgeschlecht Buchner in Coburg, Eisleben und Leipzig. In: Martin Luther und der Bergbau im Mansfelder Land., S. 96.
- Katalog der graphischen Porträts in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 1500–1850, Band 30, Biographische und bibliographische Beschreibungen mit Künstlerregister, bearbeitet von Peter Mortzfeld, München 1997, S. 33–38.
- In der Porträtsammlung der Herzog-August-Bibliothek, die Kupferstiche von ihm und seinem Sohn enthält, werden diese fälschlich als Sigismund I. bzw. Sigismund II. bezeichnet. Die Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner ... verzeichnet als ältesten Namensträger aber Sigismund (I.) Buchner (1530–1595), einen Sohn Wolf Buchners aus der Eislebener Linie der Familie.
- Vgl. die entsprechende Bemerkung hinsichtlich der Söhne Wolf Buchers, die sich „vorzüglich in Meissen fortpflanzten“, in den Geschlechts- und Wappenbeschreibungen, S. 20, sowie den durch verlässliche Quellen allerdings noch nicht bestätigten Hinweis auf die Herkunft des Pfarrers Christoph Bucher (1584–1629), des Urgroßvaters von Samuel Friedrich Bucher (1692–1765), aus Eisleben im Sächsischen Pfarrerbuch, Freiberg i. Sa., 1939/40.
- Johann Christian Siebenkees: Geschlechts- und Wappenbeschreibungen, Nürnberg : Tyroff, 1808, S. 20. Online-Ressource. Abgerufen am 18. Juli 2022
- So z. B. schreibt Byrn ohne Quellenbezug, Georg Buchner, Pauls Vater, sei „aus altem 1470 mit Wappenbrief begnadeten Geschlecht, als kaiserlicher Oberst vom Kaiser Karl V. 1554 geadelt worden“ (Freiherr ô Byrn: Wolf Kaspar von Klenge. In: Mittheilungen des Königlich Sächsischen Alterthumvereins. 22. Heft. Dresden 1872, S. 29).
- Georg Buchner (1508–1573) erhielt seinen Wappenbrief am 11. Januar 1556 in Brüssel, sein Sohn Paul wurde von Kaiser Rudolf II. 1596 mit Wappenbesserung geadelt. Vgl. Siebmachers Wappenbuch, 1890, S. 53 und Tafel 61. Online-Ressource. Abgerufen am 17. Juli 2022. Vgl. auch die 2019 veröffentlichten Hinweise auf eine dritte, ebenfalls durch anderes Wappen belegte Nürnberger Familie gleichen Namens: Omer Steeno / Theodoor Goddeeris / Maurits Biesbrouck: Georg Buchner (1536–1598), Andreas Vesalius‘ final companion. In: Vesalius. Journal of the International Society for the History of Medicine, Bd. 25, Nr. 2, Dezember 2019, S. 18–44. Online-Ressource. Abgerufen am 17. Juli 2022.
- Gustav A. Seyler: Adelsbuch des Königreichs Bayern: (1820-1875), Nürnberg 1877, S. 11.
- Otto Titan von Hefner: Der Adel des Königreichs Bayern, Nürnberg 1856, S. 71 und Tafel 79.
- Vgl. Norbert Oelsner und Alberto Schwarz: Bauforschung in Sachsen. Das Durchhaus Markt 10 in Leipzig In: Sleepwell Apartment. Bauhistorie (Webseite).
- Siebmacher (1884), S. 31.
- Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeStA/AVA Adel RAA 14.30 Badehorn, Johann, Sigmund, Doctores juris, Anna, Barbara, Geschwister, Adelsstand und Wappenbesserung, 1594.08.27 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
- Die hier gelisteten Familienmitglieder folgen der Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner … Handschrift, um 1674. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg. Sign. Hs 16659. Online-Ressource. Abgerufen am 27. Oktober 2022, S. 5v. Carl von Sand (*1280) war vermutlich der Vater von Josias Buchners Ehefrau. Vgl. Peter H. Sand / Walter Sand: Die Familie (von) Sand aus Coburg. München/Bonn, 2005. Auszug daraus online: Das Coburger Geschlecht v. Sand: historischer Überblick. Abgerufen am 27. Oktober 2022.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 5v. Elisabeth Eyban (auch „Eywan“) war eine Tochter von Heinrich Eyban und seiner Ehefrau Felicitas N.N. Vgl. Eintrag im Totenbuch des Franziskanerklosters in Coburg, zit. n. Klaus von Andrian-Werburg: Das Totenbuch des Franziskanerklosters in Coburg. Ca. 1257–1525 (1600). Neustadt a. d. Aisch, 1990.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 5v. Kunigunde Pfaffendorfer war eine Tochter von Hans Pfaffendorfer. Vgl. Eintrag im Totenbuch des Franziskanerklosters in Coburg, zit. n. Andrian-Werburg, Neustadt a. d. Aisch, 1990
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 5v.
- Anna Friedberger (auch „Fredeberg“) war eine Tochter des Eislebener Stadtvogts Lorenz Friedberger. Regina Müller kam aus Leipzig. Sie entstammte aus einem seit 1414 nachweisbaren Bürgermeistergeschlecht zu Aschersleben. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 6r.
- Ihr Vater war Philipp Drachstedt († 1539), in dessen Haus Martin Luther 1546 verstarb. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 6v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 9r.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 15v.
- Hans Stahl war Hüttenmeister in Eisleben, Johann Albrecht Stadtvogt. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 9r.
- Anna Pantzschmann war Witwe des Leipziger Bürgermeisters Ludwig Horncken. In ihrer dritten Ehe war sie mit dem Leipziger Juristen und Bürgermeister Johann Scheffel verheiratet. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 6v.
- Hans Gaßmann war „hohensteinischer Rentmeister zu Ellrich“. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 9v.
- Melchior Hofmann war „hohensteinischer Haubtmann zu Northausen“. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 9v.
- Christoff Schober stammte aus Zwickau. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 9v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 8r.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 7r.
- Anna Lintacher war die Tochter des Leipziger Montanunternehmers und Großkaufmanns Ulrich Lintacher und dessen Ehefrau Veronika Jechler. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 7r.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 9v.
- Magdalena Fürer war die Tochter des Nürnberger Patriziers und Großkaufmanns Christoph Fürer (1479–1537) und dessen Ehefrau Catharina Imhoff (1494–1553). Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 10r.
- Margaretha Reiche war eine verw. Schweicker. Ohne Nachkommen. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 16r.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 16r.
- Aus dieser Ehe entstammen vier Kinder. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 16r.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 16v.
- Sigmund II. („von Rohensaß“) war Assessor des Kammergerichts zu Speyer und 1607 auf dem Reichstag zu Regensburg anwesend. Clara Weyermann war eine Tochter von Joachim Weyermann aus Schwaben. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 16v, , sowie: Die Buchner oder Puchner. In: Geschlechts- und Wappenbeschreibungen zu dem Tyroffischen neuen adelichen Wappenwerk. Bd. 1, Heft 1. Nürnberg, 1791, S. 17–22. Online-Ressource. Abgerufen am 30. September 2022.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 18v.
- Moritz V. (nach anderer Zählung VII.) war Assessor des Stadt- und Ehegerichts zu Nürnberg. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 18v, sowie: Die Buchner oder Puchner. In: Geschlechts- und Wappenbeschreibungen zu dem Tyroffischen neuen adelichen Wappenwerk. Bd. 1, Heft 1. Nürnberg, 1791, S. 17–22. Online-Ressource. Abgerufen am 30. September 2022.
- Friedrich II. war ein Apotheker in Nürnberg. Dorothea Bosch (verw. Schenken) war eine Tochter von Joachim Bosch und Esther Le Mercier. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 18v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 19v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 20r.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 10r.
- Anna Buchner war die Tochter von Caspar Buchner und dessen Ehefrau Margaretha von Boseck. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 17v, sowie: S. 16v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 19r.
- Regina Scherl[ingen] war die Witwe von Georg Sachs; Anna Badehorn war eine Tochter des Leipziger Juristen und Bürgermeisters Leonhard Badehorn. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 10v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 17r.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 10v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 7v.
- Margaretha Manfeld stammte aus Eisleben, Magdalena Thümmel aus Leipzig. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 7r.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 13r.
- Georg Roth war Leipziger Ratsherr und Erbauer des Buchnerischen Fürstenhauses. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 13r.
- Catharina Usler war die Tochter Werner Uslers aus Goslar. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 13r.
- Magdalene Diet[en]heimer war die Tochter des Leipziger Händlers Wolff Diet[en]heimers. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 13v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 13v.
- Barbara Welser war die Tochter des Nürnberger Losungers Hans Welser (1534–1601) und dessen Ehefrau Regina Manlich aus Augsburg. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 13v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 7v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 14r.
- Maria Lintacher war eine Schwester von Anna Lintacher, der Gattin von Moritz II. Buchner. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 7v.
- Sie wird als „Anna Von Dessau“ bezeichnet, vermutlich stammte sie aus Dessau. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 14r.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 6r.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 14v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 17v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 17v. Hans Ernst Buchner ist der Sohn von Georg Buchner und Barbara Siebenherr. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 16v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 18r.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 8v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 6v.
- Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 15r.
- Sie war mit Hans Wilhelm von der Haid verlobt. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 15r.
- Er war mit Justina Latscher verlobt. Vgl. Geschlechtsgeschichte der Lindner, Buchner …, S. 15v.