Karsau (Rheinfelden)

Karsau wurde durch die Verwaltungsreform am 1. Oktober 1974 ein Stadtteil von Rheinfelden (Baden) im baden-württembergischen Landkreis Lörrach. Karsau ist gemessen an der Einwohnerzahl der zweitgrößte Stadtteil von Rheinfelden.

Karsau
Große Kreisstadt Rheinfelden (Baden)
In Blau ein goldener Bienenkorb.
Koordinaten: 47° 35′ N,  48′ O
Höhe: 363 m ü. NN
Fläche: 8,41 km²
Einwohner: 3668 (30. Apr. 2015)
Bevölkerungsdichte: 436 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Eingemeindet nach: Rheinfelden (Baden)
Postleitzahl: 79618
Vorwahl: 07623
Karte
Lage von Karsau in Rheinfelden

Geographie

Luftbild von Karsau aus westlicher Richtung

Nachbargemeinden

Im Osten grenzt die Gemarkung an die Gemeinde Schwörstadt. Im Süden ist der Rhein die Gemarkungsgrenze und gleichzeitig die Landesgrenze zur Schweiz. Auf Schweizer Seite liegt der Ortsteil Riburg der aargauischen Gemeinde Möhlin. Im Westen grenzt Karsau an den Rheinfelder Ortsteil Nollingen und im Norden an die Stadtteile Minseln und Nordschwaben.

Allgemein

Zum Stadtteil Karsau gehören die Ortsteile Beuggen[1] und Riedmatt.[2]

In der Hauptsatzung der Stadt Rheinfelden wurden festgelegt: „Der Stadtteil Karsau besteht aus der Gemarkung der früheren Gemeinde Karsau ohne die Gebiete westlich der Müßmattstraße, südlich der Römerstraße – Trassenführung nach dem am 7. März 1980 genehmigten Flächennutzungsplan – bis zur Bundesstraße 34 und südwestlich der Werksgrenze entlang der Firma Evonik Industries AG (ehemalige Firma Degussa AG) und dem Werk III der Firma Aluminium Rheinfelden GmbH bis zum Rhein.“[3]

Schon 1901 hatte Karsau ca. 100 Hektar seiner Gemarkung im Rheinfeld an die damalige Gemeinde Nollingen abgegeben, damit das Gelände der Industriebetriebe und die Wohnsiedlungen der Arbeiter derselben Gemeinde zugewiesen waren.[4]

Beuggen

Beuggen wurde 1218 als Buchein erstmals erwähnt. Nach ihm benannte sich ein Rittergeschlecht mit einer Burg etwas weiter rheinaufwärts, auf die heute nur noch der Straßenname „Burstelstrasse“ (hergeleitet von Burgstall) in Beuggen hindeutet. Die Ritter verkauften ihren Besitz an Ulrich von Liebenberg, der ihn 1246 dem Deutschorden zu Basel schenkte. Diesem Verkauf folgten eine Reihe von Streitigkeiten. So wurde der spätere Deutsche König Rudolf von Habsburg zur Schlichtung eines Streits zwischen Meister Gotfrid und den Deutschordensbrüdern in Elsass und Burgund und dem Mangold von Buchein wegen der „Veste Buchein sammt Zugehör“, am 17. Juni 1248 in Laufenburg gerufen.[5] Die Herren von Beuggen waren danach in Nollingen ansässig und treten erneut Ende des 14. Jahrhunderts durch Jungher Henman von Büghein im Zusammenhang mit den Deutschorden urkundlich in Erscheinung. So siegelte er zum Beispiel 1393 auf Bitten des Johannes Scheffer dessen Urfehde betreffend seiner Gefangennahme auf der Burg auf dem „Stein“ zu Rheinfelden.[6] Im 16. Jahrhundert starb das Geschlecht aus. Die ehemalige Burg Beuggen wurde vom Deutschen Orden aufgegeben und stattdessen ab 1268 eine neue Anlage erbaut, die ständig erweitert wurde. Die Verwaltung der Komtur lag in Basel. Um 1400 wurde eine Schlossanlage errichtet, die später barock umgestaltet wurde, das heutige Schloss Beuggen. 1806 wurde die Kommende dem Land Baden übergeben, das dort 1807 das Bezirksamt Beuggen errichtete das 1810 aufgelöst wurde.

Geologie

Die Gemarkung befindet sich innerhalb des NW-SO streichenden etwa 8 km breiten Zentralen Dinkelberggrabens, der im W von der Verwerfung Lörrach-Degerfelden im O von der Maulburg-Schwörstadt-Verwerfung begrenzt wird.[7] Die generell nach S einfallende Muschelkalkplatte des Dinkelbergs lagert hier folglich relativ tief. Deshalb unterscheiden sich die Hänge am Südrand des Dinkelbergs auf Karsauer Gemarkung erheblich von denen außerhalb des Grabens, also den steilen Hangprofilen westlich von Nollingen und über Schwörstadt. Die Hänge vom Linsental über Morizenrain und Kapfbühl bis unterm Neuland steigen mit nur mäßigem Gefälle an. Im Kontrast dazu steht der Hang über dem Schlossareal. Hier schuf die Flusserosion einen Steilhang im Oberen Muschelkalk, der im aufgelassenen Steinbruch an der Steig zu sehen ist.

Die Muschelkalkscholle, auf welcher Karsau und das obere Beuggen liegen, wird im Westen durch einen der charakteristischen N-S streichenden Keupergräben des Dinkelbergs begrenzt, den Minselner Graben, der bei Nollingen das Hochrheintal erreicht. Im O erfolgt die Begrenzung durch einen weiteren solchen Graben, der vom Dornachwald her über Fellenbühl zum Südrand des Dinkelbergs zwischen Riedmatt und der Nagelfluh-Höhle zieht. Eine W-O Verwerfung unmittelbar nördlich des Ortsausgangs Richtung Minseln hat zur Folge, dass Keuperschichten im nordöstlichen Teil der Gemarkung bis zur Riedmatthalde und Fellenbühl an den Muschelkalk der Karsau-Scholle grenzen.

Schotter, die der Rhein in der letzten Kaltzeit aufschüttete (Rheingletscher-Niederterrassenschotter) bilden den Untergrund der Talebene des Hochrheins. Dabei lassen sich zwei Niveaus unterscheiden, ein höheres, nördlich bzw. westlich der Bahnlinie, das sich bei Riedmatt stark verengt, dann sich ab der Einmündung der Beuggener Straße in die B 34 rasch verbreitert. Entlang der Bahnlinie verläuft ein Rain, ein früheres Rheinufer, an dessen Fuß sich das tiefere, mit Auenlehm bedeckte Niveau ausbreitet.( Hier hat z. B. das Schloss seinen Standort.) Dies ist der Tatsache zu verdanken, dass der Rhein einen Teil seiner Schotter, sich erneut eintiefend, wieder ausräumte.

Schotter aus dem älteren Eiszeitalter (Mindel-Kaltzeit) liegen als Tiefere Deckenschotter hoch über dem jetzigen Rheinbett an und über den Hängen vom Linsental bis Schwörstadt und in den unteren Talabschnitten der Dinkelbergbäche.[8] In der Bettlerküche sind sie als zu Nagelfluh verkittete Felsen gut aufgeschlossen. (Im Geologischen Atlas der Schweiz werden diese Schotter stellenweise der Riss-Kaltzeit zugeordnet.)

Von alters her kam der Landwirtschaft zugute, dass die Gemarkung weitgehend von Lösslehm, stellenweise auch von Löss bedeckt ist.

Eine geotouristische Sehenswürdigkeit ist die Tschamberhöhle, eine Karsterscheinung im Oberen Muschelkalk. „Das Besondere gegenüber anderen Schauhöhlen ist, dass hier das Entstehen einer Karsthöhle durch die Tätigkeit des Wassers unmittelbar verfolgt werden kann. Als aktive Wasserhöhle, die ständig vom Höhlenbach durchströmt wird, ist sie bis auf den vorderen, schon lange trocken gefallenen Teil, frei von Tropfsteinbildungen. Einen besonderen Reiz der Höhle bilden die bizarren Strukturen der Höhlenwände, die durch Auswaschung verschieden harter Kalkschichten entstanden sind.“[9]

Bevölkerung und Religion

Einwohner

Die Zahl der Einwohner von Karsau entwickelte sich wie folgt:[10]

Jahr Einwohner
1852890
1871934
1880880
1890799
19001023
19101039
19251111
Jahr Einwohner
19331197
19391352
19501517
19562031
19612552
19703209
20193670[11]

Religion

Da Degerfelden keine eigene Kirche hat, werden die Katholiken von der St. Urban-Pfarrei in Herten betreut. Die evangelischen Gläubigen gehören zur Petrus-Pfarrei in Herten.

Die Zugehörigkeit zu den Religionsgemeinschaften verteilte sich in der Vergangenheit wie folgt:[12][13]

Religionszugehörigkeit in Karsau
JahrReligion
evangelischkatholischsonstige
185815,2 %84,8 %0,0 %
192519,2 %80,7 %0,1 %
195025,5 %73,0 %1,5 %
196130,5 %68,1 %1,4 %
197026,7 %69,8 %3,5 %

Politik

Ortschaftsrat

Die Gemeindeordnung (GeO) Baden-Württemberg[14] regelt die Ortschaftsverfassung in den §§ 67–76.[15] Die Stadt Rheinfelden hat auf dieser Grundlage eine Ortschaftsverfassung eingeführt und in ihrer Hauptsatzung die Zusammensetzung der Ortschaftsräte geregelt. Der Ort hat einen Ortschaftsrat mit 12 Mitgliedern. Ortsvorsteher ist Jürgen Räuber.[16]

Eingemeindung

„Als letzte selbstständige Gemeinde wurde Karsau 1975 von der Stadt zwangseingemeindet.“[17][18]

Geschichte

Ur- und Frühgeschichte

Werkzeugfunde die dem mittleren Paläolithikum und dem Neolithikum zugeordnet werden, weisen auf eine sehr frühe Nutzung der Dinkelberghochfläche und der Niederterrasse bei Karsau hin. Auch aus römischer Zeit liegen zahlreiche Funde vor.[19] Im Gewann Erlen wurden die Grundmauern einer Villa rustica teilweise ausgegraben.[20]

Mittelalter

Grund-Riss deren löblicher Commenden Beuggen eigenthuml. Hoff-Güthern samt Zwing und Bann.

Aus dem Frühmittelalter wurden Plattengräber gefunden, die auf ein alemannisches Gehöft aus dem 7. Jahrhundert hindeuten. Die älteste aufgefundene Urkunde die Karsau nennt datiert von 1269 und bezeichnet den Ort mit Karlesowe[21] zusammen mit Riedmatt (ze Rietmatten). Beuggen wurde bereits 1218 (Buchein) genannt.[22]

Der Ort hatte einen Ortsadel und eine Burg Beuggen deren Lage aber nicht genau bekannt ist. 1246 überschrieb Ulrich von Liebenberg seine Besitzungen in Beuggen dem Deutschen Orden, der dort seine Kommende errichtete und die niedere Gerichtsbarkeit ausübte. Die hohe Gerichtsbarkeit und die Landeshoheit hatten die Habsburger. Im Detail kam es bei der Abgrenzung der Rechte immer wieder zu Konflikten, die dann um 1580 durch eine Reihe von Verträgen bereinigt wurden. Nachdem es 1736 erneut zu Streitigkeiten über die Rechte der Kommende und des Landesherrn kam, belehnte Vorderösterreich den Deutschen Orden gegen Bezahlung auch mit weiteren Rechten in der Gerichtsbarkeit, behielt aber die Landeshoheit.

Neuzeit

Obwohl die Deutschordenskommende Beuggen zu den geistlichen Territorien gehörte, wurde sie zunächst noch von der Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 verschont, da für den Deutschen Orden darin eine Sonderregelung getroffen wurde. Sie blieb bis zum Friede von Pressburg Breisgauer Landstand. 1803 ging der vorderösterreichische Breisgau und damit auch Karsau von den Habsburgern auf das kurzlebige Herzogtum Modena-Breisgau über, das im gleichen Jahr per Erbgang wieder an die Habsburger zurückfiel. 1806 übergab die französische Besatzungsmacht den Breisgau an das Kurfürstentum Baden, das dann im gleichen Jahr noch Großherzogtum wurde. In Artikel 19 der Rheinbundakte (Conföderations-Acte der rheinischen Bundes-Staaten vom 12. Juli 1806)[23] wurde festgelegt: „…der Großherzog von Baden …“ wird „… die deutschen Ordens-Kommenden Beuggen und Freyburg als vollkommenes Eigenthum besitzen.“

Kurzzeitig wurde Karsau durch das von Baden übernommene Amt Nollingen (Landschaft Rheintal) mit verwaltet. Von 1807 bis 1810 gehörte Karsau zum neu geschaffenen großherzoglich badischen Bezirksamt Beuggen und anschließend zum Bezirksamt Säckingen und dem daraus folgenden Landkreis Säckingen. Bei dessen Auflösung kam Karsau 1973 zum Landkreis Lörrach.

Wappen

Die Blasonierung des Wappens der ehemaligen Gemeinde Karsau lautet: In Blau ein goldener Bienenkorb.[24] Der Bienenkorb wurde etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts als Symbol im Lacksiegel der Gemeinde verwendet, wobei darüber noch landwirtschaftliche Embleme angebracht waren. Er wird als „Symbol für Arbeitsamkeit, Ordnungssinn und Fleiß der Bevölkerung“[25] gesehen und wurde 1904 in das Wappenbild übernommen.

Natur, Kultur und Sehenswürdigkeiten

Naturdenkmäler

Tschamberhöhle

Die Tschamberhöhle im Ortsteil Riedmatt des Stadtteils Karsau ist eine aktive Bachhöhle im verkarsteten Muschelkalk des Dinkelberges. Die gesamte Höhle weist eine Länge von 1550 Meter auf, wovon etwa 600 Meter begehbar sind. Sie ist in Deutschland eine von drei Schauhöhlen im Muschelkalk.

Museen und Vereine

Im Ortsteil Riedmatt – nahe der Tschamberhöhle – wurde 2009 das Geo-Museum Dinkelberg eingerichtet. „Es beherbergt über 100 Fossilien, Kristalle und Gesteinen, die einen Einblick in die Entstehung der hiesigen Karstlandschaft geben.“[26]

Im Stadtteil gibt es den Musikverein Karsau e.V. 1898.[27]

Neben dem Sportverein[28] gibt es einen Turnverein,[29] den Handballclub,[30] den Tennisclub[31] und die Sportschützen.[32]

Bauwerke

Schloss Beuggen

Das bemerkenswerteste Bauwerk ist Schloss Beuggen. Zum Gebäudeensemble gehört auch die ehemalige Schlosskirche Beuggen, die bis 1993 die katholische Pfarrkirche der Gemeinde war.

Im Mai 1993 wurde die neue römisch-katholische Pfarrkirche der Gemeinde Beuggen-Karsau, St. Michael (Rheinfelden-Karsau), mit einem quadratischen Grundriss errichtet. Der Bau hat auf jeder Ecke unterschiedlich hohe Türme. Außerdem gibt es auf dem Waldfriedhof die 1964 erbaute Friedhofskapelle.[33]

Regelmäßige Veranstaltungen

Am Ostermontag findet ein Eierlauf statt, wobei dieser speziellen lokalen Spielregeln folgt und auch Reiter mitspielen.[34]

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die in West-Ost-Richtung verlaufende B 34 verbindet Grenzach-Wyhlen mit Bad Säckingen. Seit dem 20. Dezember 2021 ist die A 98 westlich der Ortsmitte von Karsau über die Anschlussstelle 8 (Rheinfelden-Karsau) angebunden.[35] Zu diesem neuen Bauabschnittes 4 gehört auch der Herrschaftsbucktunnel bis Minseln.[36] Die Landesstraße 143 verbindet Karsau mit Nollingen und eine Ortsverbindungsstraße mit Minseln.

Karsau wird über den Öffentlicher Personennahverkehr durch eine Buslinie mit Lörrach (Linie 7301) und eine mit Schopfheim (Linie 7302) verbunden.

Unternehmen

1898 siedelte sich die Aluminium Rheinfelden im Rheinfeld von Beuggen an, das aber von Karsau 1901[37] an Nollingen abgetreten wurde. Es gibt daher keine größeren Industriebetriebe in Karsau.

Bildung

In Karsau gibt es die Grundschule Christian-Heinrich-Zeller-Schule. Der Verein Tüllinger Höhe, Fachdienst für Kind und Familie e.V. unterhält in Beuggen eine Außenstelle. „Etwa 30 Schüler erfahren hier in kleinen Klassen und im heilpädagogischen Rahmen individuelle schulische, soziale und therapeutische Förderung.“[38]

Feuerwehr

Am 19. März 1899 formierte sich mit 67 Bürgern eine Freiwillige Feuerwehr für den Ort Karsau.[39] Die Abteilung verfügt über sechs Einsatzfahrzeuge, einen Anhänger und drei historische Feuerwehrfahrzeuge.[40] Ende 2017 lag die Gesamtstärke der Abteilung Karsau bei 44, davon 15 Aktive, 19 in der Altersmannschaft und 10 Angehörige der Jugendgruppe.

Persönlichkeiten

  • Christian Heinrich Zeller (* 1779; † 1860 auf Schloss Beuggen) war ein deutscher Pädagoge, Pionier der Inneren Mission und Kirchenliederdichter pietistischer Richtung
  • Sophie Zeller-Siegfried (* 1791; † 1858 in Beuggen)[41], Hausmutter in der Armenschullehrer-Anstalt in Beuggen
  • Samuel Zeller (* 1834 in Beuggen; † 1912 in Männedorf), Schweizer Missionar und Anstaltsleiter

Literatur

  • Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau (Bearbeiter): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Der Landkreis Lörrach. Band II. B. Gemeindebeschreibungen Kandern bis Zell im Wiesental. Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lörrach. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1994, ISBN 3-7995-1354-X. S. 261–263 und 308–316
  • Harald Huber: Wappenbuch Landkreis Lörrach. Südkurier, Konstanz 1984, ISBN 3-87799-046-0. S. 87.
  • Fritz Schülin: Der Miesme. Frühlingsbrauch in Karsau-Riedmatt. In: Das Markgräflerland. Heft 1/1969, S. 54–56 Digitalisat der UB Freiburg
  • Erhard Richter, Mark Rauschkolb: Die „villa rustica“ im Karsauer Wald. In: Das Markgräflerland. Band 1/2007, S. 5–9 Digitalisat der UB Freiburg
  • Erhard Richter: In Beuggen wurde ein kleines römisches Gebäude freigelegt. In: Das Markgräflerland. Heft 1/1988, S. 168–170 Digitalisat der UB Freiburg
  • Herbert Bächle: Wanderung von Riedmatt auf die Dinkelberghöhen bei Nordschwaben. In: Das Markgräflerland, Jg. 2010, Band 1, S. 140–143
Commons: Karsau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Rheinfelden-Beuggen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Der Karsauer Wein – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Beuggen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  2. Riedmatt - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  3. Hauptsatzung der Stadt Rheinfelden, § 15, Abs. 2; abgerufen am 28. September 2020
  4. Siehe Kreisbeschreibung S. 262 und 281
  5. Moritz Gmelin (Hrsg.): Urkundenbuch der Deutschordens-Commende Beuggen. Fortsetzung. 1300–1349. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 28, 1876, S. 78–127, hier S. 90 und 106–107, Reg. Nr. 16.
  6. Beuggener Copialbuch Fol. 119.
  7. LGRB Kartenviewer. Regierungspräsidium Freiburg i. Br., abgerufen am 18. August 2021.
  8. Geologischer Artlas der Schweiz GA25. Abgerufen am 18. August 2021.
  9. LGRB Steckbrief Geotope. Abgerufen am 18. August 2021.
  10. Bevölkerungsentwicklung: Karsau von 1852 bis 1970, aufgerufen am 25. September 2020.
  11. Ortsteil Karsau: Wissenswertes, abgerufen am 1. Oktober 2020.
  12. Religionszugehörigkeit 1858 und 1925: Karsau
  13. Religionszugehörigkeit: Karsau, zuletzt aufgerufen am 30. September 2020, zuletzt aufgerufen am 30. September 2020.
  14. landesrecht-bw.de: Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (Gemeindeordnung - GemO) in der Fassung vom 24. Juli 2000 (Zuletzt aufgerufen: 4. Dezember 2015)
  15. Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (Gemeindeordnung - GemO) in der Fassung vom 24. Juli 2000. 4. Ortschaftsverfassung (Zuletzt aufgerufen: 4. Dezember 2015)
  16. Ortschaftsrat Karsau auf der Homepage der Stadt Rheinfelden; abgerufen am 28. September 2020
  17. Boris Burkhardt: Der Verlust der Selbständigkeit schmerzt in Karsau immer noch. In: Badische Zeitung. 16. September 2019; abgerufen am 30. September 2020.
  18. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 522.
  19. Siehe Kreisbeschreibung S. 308.
  20. Richter (2007)
  21. Siehe Kreisbeschreibung S. 309; zu weiteren Namensformen siehe Albert Krieger: Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, Band 1, Heidelberg, 1904, Spalte 1132 Digitalisat der UB Heidelberg
  22. Siehe Kreisbeschreibung S. 309; zu weiteren Namensformen siehe Albert Krieger: Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, Band 1, Heidelberg, 1904, Spalte 171/172 Digitalisat der UB Heidelberg
  23. Siehe Huber S. 87.
  24. Huber S. 87.
  25. Eintrag Geo-Museum-Dinkelberg, aufgerufen am 1. Oktober 2020.
  26. Homepage des Musikvereins Karsau e.V. 1898; abgerufen am 30. September 2020
  27. Homepage des SV Karsau 1923 e.V.; abgerufen am 30. September 2020
  28. Homepage des Turnverein Karsau 1919 e. V.; abgerufen am 30. September 2020
  29. Homepage des Handballclubs Karsau e.V.; abgerufen am 30. September 2020
  30. Homepage des Tennisclubs ; abgerufen am 30. September 2020
  31. Homepage des Sportschützenverein Karsau 1925 e.V.; abgerufen am 30. September 2020
  32. Johannes Helm: Die existierenden, verschwundenen und aufgegebenen Kirchen und Kapellen im Markgräflerland und in den angrenzenden Gebieten des ehemals vorderösterreichischen Breisgaues sowie des hochstiftbaselischen Amtes Schliengen. Versuch einer bau– und kunstgeschichtlichen Bestandsaufnahme. Satz und Druck Aug. Schmidt, Müllheim/Baden 1989, ISBN 3-921709-16-4. S. 276.
  33. Petra Wunderle: Lars Zitterbart erklärt, warum es in Karsau dieses Jahr keinen Eierlauf gibt. In: Badische Zeitung vom 4. April 2019; abgerufen am 30. September 2020
  34. Planfeststellungsentwurf zum Neubau der A 98 im Bereich Karsau-Schwörstadt, Entwurf Mai 2017 (PDF; 548 kB), aufgerufen am 1. Oktober 2020.
  35. Südkurier: Hochrheinautobahn A98: Auf dem Abschnitt 4 soll im September 2021 der Verkehr fließen, aufgerufen am 1. Oktober 2020.
  36. Siehe Kreisbeschreibung S. 262.
  37. Homepage der Tüllinger Höhe, Fachdienst für Kind und Familie e.V. abgerufen am 30. September 2020
  38. Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr, Abteilung Karsau, abgerufen am 15. Februar 2021
  39. Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr, Abteilung Karsau, abgerufen am 15. Februar 2021
  40. Wikisource: Sophie Zeller-Siegfried – Quellen und Volltexte
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