Bertram Brossardt

Vita

Nach dem Abitur 1978 am Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Neustadt leistete Brossardt seinen Grundwehrdienst in Budel (Niederlande) sowie in Cochem an der Mosel. Von 1979 bis 1985 studierte er Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und schloss daran seinen Referendardienst an. 1988 absolvierte er das zweite juristische Staatsexamen.

Brossardt begann seine berufliche Karriere 1988 als Referent für Forschungsförderung und Zusammenarbeit Wirtschaft/Wissenschaft im Bayerischen Wissenschaftsministerium. 1992 wurde er Büroleiter des damaligen Staatssekretärs im Bayerischen Wissenschaftsministerium Otto Wiesheu und leitete ab 1993 auch dessen Büro, als dieser Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr und Technologie wurde.

Von 1998 bis 2002 hatte Brossardt im Bayerischen Wirtschaftsministerium den Posten des Ansiedlungsbeauftragten inne und war dort anschließend von 2002 bis 2005 Leiter der Abteilung Außenwirtschaft und Standortmarketing.

Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Ämter

Seit Januar 2005 ist Brossardt Hauptgeschäftsführer der Verbände

Brossardt ist Vizepräsident der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (seit 2007).

Außerdem hat er folgende Ämter inne[1]:

  • Mitglied im Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit
  • Präsidiumsmitglied im Wirtschaftsbeirat der Union e. V.
  • Ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht
  • Mitglied im Stiftungsrat der BFV-Sozialstiftung (seit 2012)[2]
  • Mitgliedervertreter bei der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871)
  • Mitglied im Beirat der Lechwerke AG
  • Mitglied Gesellschafterausschuss TÜV SÜD

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. https://www.vbw-bayern.de/vbw/%C3%9Cber-uns/Personen/index.jsp
  2. Stiftungsvorstand - Stiftungsrat - BFV-Sozialstiftung. Abgerufen am 13. Oktober 2020.
  3. https://www.bayern.de/buergerservice/mediathek/?fotoreihe=65146
  4. https://www.bayern.de/wp-content/uploads/2021/07/Ausgezeichnete-Persoenlichkeiten-8.-Juli-2021.pdf
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.