Birgit Priemer

Birgit Priemer (* 1965)[1] ist eine deutsche Motorjournalistin und Chefredakteurin von auto motor und sport.

Leben

Priemer studierte Geschichte, Politik und Germanistik an der Universität Münster. Während des Studiums schrieb sie als freie Journalistin für die Lokalredaktion der Münsterschen Zeitung.[2] Nach dem Studium absolvierte sie ein Volontariat bei der Motor Presse Stuttgart. Danach war sie als Nachrichtenredakteurin bei auto motor und sport tätig und leitete ab dem Jahr 2000 das Ressort Test und Technik. Im Rahmen ihres weiteren Berufswegs wurde sie zur Geschäftsführenden Redakteurin (2003) und zur stellvertretenden Chefredakteurin (2005[1]).

Seit dem 1. August 2017 ist sie gleichberechtigt mit Ralph Alex und dessen Nachfolger Michael Pfeiffer (seit Februar 2021) Chefredakteurin von auto motor und sport. Zu ihren Aufgaben gehört der Aufbau eines Kompetenzzentrums "Neue Mobilität".[3] Dies beinhaltet die Submarke[4] MOOVE-Connected Mobility mit den Themenschwerpunkten Elektromobilität, Connectivity, Sharing und autonomes Fahren.[2][5][6]

Birgit Priemer ist Mitglied des Senats der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech).[7]

Privat ist sie begeisterte Surferin.[5]

Einzelnachweise

  1. Peter Felske verlässt »Auto Bild«. In: autokiste.de. 4. November 2005, abgerufen am 12. Oktober 2021.
  2. Weg frei für den Elektro-Roller – wem gehören unsere Straßen? In: www1.wdr.de. 2. Mai 2019, abgerufen am 13. Oktober 2021.
  3. Verena Senger: Autozeitschrift: Zwei Chefredakteure bei Auto Motor und Sport. In: automobilwoche.de. 31. Juli 2017, abgerufen am 14. Oktober 2021.
  4. MOOVE. In: motorpresse.de. Abgerufen am 14. Oktober 2021.
  5. Anne-Nikolin Hagemann: turi2 edition #15: "Wir Menschen brauchen Unterstützung, um voranzukommen." In: turi2.de. 27. September 2021, abgerufen am 13. Oktober 2021.
  6. Andreas Grieß: Ralph Alex scheidet krankheitsbedingt bei “Auto Motor und Sport” aus. In: turi2 (Blog). 2. Februar 2021, abgerufen am 13. Oktober 2021.
  7. Personaleintrag bei acatech. Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. März 2022; abgerufen am 30. März 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.acatech.de
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