Breuninger

Die 1881 in Stuttgart von Eduard Breuninger gegründete E. Breuninger GmbH & Co. betreibt unter dem Namen Breuninger Warenhäuser in Deutschland. Das Unternehmen positioniert sich im gehobenen Marktsegment mit dem Schwerpunkt auf Textilwaren.

E. Breuninger GmbH & Co.
Logo
Rechtsform GmbH & Co.
Gründung 1881
Sitz Stuttgart, Deutschland
Leitung Holger Blecker
Mitarbeiterzahl 6.500 (2023)[1]
Umsatz 900 Mio. EUR (2018)[2]
Branche Warenhaus/Einzelhandel
Website www.e-breuninger.de

Geschichte

Das Stammhaus wurde im Jahr 1881 von Eduard Breuninger in Stuttgart eröffnet, nachdem er das am Marktplatz gelegene Haus der E. L. Ostermayer (Münzstraße 1) übernommen hatte. Innerhalb weniger Jahre wurden die oberen Stockwerke des Hauses als weitere Verkaufsfläche genutzt, 1888 zog Breuninger zunächst in das Haus Münzstraße 7 um, nutzte jedoch aufgrund von Platzmangel bereits nach kurzer Zeit beide Häuser.

Bis 1903 wurde das alte Haus in der Münzstraße 7 durch ein neues, großzügigeres Gebäude ersetzt. Fünf Jahre später wurde ein drittes Haus (Sporerstraße 7) gebaut. Während des Ersten Weltkriegs erweiterte Breuninger sein neues Geschäftshaus bis an den Marktplatz heran. Trotz der Schwierigkeiten der Weltwirtschaftskrise baute Eduard Breuninger ab 1929 das neue Haus Marktstraße 3, entworfen von den Stuttgarter Architekten Eisenlohr & Pfennig. Die Einweihung fand 1931 statt.

Nachdem Eduard Breuninger 1932 gestorben war, übernahm sein Sohn Alfred Breuninger das Unternehmen. Dieser trat am 1. Mai 1933 der NSDAP bei und wurde 1935 von den Nationalsozialisten in den Stuttgarter Gemeinderat und zum Mitarbeiter der Hauptstelle Wirtschaft und Steuer im Kreisamt für Kommunalpolitik berufen. 1937 erweiterte Breuninger das Firmenareal durch die Übernahme des in jüdischem Besitz befindlichen Geschäftshauses am Marktplatz 16. Im Krieg beschäftigte das Unternehmen ausländische Zwangsarbeitskräfte.[3]

Im Zweiten Weltkrieg wurden sämtliche Häuser des Unternehmens zerstört. Das von den jüdischen Eignern erworbene Grundstück am Marktplatz konnte die Firma nach einem Rechtsstreit und der Leistung einer Ausgleichszahlung in Höhe von 360.000 DM im Jahr 1950 behalten.[4] Nach dem Tod Alfred Breuningers im Jahr 1947 wechselte die Unternehmensleitung in die dritte Generation an Heinz Breuninger. Aufgrund der Finanzknappheit gelang es Breuninger erst allmählich, seine Verkaufsräume wieder aufzubauen.

1952 wurde der Bär Breuni eingeführt, der bis heute Maskottchen des Unternehmens ist.

1968 gründete Heinz Breuninger mit seiner Tochter Helga Breuninger die Breuninger Stiftung.[5]

In den 1960er Jahren wandelte sich Breuninger von einem reinen Textilien-Verkäufer zum Vollsortimenter. Da jedoch die Anzahl der Kunden, die von außerhalb Stuttgarts kommen, um bei Breuninger einzukaufen, spürbar rückläufig war, entschloss sich das Unternehmen in den 1970er Jahren, auch außerhalb der Stadt zu expandieren. Zunächst wurde 1973 das erste Breuningerland in Ludwigsburg eröffnet, 1980 folgte das Sindelfinger Breuningerland. Das Breuningerland-Konzept besteht aus einem Einkaufszentrum mit weiteren angeschlossenen Handelsgeschäften und Gastronomiebetrieben. Sowohl Ludwigsburg als auch Sindelfingen sind bis heute die ertragsstärksten Niederlassungen von Breuninger. Anders als in den Anfangsjahren werden die beiden Einkaufszentren seit 1. April 1998 jedoch nicht mehr vom Eigentümer, sondern von der ECE Projektmanagement verwaltet.[6]

In den 1970er Jahren baute Heinz Breuninger den neu ins Unternehmen eingetretenen Willem G. van Agtmael zu seinem Nachfolger auf. Nachdem Heinz Breuninger 1980 im Alter von 60 Jahren gestorben war, übernahm van Agtmael die Geschäftsleitung. Er forciert seitdem den Expansionskurs von Breuninger; bereits kurz nach der Wende eröffnete Breuninger Niederlassungen in Dresden und Leipzig. Seitdem folgten neun weitere Niederlassungen. 2004 übernahm Willem van Agtmael gemeinsam mit dem Bonner Rechtsanwalt Wienand Meilicke die Mehrheit am Unternehmen.[7]

Seit März 2006 bezeichnet das Unternehmen sein Stammhaus in Stuttgart als Flagship Store.

Drei Filialen des Unternehmens in Würzburg, Pforzheim und Düsseldorf wurden 2006 geschlossen.[8] Im Februar 2008 folgte die Schließung der Filiale in Dresden.

Im Oktober 2013 eröffnete im Düsseldorfer Kö-Bogen das nun zweitgrößte Breuninger-Geschäft nach Stuttgart.[9] Neu ist die Kooperation mit dem Sylter Restaurant Sansibar und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen unweit der berühmten Königsallee.[10][11]

Seit Ende 2017 ist Breuninger auch als reiner Online-Shop in Österreich aktiv. Dafür wurde ein eigenentwickelter Online-Shop programmiert, der das bestehende System ablösen soll[12]. Im August 2019 ging der Online-Shop auch in der Schweiz live.[13]

Konen in München

Im Mai 2021 vereinbarte Breuninger die Übernahme der Konen Bekleidungshaus GmbH & Co. KG mit ihrem Stammhaus in der Sendlinger Straße in München (Verkaufsfläche 12.500 m²) und einer Zweigniederlassung im Einkaufszentrum City Concorde in Bartringen-Helfenterbrück/Luxemburg (dort unter dem Namen BRAM größtes Modehaus des Landes mit einer Verkaufsfläche von 11.000 m²) sowie insgesamt rund 700 Mitarbeitern.[14]

Wirtschaftliche Grundlagen

Das Unternehmen ist im Besitz dreier Familien: Die Familien Meilicke und van Agtmael halten je 40 % der Anteile, Familie Bretschneider/Seidel hält 20 %. An der Spitze der dreiköpfigen Unternehmensleitung stand bis September 2012 Willem van Agtmael. Danach wurde das Führungsgremium auf fünf Mitglieder erweitert und dessen Leitung an Willy Oergel übertragen. Das Gremium berichtet an einen Beirat, der sich aus Vertretern der Teilhaber-Familien zusammensetzt.[7] Im September 2017 übernahm Holger Blecker die Leitung von Breuninger. Er ist bereits seit 1990 im Unternehmen tätig und seit 2012 Mitglied der Unternehmensleitung.[15]

Der Umsatz nach Umsatzsteuer betrug 756 Millionen Euro im Jahr 2015. Das Unternehmen beschäftigt rund 5500 Mitarbeiter.[7]

Warenhäuser

Stammhaus

Breuninger Flagship Store Stuttgart
Innenansicht Breuninger Stuttgart
Breuninger Herrenabteilung, Stuttgart
Abteilung Damenschuhe, Stuttgart

Das Stammhaus befindet sich seit 1881 am Stuttgarter Marktplatz. Heute ist es mit 35.000 m² Verkaufsfläche eines der größten Kaufhäuser Deutschlands. Die Außenfassade des Hauses ist architektonisch schlicht, hat einen grauen Verputz und im Erdgeschoss Schaufensterfronten. Regelmäßig wird die Außenfassade mit neuen Motiven verkleidet und deckt dabei eine 65 Meter breite und 10 Meter hohe Fläche ab.

1989 wurde das Stammhaus um die Karlspassage erweitert. Seitdem führt eine öffentliche Fußgängerzone durch das Kaufhaus hindurch, die abends nach Ladenschluss benutzt werden kann, nachts jedoch geschlossen ist.

Weitere Warenhäuser

Breuninger in der Karolinenstraße, Nürnberg
Breuninger im Kö-Bogen, Düsseldorf

Ehemalige Warenhäuser

Öffentlichkeitsarbeit und Verkaufsförderung

Sponsoring

Seit über 70 Jahren engagiert sich Breuninger beim Fußballverein VfB Stuttgart. Aktuell ist Breuninger Team-Partner des VfB. So werden Spieler und Funktionäre stets mit Anzügen aus dem Hause Breuninger ausgestattet, auch findet jedes Jahr eine große Autogrammstunde im Stuttgarter Stammhaus mit allen VfB-Spielern statt.[18][19]

Im Oktober 2012, bereits vor Fertigstellung der Filiale an der Düsseldorfer Königsallee, wurde Breuninger Sponsor von Fortuna Düsseldorf.[20]

Events

In Kooperation mit den Modemagazinen Vogue und Grazia finden jährlich Events im Haus Stuttgart statt. Bekannt ist vor allem das Event „Vogue loves Breuninger“, das erstmals 2016 stattfand[21]. Neben Kunden-Aktionen werden hier auf Laufstegen die aktuelle Mode von Designer-Marken wie Talbot Runhof und Hugo Boss präsentiert.

Für Breuninger Card Kunden der höchsten Kategorie („Platin Card“) werden exklusive Events angeboten, zum Beispiel Opernbesuche in Berlin.[22]

Breuninger Card

Versionen der Breuninger Car von 1959 bis 2018
Entwicklung der Breuninger Card von 1959 bis 2018

1959 war Breuninger das erste deutsche Handelsunternehmen, das mit der Breuninger Kundenkarte (heute Breuninger Card) eine Kundenkarte einführte, mit der Stammkunden auf Kredit mit regelmäßiger Abrechnung einkaufen konnten. Heute hat Breuninger über eine Million Karten-Kunden.

Kritik

Auseinandersetzungen um Arbeitsverhältnisse

Breuninger ist nicht dem Flächentarifvertrag für den Einzelhandel angeschlossen. Je nach Bedarf des Unternehmens arbeiten im Jahr 2010 rund 1800 der 5500 Beschäftigten[23] in sogenannten kapazitätsorientierten Arbeitszeiten zwischen zwei und vierzig Stunden wöchentlich. In einem Interview mit der Zeitschrift Stern kritisierte die damalige Arbeitsministerin Ursula von der Leyen dieses Modell wörtlich als „perfide“: Der Verkäufer könne weder die Qualität der Ware noch die Werbung beeinflussen und trage trotzdem das Auslastungsrisiko des Unternehmens. Die Praxis bei Breuninger stehe im Widerspruch zur Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts von 2005. Diese erlaubt bei flexiblen Arbeitsverträgen nur eine Abweichung von maximal 25 % nach oben oder unten von der vereinbarten Arbeitszeit.[23] Von der Leyen nannte ausdrücklich Breuninger als negatives Beispiel. Das Arbeitsmodell ist allerdings auch in anderen Unternehmen der Bekleidungsbranche üblich, beispielsweise bei H&M und Esprit.[24]

Im Jahr 2010 gab es im Unternehmen eine Reihe von Auseinandersetzungen um den Betriebsrat. Einer Mitarbeiterin, die auf der Liste der Gewerkschaft Verdi kandidiert hatte, wurde einen Monat später gekündigt.[25] Bei den Betriebsratswahlen im Mai 2010 erhielt die Liste von Verdi fünf Sitze. Einem weiblichen Mitglied dieser Liste kündigte das Unternehmen einige Monate später zweimal fristlos: Sie habe eine falsche eidesstattliche Versicherung zu ihrem Freistellungsantrag für den Betriebsrat abgegeben, und sie habe mittels Handy einen Lauschangriff während einer Betriebsratssitzung versucht.[26] Beide Kündigungen wurden im Januar 2011 vom Arbeitsgericht Stuttgart für unwirksam erklärt.[27] Kritisiert wird auch die niedrige Bezahlung der Beschäftigten, die im Widerspruch zu den angebotenen Luxusprodukten stünde.[28]

Pelzverkauf

Tierrechtsorganisationen kritisierten das Kaufhaus wegen des Verkaufs von Pelz und organisierten deshalb zahlreiche Protestaktionen gegen Breuninger-Filialen in unterschiedlichen Städten. Im Oktober 2018 kündigte Breuninger an, ab der Frühjahrssaison 2020 Echtpelz aus dem Sortiment zu nehmen und bis zur Umstellung nur noch Pelzprodukte gemäß der Schweizer Pelzdeklaration zu verkaufen.[29][30] In diesem Zuge trat Breuninger dem internationalen Fur Free Retailer Program bei.[31]

Sonstiges

  • Der E-Shop von Breuninger verfügt über ein eigenes WebTV. Es ist Preisträger des Intermedia-globe Silver Award 2009 in der Kategorie WebTV & Infotainment. In mehreren Kanälen zeigt das WebTV Videos zu Modetrends oder präsentiert Werbebeiträge, mit der Möglichkeit, das Gesehene gleich online zu kaufen.
  • Seit dem 1. Januar 1936 hält die E. Breuninger GmbH eine Firmenmitgliedschaft beim VfB Stuttgart 1893 e. V. Seit 1. Juli 1992 ist das Unternehmen offizieller Sponsor- und Werbepartner.
  • In allen Standorten bietet Breuninger das Personal Shopping an. Speziell ausgebildete Stilberater stellen kostenlos eine persönliche Wunschkollektion auf Basis von Konfektionsgröße, Stilvorlieben, Farbvorstellungen oder Anlass vorab zusammen. In dem Stammhaus in Stuttgart[32] sowie im Flagship Store Düsseldorf[33] wird dieses Angebot als Special Service bezeichnet.
  • Das Stammhaus in Stuttgart bietet seinen Kunden einen kostenlosen Shuttle Service an, mit dem man sich im Großraum Stuttgart abholen und wieder nach Hause bringen lassen kann.
  • In den Häusern in Stuttgart, Düsseldorf, Sindelfingen, Ludwigsburg, Freiburg und Nürnberg findet sich zusätzlich die Breuninger Confiserie. Seit 1951 stellt sie ihre eigenen Pralinen, Torten und Gebäck in einer hauseigenen Manufaktur in Sindelfingen her.
  • Als einziges Einzelhandelsunternehmen in Deutschland besitzt Breuninger seine eigenen Friseurbetriebe. Im Stammhaus in Stuttgart (seit 1962), sowie in den Breuningerländern in Ludwigsburg (seit 1973) und Sindelfingen (seit 1980) sind die Damen- und Herren-Friseursalons Breuninger les coiffeurs mit rund 130 Mitarbeitern auf insgesamt 1.100 Quadratmetern vertreten. Außerdem verfügen les coiffeurs über ihre eigenen Kinderfriseursalons an allen drei Standorten.
  • Bereits in den 1950ern verfügte Breuninger über Fahrstühle und Rolltreppen.
  • Das Haus stellte als erstes Warenhaus seinen Kunden ein eigenes Parkhaus zur Verfügung. Die Idee hierzu brachte der damalige geschäftsführende Gesellschafter Heinz Breuninger von einer USA-Reise mit.
  • Seit den 1920er Jahren war es für sämtliche Mitarbeiter im Kundenbereich Pflicht, nur Kleidung in den Farben Weiß, Schwarz und Grau zu tragen. Inzwischen wurde die Bekleidungsordnung in einigen Bereichen gelockert.
  • Im Untergeschoss des Hauses in Stuttgart – Bezeichnung Breuninger U – waren verbilligte Waren erhältlich. Heute befindet sich in diesem Bereich die Damenschuhabteilung.
  • Von 1971 bis 1988 gab es im Dachgeschoss des Stuttgarter Kaufhauses am Marktplatz das Breuninger-Bad. Beim Ausheben der Baugrube für das Kaufhaus waren die Arbeiter 1971 auf eine Quelle gestoßen. Da es sich um eine mineralhaltige Schüttung handelte, wurde das Kaufhaus im Dachgeschoss um ein Mineralbad mit 25-Meter-Becken, Sauna und Fitnessbereich erweitert. Wegen rückläufiger Besucherzahlen und steigender Kosten schloss Breuninger im Frühjahr 1988 das Bad. Das Defizit war auf mehr als eine Million Mark im Jahr angewachsen. Aus dem Bad wurde zunächst ein Fitnessclub, der nach einigen Jahren ebenfalls geschlossen wurde. Inzwischen befindet sich in diesem Bereich ein Restaurant.
  • Das Untergeschoss des Erfurter Hauses ist seit einigen Jahren an die Leipziger Feinkostkette Gourmétage vermietet, die dort Lebens- und Genussmittel anbietet.
  • Nachdem die United Buddy Bears 2008 auf dem Stuttgarter Schlossplatz gastierten, ersteigerte Breuninger für EUR 34.000,- einen aus Edelstahl gefertigten Bären, der seitdem im zentralen Mittelbereich im Flagship in Stuttgart steht.[34]
  • Breuninger initiierte 2012 erstmals gemeinsam mit dem Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart den Wettbewerb Animated Fashion Award, der sich an junge Köpfe aus Modedesign und Animationsfilm richtet. Es fördert innovative Filmemacher und filmerischen Nachwuchs. Der Animated Fashion Award wird im Rahmen des Trickfilmfestivals Stuttgart vergeben.
Commons: Breuninger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Breuninger GmbH + Co KG: Breuninger Karriereseite | Der Fashion- und Lifestyle-Arbeitgeber aus Stuttgart. Abgerufen am 24. August 2021.
  2. Georg Weishaupt: Breuninger-Chef: „Wir sind deutlich schneller gewachsen als der gesamte Markt“ In: handelsblatt.com, 17. August 2019. Abgerufen am 18. September 2019.
  3. Roland Maier: Alfred Breuninger. NS-Ratsherr und Profiteur des Naziregimes. In: Hermann G. Abmayr (Hrsg.): Stuttgarter NS-Täter. Vom Mitläufer bis zum Massenmörder. Stuttgart Schmetterling-Verlag 2009, S. 290–295.
  4. Roland Maier: Alfred Breuninger. NS-Ratsherr und Profiteur des Naziregimes. In: Hermann G. Abmayr (Hrsg.): Stuttgarter NS-Täter. Vom Mitläufer bis zum Massenmörder. Stuttgart Schmetterling-Verlag 2009, S. 295.
  5. Die Geschichte der Breuninger Stiftung. Abgerufen am 10. August 2017.
  6. ECE managt die Breuningerländer.@1@2Vorlage:Toter Link/www.textilwirtschaft.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Textilwirtschaft, 22. Januar 1998
  7. Heller, Michael: Generationswechsel bei Breuninger. In: Stuttgarter Zeitung, 28. April 2012, Seite 1
  8. Breuninger schließt drei Häuser. In: textilwirtschaft.de. 24. Februar 2006, abgerufen am 19. September 2011.
  9. Breuninger in Düsseldorf Breuni-Bär und Exquisit-Etage. In: faz.net, 22. Oktober 2013
  10. Denisa Richters: Sylter Sansibarfiliale im Kö-Bogen. In: Rheinische Post online, 23. April 2013, abgerufen am 24. April 2013
  11. Breuninger unterstützt Kunstsammlung NRW. In: rp-online.de, 11. Oktober 2013
  12. Breuninger startet mit eigener Shoptech-Lösung in Österreich. In: Exciting Commerce. 7. Dezember 2017 (excitingcommerce.de [abgerufen am 28. Mai 2018]).
  13. Maren Meyer: Deutsche Konkurrenz für Globus und Manor. In: tagesanzeiger.ch. 22. August 2019, abgerufen am 18. September 2019.
  14. https://www.presseportal.de/pm/105224/4928758
  15. Anne Guhlich: Führungswechsel: Blecker wird neuer Breuninger-Chef. In: Stuttgarter Nachrichten. 30. Juni 2017, abgerufen am 25. April 2018.
  16. N+K Lifestyle Kaufhaus Breuninger. Abgerufen am 9. August 2020.
  17. Breuninger-Filiale in Reutlingen schließt zum Jahresende. Abgerufen am 6. März 2024.
  18. Trainingshosen runter, Anzüge an! (Memento des Originals vom 4. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vfb.de In: vfb.de, 8. Juli 2011, abgerufen am 6. Januar 2012
  19. Großer Andrang bei Breuninger. (Memento des Originals vom 4. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vfb.de In: vfb.de, 13. September 2011, abgerufen am 6. Januar 2012
  20. Breuninger neuer Fashion und Lifestyle Partner von Fortuna Düsseldorf. In: gutscheincodez.com, abgerufen am 8. Februar 2013.
  21. VOGUE loves Breuninger. In: Vogue Germany. (vogue.de [abgerufen am 22. Juni 2018]).
  22. Breuninger GmbH + Co. KG: Breuninger Specials :: E. Breuninger GmbH & Co. Abgerufen am 22. Juni 2018.
  23. mih: Breuninger wehrt sich. In: Stuttgarter Zeitung, 27. April 2010, abgerufen am 27. April 2010
  24. Schiermeyer, Matthias: Von der Leyen knöpft sich Breuninger vor. In: Stuttgarter Zeitung, 26. April 2012, Seite 4.
  25. Poggel, Friederike: Verdi greift Breuninger an. In: Stuttgarter Zeitung, 22. Juni 2010, abgerufen am 26. April 2011.
  26. Grüssinger, Barbara: Streit spitzt sich zu. In: Stuttgarter Zeitung, 7. Oktober 2010, abgerufen am 26. April 2011.
  27. wos: Kündigung ist unwirksam. In: Stuttgarter Zeitung, 27. Januar 2011, abgerufen am 26. April 2011.
  28. Gesa von Leesen: Löhne bei Breuninger: Für die schönen Dinge reicht es nicht, Kontext: Wochenzeitung 11. Mai 2022
  29. Daniela Eberhardt: Kaufhaus stellt Sortiment um: Breuninger verzichtet auf Echtpelz. In: Stuttgarter Zeitung. 12. Oktober 2018 (stuttgarter-zeitung.de [abgerufen am 8. November 2018]).
  30. SWR Aktuell: Breuninger verzichtet auf Verkauf von echten Pelzen. In: swr.online. (swr.de [abgerufen am 8. November 2018]).
  31. Breuninger tritt "Fur Free Retailer Program" bei vom 19. Januar 2021 in Fashionnetwork.com
  32. Website Breuninger – Haus Stuttgart
  33. Website Breuninger – Haus Düsseldorf
  34. Edelstahl-Buddy Bär für Breuninger.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.