Biathlon-Weltcup 2024/25

Biathlon-Weltcup 2024/25 (Europa) Le Grand-Bornand Kontiolahti Oberhof Oslo Pokljuka Nové Město

Lage der Austragungsorte in Europa

Biathlon-Weltcup 2024/25 (Österreich) Hochfilzen Antholz Ruhpolding Pokljuka

Detailansicht Österreich und Nachbarländer

Erstmals seit der Saison 2003/04 sind keine Wettkämpfe in Östersund geplant.

#	Datum	Land	Ort	Wettkampfstätte	Ez	Sp	Vf	Ms	St	MS	SMS
1	29. November – 8. Dezember	Finnland Finnland	Kontiolahti	Kontiolahden ampumahiihtokeskus	●	●		●	●	●	●
2	9.–15. Dezember	Osterreich Österreich	Hochfilzen	Langlauf- und Biathlonzentrum Hochfilzen		●	●		●
3	16.–22. Dezember	Frankreich Frankreich	Annecy-Le Grand-Bornand	Stade de Biathlon Sylvie Becaert		●	●	●
4	6.–12. Januar	Deutschland Deutschland	Oberhof	Lotto Thüringen Arena am Rennsteig		●	●			●	●
5	13.–19. Januar	Deutschland Deutschland	Ruhpolding	Chiemgau-Arena	●			●	●
6	20.–26. Januar	Italien Italien	Antholz	Südtirol Arena		●	●		●
10. bis 23. Februar 2025 – Biathlon-Weltmeisterschaften in Schweiz Lenzerheide
7	3.–9. März	Tschechien Tschechien	Nové Město na Moravě	Vysočina Arena		●	●		●
8	10.–16. März	Slowenien Slowenien	Pokljuka	Biatlonski stadion Pokljuka	●			●		●	●
9	17.–23. März	Norwegen Norwegen	Oslo	Holmenkollen		●	●	●
Anzahl					3	7	6	5	5	3	3

Abkürzungen der Disziplinen: Ez: Einzel, Sp: Sprint, Vf: Verfolgung, Ms: Massenstart, St: Staffel, MS: Mixed-Staffel, SMS: Single-Mixed-Staffel

Die besten 25 Nationalverbände des Vorjahres im Weltcup erhalten feste Startquoten. Zusätzlich werden acht Wildcards an Verbände vergeben, die keine feste Startquote haben. Dabei werden maximal zwei Wildcards pro Verband und Geschlecht anhand der IBU-Qualifikationspunkteliste vergeben. Diese sind jeweils nur für ein einzelnes Trimester (drei Weltcups) gültig.

• 6 Starter: Norwegen Norwegen, Deutschland Deutschland, Frankreich Frankreich, Schweden Schweden, Italien Italien↑
• 5 Starter: Schweiz Schweiz↓ Osterreich Österreich, Tschechien Tschechien, Slowenien Slowenien↑, Finnland Finnland
• 4 Starter: Ukraine Ukraine↓, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, Rumänien Rumänien, Lettland Lettland↑, Kasachstan Kasachstan↑, Estland Estland, Polen Polen
• 3 Starter: Litauen Litauen↓, Belgien Belgien, Bulgarien Bulgarien, Moldau Republik Moldau, Kanada Kanada↓, Korea Sud Südkorea↑
• 2 Starter: Slowakei Slowakei, Japan Japan↓

• 6 Starterinnen: Frankreich Frankreich, Norwegen Norwegen, Schweden Schweden, Deutschland Deutschland, Italien Italien
• 5 Starterinnen: Schweiz Schweiz, Tschechien Tschechien, Osterreich Österreich, Ukraine Ukraine, Polen Polen↑
• 4 Starterinnen: Slowenien Slowenien, Estland Estland, Finnland Finnland↓, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, Lettland Lettland↑, Bulgarien Bulgarien, Kanada Kanada
• 3 Starterinnen: Slowakei Slowakei↓, Belgien Belgien↑, Kasachstan Kasachstan↑, Rumänien Rumänien, Litauen Litauen, Moldau Republik Moldau
• 2 Starterinnen: Korea Sud Südkorea↓, Kroatien Kroatien↑↑
• 0 Starterinnen: Japan Japan↓↓↓

Die Pfeile zeigen die Zugewinne (↑) beziehungsweise Verluste (↓) von Startplätzen im Vergleich zur Vorsaison an.

Das Startrecht für die Vorjahresgesamtsieger des IBU-Cups für die ersten beiden Weltcups der Saison ist erstmals nicht personengebunden, sondern gilt für den Verband insgesamt. Norwegen kann somit sieben Athleten und Frankreich sieben Athletinnen in Kontiolahti und Hochfilzen an den Start bringen.

Für den letzten Weltcup der Saison vergibt die IBU zusätzliche Startquoten. Jede Nation erhält pro Athlet unter den besten zehn der Gesamtwertung des IBU-Cups des abgeschlossenen Jahres einen zusätzlichen Quotenplatz. Diese Quotenplätze sind auf zwei pro Nation begrenzt und sind nicht personengebunden. Zudem erhält der Juniorenwettkämpfer, der bei den Juniorenweltmeisterschaften der laufenden Saison die höchste Punktzahl erzielt hat, eine weitere, persönliche Startquote.