Schwäbischer Albverein

Der Schwäbische Albverein e. V. (kurz SAV) mit Sitz in Stuttgart wurde am 13. August 1888 in Plochingen gegründet und ist damit einer der ältesten Wandervereine in Deutschland. Sein Gebiet reicht weit über das namengebende Gebirge, die Schwäbische Alb, hinaus, nach Norden bis zur Tauber, nach Süden bis an den Bodensee, umfasst also das frühere Land Württemberg; ausgenommen davon ist der ehemals württembergische Anteil am Schwarzwald (Landkreise Calw und Freudenstadt). Er ist eingetragen in das Vereinsregister des Amtsgerichts Stuttgart (VR 2430).

Schwäbischer Albverein
(SAV)
Logo
Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 13. August 1888
Sitz Stuttgart
Zweck u. a. Förderung und Pflege des Wanderns; Natur-, Umwelt- und Landschaftsschutz; Brauchtum und Heimatbewusstsein[1]
Vorsitz Hans-Ulrich Rauchfuß (Präsident), Thomas Keck (Stellvertretender Präsident), Hansjörg Schönherr (Stellvertretender Präsident)
Geschäftsführung Annette Schramm
Mitglieder 85.000 (September 2023)[2]
Website albverein.net

Die Zahl der Mitglieder wuchs rasch an, von 519 (1889) auf rund 20.000 (1897), 44.000 (1926), rund 60.000 (1955), rund 100.000 (1971). Mit rund 85.000 Mitgliedern (Stand: September 2023)[2] ist er heute der größte deutsche und europäische Wanderverein.[3]

Der Verein ist Mitglied des Deutschen Wanderverbands und der Europäischen Wandervereinigung. Seit 1994 ist der Verein anerkannter Naturschutzverband.

Geschichte

Geschäftsstelle des Schwäbischen Albvereins in Tübingen (Gartenstraße 19) in den 1930er Jahren.

Am 13. August 1888 trafen sich auf Einladung von Valentin Salzmann in Plochingen die Vertreter mehrerer Verschönerungsvereine mit dem Ziel, die Arbeit der bestehenden Verschönerungsvereine am Albtrauf gemeinschaftlich zu verbessern.[4][5] Bei der konstituierenden Sitzung am 12. November 1888 in Plochingen legte Salzmann den ersten Entwurf zur Satzung des Albvereins vor, der wenig später dann endgültig ins Leben gerufen wurde. Die erste Ausschusssitzung fand am 22. April 1889 in Plochingen an. Bei der ersten Hauptversammlung des Vereins am 5. Mai 1889 in Plochingen wurden Salzmann zum Vorsitzenden, Ernst Camerer zum Schriftführer und stellvertretenden Vorstand, Gustav Ströhmfeld zum Rechner und Eugen Nägele zum Schriftführer gewählt.[6][7]

Eugen Nägele war seit 1890 stellvertretender Vorsitzender und nachdem er 1913 zum Vorsitzenden gewählt worden war, wurde der Sitz des Vereins nach Tübingen verlegt. Der Verein kaufte 1925 ein villenartiges Haus in der Gartenstraße 19 und ließ es unter der Leitung des Architekten Gustav Stähle für seine Geschäftsstelle umbauen. Das Haus wurde an der westlichen Seite um einen Anbau, in dem sich u. a. das Treppenhaus befindet, sowie um den zweiten Stock und Dachstuhl erweitert, so dass es nach dem Umbau das Gebäude außen als „flotter Neubau“ erschien.[8]

Vereinsstruktur

Der Verein ist in 22 Gaue gegliedert. Diese sind für die Betreuung der in ihrem Gebiet liegenden Ortsgruppen zuständig. Zurzeit hat der Verein 570 Ortsgruppen.[2] Die Hauptgeschäftsstelle befindet sich in Stuttgart.

Ziele

Der Verein widmet sich nicht nur dem Wandern, sondern vor allem der regionalen Kultur mit all ihrem Reichtum. Er will das Besondere und das Typische, das in seiner Heimat vom Taubergrund zum Bodensee, vom Schwarzwaldrand bis zum Ries daheim ist, pflegen und erhalten. Dazu zählen der Schutz von Natur und Landschaft ebenso wie die Pflege von Sprache, Musik, Tanz und Lied. Daraus ergeben sich reichhaltige Wander- und Veranstaltungsprogramme sowie viele Möglichkeiten der Erholung, Entspannung und Geselligkeit.

Ein wichtiges Ziel ist aber auch die Ausbildung von qualifizierten Wanderführern und Wanderführerinnen. Hierzu wurde bereits im Jahre 2001 die Heimat- und Wanderakademie Baden-Württemberg gegründet. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt des Schwäbischen Albvereins zusammen mit dem Schwarzwaldverein.

Angebot

Die Ortsgruppen bieten mit ihren reichhaltigen Wander- und Veranstaltungsprogrammen viele Möglichkeiten der Erholung, Entspannung und Geselligkeit. Mitglied sein im Schwäbischen Albverein heißt nicht nur Mitwandern in einer Gruppe mit einem geschulten Wanderführer, der über die Wege, Natur und Kultur, Landschaftsgeschichte und Bauwerke zu erzählen weiß. Zusätzlich bieten die zahlreichen Wandertreffen, Jahreshauptversammlungen und Sternwanderungen Gelegenheit zum geselligen Wandern und gemeinsamen Feiern. Darüber hinaus bietet der Schwäbische Albverein Ausbildung zu fachkundigen Wanderführern, Naturschützern oder Jugendbetreuern, Unterricht in Volksmusik, Volkstanz, Fahnenschwingen und anderes.

Aussichtstürme

Schönbergturm bei Pfullingen
Der Roßbergturm wurde 1913 zum 25. Jubiläum errichtet

Der Schwäbische Albverein betreibt insgesamt 29 Aussichtstürme auf der Schwäbischen Alb, aber auch in anderen Gebieten Baden-Württembergs wie dem Schwäbisch-Fränkischen Wald und dem Stromberg.[9]

Wanderheime

Das Franz-Keller-Haus auf dem Kalten Feld

Der Schwäbische Albverein betreibt insgesamt 21 Wanderheime mit Übernachtungsmöglichkeiten auf der Schwäbischen Alb, aber auch in anderen Gebieten Baden-Württembergs. Die meisten von ihnen werden ehrenamtlich von Ortsgruppen an Wochenenden und Feiertagen bewirtschaftet. (Abkürzung: ehr.) Andere Wanderheime sind an einen Pächter verpachtet. (Abkürzung: verp.)[9]

Neckarland und Hohenloher Ebene

  • Weinsberg, ehr. (216 m)
  • Sulzdorf, ehr. (382 m)

Keuperberge – Stromberg-Heuchelberg, Schwäbisch-Fränkischer Wald

Östliche und mittlere Schwäbische Alb bis zur Linie Echaz-Große Lauter

Lochenhütte auf der Lochen

Mittlere und südwestliche Alb, westlich der Linie Echaz-Große Lauter

Am / in der Nähe des Südrandes der Schwäbischen Alb und südlich der Donau

  • Pfannentalhaus, verp. (440 m)
  • Weidacher Hütte, ehr. (632 m)
  • Farrenstall, ehr. (685 m)
  • Burg Derneck, ehr. (655 m)
  • Wanderheim Friedberg, ehr. (614 m)
  • Rauher Stein, verp. (786 m)

Wanderwege

Der Schwäbische Albverein unterhält ein Netz von Wanderwegen mit einer Gesamtlänge von über 20.000 Kilometern. Neben zahlreichen örtlichen Wanderwegen gibt es auch zehn Hauptwanderwege, deren Bewältigung Tage oder Wochen in Anspruch nehmen kann:

Darüber hinaus unterhält der Schwäbische Albverein die folgenden Weitwanderwege:

Albvereinslied

Bei offiziellen Anlässen und Feiern des Vereins wird das Albvereinslied „Nun steckt dies Zeichen an den Hut, ihr Albvereinsgenossen“ gesungen.[10] Der Text stammt von Gründungsmitglied Eugen Nägele und wurde im Juni 1890 in den „Blättern des Schwäbischen Albvereins“ vorgestellt. Gesungen wird das Lied zur Melodie des Frankenlieds von Valentin Eduard Becker.[11]

Verlag des Schwäbischen Albvereins

Im Verlag des Schwäbischen Albvereins erscheinen seit dem Jahr 1893 Schriften zur Schwäbischen Alb und ihrer angrenzenden Regionen, neben Wanderführern und -karten auch Literatur über Geschichte, Geologie, Flora und Fauna, Naturschutz, Volkskunst, Liedgut und Mundart. Neben Einzeltiteln veröffentlicht der Verlag aktuell die seit 1977 erscheinende Reihe Natur – Heimat – Wandern sowie als Karte des Schwäbischen Albvereins seit 2003 Wanderkarten im Maßstab 1:35.000 und seit 2017 ebensolche im Maßstab 1:25.000. Darüber hinaus ist der Verein auch an Kooperationstiteln mit anderen Herausgebern beteiligt, unter anderem an Wander- und Freizeitkarten des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg und am Schwäbischen Heimatkalender. Der Verlag des Schwäbischen Albvereins ist Mitglied im Börsenverein des Deutschen Buchhandels sowie im Landesverband Baden-Württemberg des Börsenvereins.

Blätter des Schwäbischen Albvereins

Die Blätter des Schwäbischen Albvereins[12] informieren seit ihrer ersten Ausgabe am 12. Mai 1889 über die Aktivitäten im Verein und stellen ein Forum für Heimat- und Landeskundliches dar. Albvereinsmitglieder erhalten die Zeitschrift kostenlos; sie kann aber auch von Nicht-Mitgliedern abonniert werden. Die Blätter des Schwäbischen Albvereins erscheinen vierteljährlich in einer Auflage von 70.000 Exemplaren. In einem digitalen Archiv stehen alle Ausgaben von 1889 bis heute kostenlos zur Verfügung.

Schwäbische Albvereinsjugend

Die Schwäbische Albvereinsjugend gehört zur Deutschen Wanderjugend und ist die Jugendorganisation des Schwäbischen Albvereins. Sie wurde 1926 gegründet und hat über 13.000 Mitglieder und ca. 150 örtliche Kinder- und Jugendgruppen.

Wie der Hauptverein ist auch die Albvereinsjugend in Gaue und Ortsgruppen aufgeteilt. Höchstes Gremium ist die Jugendvertreterversammlung, die dreimal im Jahr tagt. Eine hauptamtliche Geschäftsstelle in Stuttgart betreut die Aktivitäten der Mitglieder im Vereinsgebiet.

Die Albvereinsjugend bietet offene Jugendarbeit, Fortbildungen und Freizeiten auf Vereinsebene und in den Ortsgruppen an.

Vier Leitbilder prägen das Selbstverständnis der Albvereinsjugend: Gemeinsam unterwegs, Natur & Umweltschutz, soziales und demokratisches Handeln, zwischen Tradition und Moderne.

Die zentrale Zeitschrift Stufe erscheint viermal im Jahr. Das vereinseigene Jugendzentrum Fuchsfarm befindet sich auf dem Raichberg bei Albstadt-Onstmettingen auf der schwäbischen Alb, wo seit 1965 regelmäßig Zeltlager für Jugendliche veranstaltet werden. 2006 präsentierte die Schwäbische Albvereinsjugend das Brettspiel Quer durch BaWü mit verschiedenen Ausflugs- und Wanderzielen aus dem Vereinsgebiet.

Persönlichkeiten

Vorsitzende und Präsidenten:

Sonstige Persönlichkeiten:

Auszeichnungen

Der Hauptverein wurde zusammen mit dem Schwarzwaldverein am 20. September 2017 vom Tourismus-Verband Baden-Württemberg als „Vorreiter eines nachhaltigen Tourismus“ mit der Verdienstmedaille ausgezeichnet.[13]

Die folgenden Ortsgruppen des Schwäbischen Albvereins erhielten seit 1989 die Eichendorff-Plakette:

  • 1989 Ortsgruppe Pfullingen[14]
  • 1992 Ortsgruppe Kohlberg-Kappishäusern[15]
  • 1993 Ortsgruppe Böhringen[16]
  • 1994 Ortsgruppe Frickenhausen[17]
  • 1994 Ortsgruppe Winterlingen[18]
  • 1995 Ortsgruppe Eningen[19]
  • 1996 Ortsgruppe Hüttlingen[20]
  • 1997 Ortsgruppe Großbottwar[21]
  • 1997 Ortsgruppe Isny[22]
  • 1997 Ortsgruppe Rottenburg[23]
  • 1998 Ortsgruppe Nellingen[24]
  • 1999 Ortsgruppe Kupferzell[25]
  • 1999 Ortsgruppe München[25]
  • 1999 Ortsgruppe Oberkochen[25]
  • 1999 Ortsgruppe Sontheim[25]
  • 1999 Ortsgruppe Untergröningen[25]
  • 2000 Ortsgruppe Bad Waldsee[26]
  • 2000 Ortsgruppe Bonlanden[26]
  • 2000 Ortsgruppe Essingen[26]
  • 2000 Ortsgruppe Kornwestheim[26]
  • 2000 Ortsgruppe Plattenhardt[26]
  • 2000 Ortsgruppe Tamm[26]
  • 2001 Ortsgruppe Eberhardzell[27]
  • 2001 Ortsgruppe Ensingen[27]
  • 2001 Ortsgruppe Gerabronn[27]
  • 2001 Ortsgruppe Gundelfingen[27]
  • 2002 Ortsgruppe Binsdorf[28]
  • 2002 Ortsgruppe Bönnigheim[28]
  • 2002 Ortsgruppe Deilingen-Delkhofen[28]
  • 2002 Ortsgruppe Eybach[28]
  • 2002 Ortsgruppe Kirchentellinsfurt[28]
  • 2002 Ortsgruppe Möhringen[28]
  • 2002 Ortsgruppe Mühlacker[28]
  • 2002 Ortsgruppe Wäschenbeuren[28]
  • 2003 Ortsgruppe Abtsgmünd[29][30]
  • 2004 Ortsgruppe Heslach[31]
  • 2005 Ortsgruppe Ulm/Neu-Ulm[32][33]
  • 2006 Ortsgruppe Inzigkofen[34]
  • 2006 Ortsgruppe Öhringen[34]
  • 2006 Ortsgruppe Scharnhausen[34][35]
  • 2007 Ortsgruppe Remshalden[36]
  • 2007 Ortsgruppe Wilhelmsdorf[36]
  • 2008 Ortsgruppe Schwaigern[37]
  • 2011 Ortsgruppe Kolbingen[38]
  • 2013 Ortsgruppe Weilersteußlingen[39][40][41][42]
  • 2018 Ortsgruppe Vaihingen/Enz[43]

Siehe auch

Einzelnachweise

Geographische Angaben nach amtlichen topographischen Karten 1:25.000 und 1:50.000.

  1. Satzung des Schwäbischen Albvereins e. V. in der Fassung vom 25. Januar 2014, Schwäbischer Albverein: § 2: „Zweck des Vereins“.
  2. Willkommen beim Schwäbischen Albverein | Schwäbischer Albverein. In: albverein.net. Abgerufen am 24. Juli 2022.
  3. Jeder Zweite hält sich mit Wandern fit, „Stuttgarter Nachrichten“ abgerufen am 14. April 2013.
  4. Gründung des schw. Albvereins, Ensingen.Albverein
  5. SAV-Dewangen.de: Historie (Memento vom 22. August 2016 im Internet Archive)
  6. Geschichte, Albverein-Oberkochen.de.
  7. Gedenken an Vereinsgründer Salzmann. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, Heft 1/2014, Heft 6/2008, S. 31.
  8. Antje Nagel [= Zacharias]: Entlang dem Neckar. In: Udo Rauch (Hrsg.); Zwischen Ammer und Neckar. Das Tübinger Stadtbild im Wandel, Stadt Tübingen, Kulturamt : Tübingen 1994, ISBN 3-910090-11-7. S. 112.
  9. Aussichtstürme | Schwäbischer Albverein – Türme & Wanderheime. In: tuerme-wanderheime.albverein.net. Abgerufen am 24. Juli 2022.
  10. Albvereinslied, Schwaben-Kultur, abgerufen am 24. Januar 2013.
  11. Georg Fahrbach: „Im Albverein vor 50 Jahren“. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, 1, Januar 1941, S. 6.
  12. ISSN 1438-373X
  13. Vorreiter eines nachhaltigen Tourismus. Auszeichnung für Schwarzwaldverein und Schwäbischen Albverein (Memento vom 22. September 2017 im Internet Archive), Pressemeldung des Tourismusverbands Baden-Württemberg vom 21. September 2017.
  14. Eichendorff - Plakette. In: www.wanderindex.de. Abgerufen am 24. Juli 2022.
  15. Albverein Kohlberg-Kappis: Geschichte der Ortsgruppe Kolberg (Memento vom 2. Oktober 2016 im Internet Archive).
  16. Schwäbischer Albverein Böhringen | Gemeinde Römerstein - Heimat. Zukunft. Erholung. In: www.roemerstein.de. Abgerufen am 24. Juli 2022.
  17. Eichendorff Plakette | Schwäbischer Albverein | Ortsgruppe Frickenhausen. In: frickenhausen.albverein.eu. Abgerufen am 24. Juli 2022.
  18. Über uns. In: albverein-winterlingen.jimdofree.com. Abgerufen am 24. Juli 2022.
  19. Ortsgruppe Eningen
  20. Ortsgruppe Hüttlingen
  21. sav-grossbottwar.de. In: www.sav-grossbottwar.de. Archiviert vom Original am 8. Dezember 2004; abgerufen am 24. Juli 2022.
  22. Hauptversammlung in Isny im Allgäu vom 6. bis 8. Juni 1997. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, Heft 5/1997, S. 137.
  23. Historie OG Rottenburg. In: sav-kilchberg-rottenburg.de. Abgerufen am 24. Juli 2022.
  24. Ortsgruppe Nellingen. (PDF) In: www.ostfildern.de. Abgerufen am 24. Juli 2022.
  25. Verleihung der Eichendorff-Plakette. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, Heft 2/2000, S. 24.
  26. Die Eichendorff-Plakette erhielten. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, Heft 2/2001, S. 26.
  27. Ehrungen. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, Heft 2/2002, S. 26.
  28. Eichendorff-Plakette 2002. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, Heft 2/2003, S. 33.
  29. Ortsgruppe Abtsgmünd. In: www.albverein-abtsgmuend.de. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2016; abgerufen am 24. Juli 2022.
  30. Eichendorff-Plakette 2003. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, Heft 2/2004, S. 31.
  31. Lebendiger Süden: Ortsgruppe Heslach (Memento vom 2. August 2016 im Internet Archive; PDF)
  32. Ortsgruppe Ulm. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2016; abgerufen am 24. Juli 2022.
  33. Eichendorff-Plakette 2005. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, Heft 1/2006, S. 30.
  34. Verleihung der Eichendorff-Plakette 2006. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, Heft 6/2006, S. 18.
  35. Horst Gromer: OG Scharnhausen. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, Heft 6/2006, S. 27.
  36. Verleihung der Eichendorff-Plakette 2007. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, Heft 1/2008, S. 29f.
  37. „Wir brauchen Leute, die anpacken“ - STIMME.de. In: www.stimme.de. Abgerufen am 24. Juli 2022.
  38. Schwäbischer Albverein e. V. Ortsgruppe Kolbingen. In: Albverein Kolbingen. Abgerufen am 2. Dezember 2016.
  39. Ortsgruppe Wallerstein bekommt Eichendorff-Plakette. Abgerufen am 24. Juli 2022.
  40. Allmendingen. (PDF) Abgerufen am 24. Juli 2022.
  41. Wanderverband (Memento vom 2. Oktober 2016 im Internet Archive; PDF)
  42. Eichendorff-Plakette. In: „Blätter des Schwäbischen Albvereins“, Heft 1/2014, S. 55.
  43. Eichendorff-Plakette für die Ortsgruppe Vaihingen/Enz | Schwäbischer Albverein. In: albverein.net. Abgerufen am 24. Juli 2022.

Literatur

  • 125 Jahre Schwäbischer Albverein, Verlag des Schwäbischen Albvereins, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-920801-70-4.
  • Egon Schraitle: Die Gründung und die Anfänge des Schwäbischen Albvereins, Verlag des Schwäbischen Albvereins, Stuttgart 1975, ISBN 978-3-920801-30-8.
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