Brunn (Windsbach)

Brunn (fränkisch ebenfalls Brunn[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Windsbach im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3]

Brunn
Stadt Windsbach
Koordinaten: 49° 16′ N, 10° 52′ O
Höhe: 424 m ü. NHN
Einwohner: 80 (25. Mai 1987)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 91575
Vorwahl: 09871
Ortsansicht
Ortsansicht
Feuerwehrhaus in Brunn
Steinkreuz

Geografie

Östlich des Dorfes liegt der Brunner Wald mit dem Rötelbuck als höchster Erhebung (441 m ü. NHN), südöstlich liegt das Waldgebiet Holzwinkel. In der Umgebung gibt es zwei Quellen, die zum Kettersbach zusammenfließen, der ein rechter Zufluss der Aurach ist. Die Kreisstraße AN 15 führt nach Kettersbach (1,5 km nordöstlich) bzw. nach Moosbach (1,7 km südwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zur Staatsstraße 2220 unmittelbar nördlich von Hergersbach (2 km südlich). Ein Wirtschaftsweg führt nach Suddersdorf (1,3 km nördlich).[4]

Geschichte

Brunn wurde 1150 erstmals urkundlich erwähnt, als Graf Rapoto von Abenberg dem Kloster Heilsbronn u. a. Höfe dieses Ortes schenkte.[5] Der Ortsname bezeichnet eine Siedlung bei einer Quelle.[2] 1154/57 und 1165 wurden vom Kloster Güter bzw. Rechte im Ort veräußert, 1164 kam es zu einer weiteren Erwerbung.[6] Um 1200 wurden diese Güter von den Abenberger Burggrafen wieder zurückgekauft. 1296 verkaufte Konrad II. von Abenberg seinen gesamten Besitz an das eichstättische Chorherrenstift St. Nikolaus zu Spalt. Zwei Höfe gelangten jedoch an die Burggrafschaft Nürnberg. Im eichstättischen Salbuch, das um 1300 entstanden ist, wurden für den Ort 4 Huben, 4 Lehen und Neubrüche verzeichnet.[7] Der Hauptmannschaft Hergersbach der Reichsstadt Nürnberg unterstanden 1529 2 Untertansfamilien im Ort.[8]

Gemäß dem 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach von 1608 gab es in Brunn 10 Mannschaften: 1 Hof gehörte der Reichsstadt Nürnberg, 1 Hof und 1 Gut dem Kastenamt Schwabach, 4 Höfe und 3 Güter dem eichstättischen Kastenamt Abenberg. Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[9]

1637 heißt es, dass „allda seit 1632 niemand mehr gewohnt hat, alles abgebrannt und zu Haufen gefallen ist und keine Furche mehr angebaut wurde“. Erst ab 1680 ließen sich wieder Leute nieder, unter ihnen war aber keiner der früheren Besitzer.[5] In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 wurden für den Ort 12 Untertansfamilien angegeben, wovon zwei der Hauptmannschaft Hergersbach des Pflegamts Lichtenau unterstanden und zehn anderen Grundherren.[10]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Brunn 13 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das eichstättische Kastenamt Abenberg. Grundherren waren das Kastenamt Windsbach (2 Halbhöfe, 1 Wirtsgut mit Badhaus), das Kastenamt Abenberg (3 Höfe, 1 Dreiviertelhof, 1 Halbhof, 3 Güter) und das Landesalmosenamt der Reichsstadt Nürnberg (1 Hof, 1 Gut).[11][12][13] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[14]

1806 kam Brunn an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Brunn dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Bertholdsdorf und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Bertholdsdorf zugeordnet.[15] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Brunn, zu der Kettersbach und Leipersloh gehörten.[16] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Brunn zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[14] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 9,969 km².[17] Am 1. Januar 1972 wurde sie im Zuge der Gebietsreform nach Windsbach eingemeindet.[18]

Historische Ortskarte

Baudenkmäler

  • Haus Nr. 3: Backofen aus Sandsteinquadern, 19. Jahrhundert
  • Backofen
  • In Richtung Kettersbach steht ein mittelalterliches Steinkreuz aus Blasensandstein mit Einritzungen (zwei Fische und eine Sense). Es wird erzählt, zwei Fischer seien an dieser Stelle in Streit geraten, in dessen Verlauf der eine den anderen mit der Sense erstochen habe. Er sei begnadigt worden, weil er ein Sühnekreuz errichtet und für die Hinterbliebene gesorgt habe.[19]
ehemalige Baudenkmäler
  • Haus Nr. 7: Eine Scheune in Massivbau mit Fachwerkgiebel, wohl um 1800.
  • Gemeindehäuschen, ehemaliges Armenhaus bzw. Wohnhaus des Schäfers, Massivbau, 18. Jahrhundert
  • Kellerbau

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Brunn

Jahr 181818401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950195219611970
Einwohner 230299304303283280263286304305293282270283298286275265254364328328272260
Häuser[20] 444955645956475456
Quelle [21][22][23][23][24][25][26][27][28][29][30][31][32][31][33][31][34][31][31][31][35][31][17][36]

Ort Brunn

Jahr 001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987
Einwohner 6895999398969899958273
Häuser[20] 1520211819192117
Quelle [21][22][24][26][29][32][34][35][17][36][1]

Bürgermeister

Name Herkunft Amtszeit
Georg Trost Leipersloh 6 1818–1827
Anton Arnold Leipersloh 16 1827–1830
Anton Maurer Kettersbach 5 1830–1834
Anton Arnold Leipersloh 16 1834–1839
Anton Maurer Kettersbach 5 1839–1845
Georg Adam Trost Leipersloh 6 1845–1851
Johann Arnold Leipersloh 9 1851–1854
Johann Michael Winkler Kettersbach 8 1854–1863
Georg Adam Riedl Brunn 2 1863–1864
Kaspar Trost Leipersloh 6 1865–1900
Josef Höfling Leipersloh 3 1900–1903
Johann Maurer Kettersbach 5 1903–1906
Johann Georg Arnold Leipersloh 9 1906–1912
Johann Thomas Schwarz Leipersloh 1 1912–1919
Johann Georg Hofer Brunn 8 1919–1925
Johann Wimmer Kettersbach 10 1925–1933
Johann Georg Schwab Kettersbach 17 1933–1945
Johann Wimmer Kettersbach 10 1945–1960
Georg Brückner Kettersbach 3 1960–1971

Religion

Die Untertanen des Kastenamtes Abenberg blieben auch nach der Reformation katholisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind bis heute nach St. Georg (Bertholdsdorf) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession nach St. Vitus (Veitsaurach).[11][17][37]

Bilder

Literatur

Commons: Brunn (Windsbach) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).
  2. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 55. Dort folgendermaßen transkribiert: „brun“.
  3. Gemeinde Windsbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2021.
  4. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. K. Dunz: Windsbach, S. 246.
  6. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 371.
  7. Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6, S. 129.
  8. F. Eigler: Schwabach, S. 347.
  9. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 9. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 730.
  10. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 748.
  11. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 842f.
  12. Johann Bernhard Fischer: Brunn. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 405 (Digitalisat).
  13. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken., Bd. 1, Sp. 457. Der Zehnt soll zu 23 dem Kapitel in Spalt und zu 13 dem Spital zu Schwabach zustehen.
  14. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 981.
  15. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
  16. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43 (Digitalisat).
  17. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 753 (Digitalisat).
  18. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  19. Brunn. In: suehnekreuz.de. Abgerufen am 31. Juli 2023.
  20. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  21. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 13 (Digitalisat). Für die Gemeinde Brunn zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Kettersbach (S. 47) und Leipersloh (S. 53).
  22. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 145146 (Digitalisat).
  23. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  24. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 10411042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  25. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 164 (Digitalisat).
  26. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1207, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1093 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  32. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1158 (Digitalisat).
  33. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
  34. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1195 (Digitalisat).
  35. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1024 (Digitalisat).
  36. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
  37. Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 13. März 2023.
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