Beromünster

Beromünster (; bis 1934 Münster, schweizerdeutsch Möischter[5]) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Luzern. Sie gehört zum Wahlkreis Sursee.

Beromünster
Wappen von Beromünster
Wappen von Beromünster
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Luzern Luzern (LU)
Wahlkreis: Sursee
BFS-Nr.: 1081i1f3f4
Postleitzahl: 6025 Neudorf
6215 Beromünster
6215 Schwarzenbach
6222 Gunzwil
Koordinaten:657691 / 227952
Höhe: 642 m ü. M.
Höhenbereich: 449–854 m ü. M.[1]
Fläche: 42,13 km²[2]
Einwohner: 6701 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 159 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
12,4 %
(31. Dezember 2022)[4]
Website: www.beromuenster.ch
Blick auf Beromünster
Blick auf Beromünster

Blick auf Beromünster

Lage der Gemeinde
Karte von Beromünster
Karte von Beromünster
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Geographie

Beromünster liegt im oberen Bereich des Wynentals und wird von der Wyna durchflossen. Bis auf kleine Bereiche am Ufer der Wyna und einen Teil des Waldes Wiholz im Süden des Orts ist das ganze Gemeindegebiet gerodet. Vom gesamten Gemeindeareal sind 68,2 % landwirtschaftliche Nutzfläche, 21,6 % Wald und Gehölz und 9,6 % Siedlungsflächen (Stand 2015/16).[6]

Die früher selbständige Gemeinde Schwarzenbach (662 m ü. M.; 3,2 km nordnordöstlich von Beromünster) bildete seit der Vereinigung mit Beromünster am 1. September 2004 und bis zur Fusion mit Gunzwil am 1. Januar 2009 eine Exklave. Die Ortschaft liegt auf dem nördlichen Ausläufer des Erlosen zwischen Wynen- und Seetal. Der Ostabhang des Erlosen Richtung Seetal ist noch teilweise stark bewaldet. Neben dem eigentlichen Dorf gibt es die Weiler Lüsch (im Norden), Grüt (im Nordosten) und die Häusergruppe Rüti (im Südsüdosten). Westlich des Dorfes entspringt der Schwarzebach, der nach kurzem Lauf in die Wyna fliesst.

Beromünster grenzt an die Gemeinden Eich, Ermensee, Geuensee, Hildisrieden, Hitzkirch, Rickenbach LU, Römerswil (Ortsteil Herlisberg), Schenkon und Sempach im Kanton Luzern sowie an die Gemeinden Beinwil am See und Menziken im Kanton Aargau.

Bevölkerung

Ende 2022 zählte die Gemeinde 6701 Einwohner. Davon waren 5867 Schweizer Staatsangehörige und 834 (= 12,4 %) Ausländer. Die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde in den heutigen Grenzen (alte Gemeinden Beromünster, Gunzwil, Neudorf und Schwarzenbach) zeigt folgende Tabelle:[7]

Jahr2000201020112012201320142015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022
Einwohner5506586159636033611262346445 6517 6478 6580 6624 6661 6702 6701
Bevölkerungsentwicklung
Ortsteil Schwarzenbach
Jahr Einwohner
1850189
1870196
1888169
1900183
1920179
1941178
1960182
1970188
1980204
1990208
2000233
2004231
Bevölkerungsentwicklung
Ortsteil Beromünster
Jahr Einwohner
17980939
18371071
18601198
19000973
19301190
19501434
19601443
19701552
19801836
19902094
20002358
20042301

Bevölkerungsentwicklung

Die Bevölkerung von Beromünster (Ortsteil) wuchs von 1798 bis 1860 an (+ 27,6 %). Dann war bis 1900 eine Abnahme zu verzeichnen (1860–1900: – 18,8 %), anschliessend nahm die Bevölkerung bis 1930 wieder auf den Stand von 1860 zu (1900–1930: + 22,3 %). Danach wuchs sie bis ins Jahr 2000 (mit Ausnahme der 1950er-Jahre) stark an (1930–2000: + 98,2 %).

Die Bevölkerung von Schwarzenbach stieg zwar leicht von 1850 bis 1870 und sank dann bis 1888 auf ihr historisches Tief. Sie blieb ansonsten bis 1970 stets im Bereich zwischen 171 und 188 Einwohnern. Bis ins Jahr 2000 gab es, mit Ausnahme der 1980er-Jahre, ein starkes Wachstum (1970–2000: + 23,9 %). Seither stagniert die Einwohnerzahl.

Sprache

Die Bevölkerung spricht als Alltagssprache eine hochalemannische Mundart. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2000 ergab sich folgendes Bild:

  • Gemeinde Beromünster

Es gaben 90,1 % Deutsch, 4,6 % Albanisch und 2,1 % Serbokroatisch als Hauptsprache an.

  • Ortsteil Schwarzenbach

Es gaben 96,57 % Deutsch, 1,72 % Italienisch und 0,86 % Französisch als Hauptsprache an.

Religionen – Konfessionen

Früher waren alle Bewohner Mitglied der römisch-katholischen Kirche. Heute sieht die religiöse Landschaft wie folgt aus (Stand 2000):

  • Ortsteil Beromünster

80,41 % römisch-katholische, 7,08 % evangelisch-reformierte und 1,91 % orthodoxe Christen. Daneben 5,47 % Muslime und 2,80 % Konfessionslose.

  • Ortsteil Schwarzenbach

77,68 % römisch-katholische, 14,59 % evangelisch-reformierte und 1,72 % freikirchliche Christen. Daneben 3,86 % Konfessionslose und 1,29 % Muslime.

  • Gemeinde Beromünster

80,16 % römisch-katholische, 7,76 % evangelisch-reformierte und 1,74 % orthodoxe Christen. Daneben 5,09 % Muslime und 2,89 % Konfessionslose.

Herkunft – Nationalität

Ende 2022 waren von den 6701 Einwohnern 5867 Schweizer und 834 (= 12,4 %) Ausländer. Die Einwohnerschaft bestand aus 87,6 % Schweizer Staatsbürgern. Ende 2022 stammten die ausländischen Einwohner aus Deutschland (181 Personen), dem Kosovo (154), Portugal (77), Italien (76), Nordmazedonien (20) und Serbien (19). 191 Personen stammten aus dem übrigen Europa, und 111 waren aussereuropäischer Herkunft. 5 Personen waren staatenlos oder unbekannter Herkunft.[7]

Geschichte

Luftbild aus 300 m von Walter Mittelholzer (1923)
Der Dolderhof in Beromünster

Ortsname

In der Alten Eidgenossenschaft war die Bezeichnung Münster im Aargau bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zur Unterscheidung üblich. Bis 1934 hiess die Gemeinde offiziell Münster. Nach dem Bau des Landessenders Beromünster (1931) wurde die Ortschaft in Beromünster umbenannt, um sie auf der Radio-Senderskala von der Mittelwellenrundfunk-Station Münster in Westfalen zu unterscheiden. Hätte die Gemeinde dem Namenswechsel nicht zugestimmt, wäre der in der Gemeinde Gunzwil gelegene Landessender nach dem nahen Städtchen Sursee benannt worden. Namensgebend war das im Ort gelegene Chorherrenstift Beromünster, das der Legende nach von Graf Bero von Lenzburg in Erinnerung an seinen Sohn Adalbert, der im Zweikampf mit einem Bären gestorben war, erbaut worden sein soll.

Ereignisgeschichte

Auf dem Gebiet des Chorherrenstiftes bildeten sich die politischen Gemeinden Beromünster, Gunzwil, Neudorf und Schwarzenbach. Aus den Fusionen der Gemeinden in den Jahren 2004, 2009 und 2013 entstand die heutige Gemeinde Beromünster mit den Ortsteilen Beromünster, Gunzwil, Neudorf und Schwarzenbach.

In der Nacht vom 11./12. März 1764 zerstörte der sogenannte Fläckenbrand 86 Wohn- und Gewerbebauten sowie sechs Scheunen. Rund 360 Personen wurden obdachlos. Bereits wenige Tage nach dem Brand wurde der zerstörte Ortskern vermessen und neue Pläne für den Wiederaufbau vorbereitet. Innerhalb von vier Jahren war er neu aufgebaut und blieb bis heute grösstenteils unverändert.[8]

Fusionen

Kirche von Schwarzenbach

Die alte Gemeinde Beromünster fusionierte am 1. September 2004 mit der Gemeinde Schwarzenbach. Am 17. Juni 2007 stimmten die Stimmberechtigten der Gemeinden Beromünster und Gunzwil der Fusion der beiden Gemeinden zu. Diese Fusion wurde per 1. Januar 2009 vollzogen. Im Juni 2011 wurde das Projekt «Michelsamt gemeinsam», das eine Fusion der Gemeinden Beromünster, Neudorf, Pfeffikon und Rickenbach vorsah, nach den Verhandlungen mit dem Kanton gestoppt, da Beromünster den offerierten Kantonsbeitrag von 18 Millionen Franken als zu gering beurteilte. Danach wurden zwei Fusionsprojekte zwischen Beromünster und Neudorf bzw. Rickenbach und Pfeffikon lanciert. Die Fusion von Beromünster mit der südlichen Nachbargemeinde Neudorf erfolgte per 1. Januar 2013. Bei all diesen vollzogenen Fusionen blieb der Name «Beromünster» bestehen.[9]

Am 1. Januar 2015 wechselte die Fläche von 29'069 m² des Weilers Tann von der Gemeinde Beromünster zur Gemeinde Schenkon.[10]

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat Beromünster besteht aus fünf Mitgliedern und ist wie folgt aufgestellt (Stand Februar 2024):[11]

  • Manuela Jost-Schmidiger (Mitte): Gemeindepräsidentin
  • Carmen Beeli-Zimmermann (Mitte): Gesellschaft und Soziales
  • Maria Conrad-Wey (Mitte): Bildung
  • Fabian Kümin (FDP): Finanzen und Steuern
  • Lukas Steiger (FDP): Bau und Infrastruktur

Kantonsratswahlen

Bei den Kantonsratswahlen 2023 des Kantons Luzern betrugen die Wähleranteile in Beromünster: Mitte (mit GenMitte) 45,64 %, SVP 24,39 %, FDP 14,48 %, SP (mit JUSO) 5,42 %, Grüne (mit JG und GrüneKuG) 5,19 % und glp 4,88 %.[12]

Nationalratswahlen

Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2015 betrugen die Wähleranteile in Beromünster: CVP 31,4 %, FDP 26,8 %, SVP 25,3 %, SP 6,2 %, glp 4,3 %, GPS 3,9 %, BDP 1,2 %.[13]

Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 betrugen die Wähleranteile in Beromünster: CVP 40,4 %, SVP 24,8 %, FDP 14,7 %, Grüne 7,3 %, SP 6,4 %, GLP 5,3 %.[14]

Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2023 betrugen die Wähleranteile in Beromünster: Mitte 40,1 %, SVP 28,6 %, FDP 14,0 %, SP 5,5 %, GLP 4,7 %, Grüne 4,1 %, übrige 3,0 %.[14]

Verkehr

Bahnhof Beromünster, vor der Schliessung 1992

In den Jahren 1905/1906 wurde eine Bahn von Reinach AG nach Beromünster gebaut. In Beinwil am See bestand Anschluss an die Seetalbahn. Auf dieser Stichstrecke wurde jedoch 1992 der Personenverkehr eingestellt, und Ende 2007 erfolgte die endgültige Streckenstilllegung.[15] Heute wird Beromünster durch drei Buslinien erschlossen: Beromünster–Beinwil am See (mit Anschluss an die Bahnlinie Luzern–Lenzburg), Luzern–Beromünster(–Rickenbach bzw. –Menziken) und Sursee–Schenkon–Beromünster (mit Anschluss in Sursee an die Bahnlinie Luzern–Olten).

Der Ort liegt an den Hauptstrassen Sursee–Reinach AG und Luzern–Aarau. Die nächstgelegenen Autobahnanschlüsse sind Sursee in 10 km und Sempach in 12 km Entfernung – beide an der A2.

Zwischen Sempacher- und Baldeggersee, näher bei Neudorf als bei Beromünster, befindet sich der kleine Flugplatz Luzern-Beromünster mit Graspiste, der von Motor- und Segelfliegern sowie Fallschirmspringern und Helikopterpiloten genutzt wird.

Bildung

Beromünster ist Sitz der Kantonsschule Beromünster, die in der Nachfolge der alten Stiftsschule steht. Diese wird von knapp 400 Schülerinnen und Schülern besucht, und rund fünfzig Lehrpersonen unterrichten. Die Gemeinde verfügt auch über ein Primarschulhaus mit eigener Sekundarschule.

Stift Beromünster

Flecken: Dorfkern von Beromünster
Stiftskirche St. Michael Beromünster

Das im Jahr 1036 von den Grafen von Lenzburg[16] neu gegründete und heute noch bestehende Kollegiatstift besass bis 1798 weltliche und kirchliche Rechte in einer ausserordentlichen Dichte und galt als eine der reichsten geistlichen Herrschaften auf eidgenössischem Territorium. Einige Stichworte zu seinem kulturellen Reichtum: die 1226 erstmals erwähnte Schule, 1470 der erste datierte Schweizer Buchdruck, und eine reiche Musikaliensammlung mit eigens für das Stift geschriebenen Werken vom Mittelalter bis zur Klassik.

Die Stadt Luzern übernahm 1415 das Reichslehen der Kast- oder Schirmvogtei und erwarb 1420 das herrschaftlich dazugehörige Gebiet, das so genannte Michelsamt. Die lokale Herrschaft wurde nur unvollständig in die Landesherrschaft eingebunden. Das Stift besass in diesem territorial fast geschlossenen Gebiet neben seiner dominanten Stellung als Grundherr auch das Niedergericht, also Twing und Bann. Über die inkorporierten Pfarreien war es gleichzeitig der alleinige Zehntherr. Als eigentliche «Herrschaft in der Herrschaft» übte der Propst in Beromünster neben polizeilichen und militärischen Funktionen auch die hohe Gerichtsbarkeit aus, in der Landvogtei Michelsamt teilte er diese Aufgabe und Einkünfte mit dem städtischen Landvogt.

Das Michelsamt war weder die grösste noch die einträglichste Luzerner Landvogtei. Dennoch war für die Luzerner Obrigkeit das Stift besonders wichtig: Einerseits war es wegen seiner exponierten Lage an der Grenze zum bernischen, nach der Reformation andersgläubigen Aargau ein wichtiger Vorposten des katholischen Staates. Zusätzlich spielte das Stift herrschaftspolitisch eine wichtige Rolle.

In diesem Michelsamt verkörperte der Propst die Herrschaft, denn Luzern war weit weg, und die städtischen Landvögte waren selten anwesend. Der Propst war für die Militärorganisation verantwortlich. Er setzte im Namen des Stifts die Pfarrer und – in den reformierten Gebieten – die Prädikanten ein. Über seine Grundherrschaft war das Stift der grösste Grund- und Waldbesitzer im Michelsamt, fast jeder im Flecken oder in den Dörfern erhielt Haus und Hof als Lehen aus der Hand des Propstes.

Landessender Beromünster

Der Blosenbergturm – der Sendeturm von Beromünster

Der früher in der Nachbargemeinde Gunzwil gelegene Landessender Beromünster wurde am 11. Juni 1931 eröffnet und mit dem 1937 errichteten Blosenbergturm erweitert. Auf diese Weise wurde Beromünster weitherum bekannt, zumal im Zweiten Weltkrieg, als die Geistige Landesverteidigung auch wesentlich auf dem neuen Propagandamedium Radio beruhte. Radio Beromünster, aus dem das Schweizer Radio DRS hervorging, auf Mittelwelle 529 kHz (ab 1978 531 kHz), war in weiten Teilen Europas zu empfangen. Die Anlage verbreitete bis zum 28. Dezember 2008 um Mitternacht (MEZ) das Programm der DRS Musikwelle und wurde nach 77 Jahren am 31. Dezember 2008 um Mitternacht (MEZ) abgeschaltet und stillgelegt.[17]

Sehenswürdigkeiten

Die Stiftskirche St. Michael ist aus einem frühromanischen Bau hervorgegangen, dessen Proportionen trotz mehrerer Umbauten im Spätmittelalter und im Zeitalter des Barocks immer noch erkennbar sind. Kirche und Stiftsbauten bilden ein barockes Gebäudeensemble.

Am Auffahrtstag gibt es die Tradition eines Umrittes.[18]

Persönlichkeiten

Literatur

  • Anton Gössi: Beromünster (Gemeinde). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Waltraud Hörsch: Schwarzenbach (Gemeinde). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Beromünster – Stiftstheater & Schol, Nethalie Wey, Miriam Wirthner, Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Luzern, 2013
  • Anton Dormann, Josef Wallimann: Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster. 1959.
  • Fritz Glauser, J.J. Siegrist: Die Luzerner Pfarreien und Landvogteien. Luzern 1977.
  • Adolf Reinle: Die Kunstdenkmäler des Kantons Luzern. Band IV: Das Amt Sursee. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 35). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1956, ISBN 978-3-906131-23-8.
  • Philipp Anton von Segesser: Rechtsgeschichte von Stadt und Republik Luzern. 4 Bde., Luzern 1850–1858.
  • Anton Suter: Beromünster einst und jetzt. Beromünster 1986.
  • Beromünster vor fünfzig Jahren, Xaver Herzog, Beromünster 1944.

Stift

  • Anton Gössi: Beromünster (Stift). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Helene Büchler-Mattmann: Das Stift Beromünster im Spätmittelalter. 1976.
  • Peter Eggenberger: Das Stift Beromünster. 1986.
  • Gregor Egloff: Herr in Münster: Die Herrschaft des Kollegiatstiftes St. Michael in Beromünster in der Luzerner Landvogtei Michelsamt am Ende des Mittelalters und in der frühen Neuzeit (1420–1700). Basel 2003, ISBN 3-7965-1918-0.
  • André Meyer: Schweizerische Kunstführer GSK, Band 660/670: Stift und Stiftskirche St. Michael in Beromünster. Bern 2000, ISBN 3-85782-669-X.
Commons: Beromünster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. ortsnamen.ch, abgerufen 3. Januar 2020.
  6. Bodennutzung nach Nutzungsarten. LUSTAT Statistik Luzern, 19. April 2022, abgerufen am 22. Februar 2024.
  7. Bevölkerung Migration und Integration. LUSTAT Statistik Luzern, August 2023, abgerufen am 22. Februar 2024.
  8. Dokumentation Fleckenbrand 1764
  9. Gemeindefusionen und geplante Gemeindefusionen im Kanton Luzern
  10. Änderung der Gemeindegrenze „Gebiet Tann“ zwischen der Gemeinde Beromünster und Gemeinde Schenkon (Memento des Originals vom 28. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.beromuenster.ch (pdf)
  11. Gemeinderat. Gemeinde Beromünster, 2023, abgerufen am 22. Februar 2024.
  12. Kantonsratswahlen: Stärke der Parteien 2023 (LUSTAT Statistik Luzern)
  13. Nationalratswahlen 2015: Stärke der Parteien und Wahlbeteiligung nach Gemeinden. In: Ergebnisse Nationalratswahlen 2015. Bundesamt für Statistik, 2016, abgerufen am 1. Juni 2016.
  14. Nationalratswahlen. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 22. Februar 2024.
  15. Achim Bartoschek: Bahntrassenradeln - Schweiz. Abgerufen am 16. März 2024.
  16. Aegidius Tschudi: Cronicon Helveticum
  17. Faktisches zum Mythos Radio Beromünster – Rückblick auf die Ära einer 77-jährigen Radiogeschichte, NZZ, 27. Dezember 2008
  18. Auffahrtsumritt (Memento vom 29. Mai 2016 im Internet Archive)
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