Bernsfeld
Bernsfeld ist ein Ortsteil der Gemeinde Mücke im mittelhessischen Vogelsbergkreis.
Bernsfeld Gemeinde Mücke | |
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Koordinaten: | 50° 40′ N, 8° 59′ O |
Höhe: | 309 (303–317) m ü. NHN |
Fläche: | 8,34 km²[1] |
Einwohner: | 471 (30. Jun. 2022)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 56 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 35325 |
Vorwahl: | 06634 |
Geographie
Der Ort liegt am Fuße des Vogelsbergs auf dem Lumda-Plateau. Am Ortsrand treffen sich die Landesstraßen 3072, 3164 und 3325. Östlich liegt ein Naturschutzgebiet mit Fischteichen.
Geschichte
Ortsgeschichte
Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Bernsfeld erfolgte im Jahr 1227 unter dem Namen Bernesvelde.[1]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Bernsfeld:
„Bernsfeld (L. Bez. Grünberg) evangel. Filialdorf; liegt 2 St. von Grünberg, hat 77 Häuser und 425 evangel. Einwohner. Der Ort besitzt 1 Kirche, so wie 3 Gemeinde Backhäuser. – Bernsfeld gehörte zum Gericht Niederohmen, welches 1370 Landgraf Heinrich II. von dem Stifte St. Stephan zu Mainz, zu Lehen trug.“[3]
Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Zum 31. Dezember 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Bernsfeld im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Nieder-Ohmen eingegliedert. Zeitgleich fusionierten Nieder-Ohmen und Ober-Ohmen mit der Gemeinde Mücke zur neuen Großgemeinde Mücke.[4][5] Für Bernsfeld wurde, wie für die übrigen Ortsteile von Mücke, wurde ein Ortsbezirk gebildet.[6]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Bernsfeld angehört(e):[1][7][8]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Gericht Nieder-Ohmen
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Grünberg, Gericht Nieder-Ohmen[9]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Grünberg,[10] Gericht Nieder-Ohmen
- ab 1806: Großherzogtum Hessen,[Anm. 2] Fürstentum Oberhessen, Amt Grünberg[11][12]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen[Anm. 3], Provinz Oberhessen, Amt Grünberg[13]
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Grünberg[Anm. 4]
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Gießen
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1867: Norddeutscher Bund[Anm. 5], Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1874: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1938: Deutsches Reich, Landkreis Alsfeld[14][Anm. 6]
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 7] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis, Gemeinde Mücke[Anm. 8]
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis, Gemeinde Mücke
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis, Gemeinde Mücke
Materielles Recht
In Bernsfeld galt der Stadt- und Amtsbrauch von Grünberg als Partikularrecht. Das Gemeine Recht galt nur, soweit der Amtsbrauch keine Bestimmungen enthielt. Dieses Sonderrecht alten Herkommens behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert, bis es zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst wurde.[15]
Gerichtsverfassung seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Bernsfeld das „Amt Grünberg“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.
Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Grünberg“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht das für Bernsfeld zuständig war.
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Grünberg“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[16] Gleichzeitig wurde Bernsfeld dem Amtsgericht Homberg an der Ohm zugewiesen. Am 15. Juni 1943 wurde das Gericht zur Zweigstelle des Amtsgerichts Alsfeld,[17] aber bereits wieder mit Wirkung vom 1. Juni 1948 in ein Vollgericht umgewandelt.[18] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts, und Bernsfeld wurde dem Sprengel des Amtsgerichts Kirchhain zugelegt.[19] Die übergeordneten Instanzen sind jetzt das Landgericht Marburg, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.
Bevölkerung
Einwohnerentwicklung
- 1791: 343 Einwohner[20]
- 1800: 318 Einwohner[21]
- 1806: 362 Einwohner, 76 Häuser[12]
- 1829: 425 Einwohner, 77 Häuser[3]
- 1867: 385 Einwohner, 62 bewohnte Gebäude[22]
- 1875: 296 Einwohner, 55 bewohnte Gebäude[23]
Bernsfeld: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2022 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 343 | |||
1800 | 318 | |||
1806 | 362 | |||
1829 | 425 | |||
1834 | 439 | |||
1840 | 416 | |||
1846 | 445 | |||
1852 | 446 | |||
1858 | 414 | |||
1864 | 401 | |||
1871 | 415 | |||
1875 | 398 | |||
1885 | 395 | |||
1895 | 384 | |||
1905 | 380 | |||
1910 | 417 | |||
1925 | 436 | |||
1939 | 404 | |||
1946 | 553 | |||
1950 | 532 | |||
1956 | 456 | |||
1961 | 435 | |||
1967 | 424 | |||
1970 | 425 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 435 | |||
2015 | 426 | |||
2022 | 471 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Gemeinde Mücke[2]; Zensus 2011[24] |
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Bernsfeld 435 Einwohner. Darunter waren 9 (2,1 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 150 Einwohner unter 18 Jahren, 354 zwischen 18 und 49, 210 zwischen 50 und 64 und 153 Einwohner waren älter.[24] Die Einwohner lebten in 162 Haushalten. Davon waren 39 Singlehaushalte, 45 Paare ohne Kinder und 63 Paare mit Kindern, sowie 15 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 27 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 105 Haushaltungen lebten keine Senioren.[24]
Historische Religionszugehörigkeit
- 1829: 425 evangelische (= 100 %) Einwohner[3]
- 1961: 382 evangelische (= 87,82 %), 39 katholische (= 8,97 %) Einwohner[1]
Politik
- Ortsbeirat
Für Bernsfeld besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Bernsfeld) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[6] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 62,43 %. Alle Mitglieder gehören der „Dorfgemeinschaft Bernsfeld“ an.[25] Der Ortsbeirat wählte Arno Döring zum Ortsvorsteher.[26]
Sehenswürdigkeiten
- Naturdenkmal Die 7 Linden an der Straße nach Atzenhain
- Neue Kirche, die alte Fachwerkkirche wurde 1984 nach Ilsdorf umgesetzt
Verkehr
Den öffentlichen Personennahverkehr stellt die Verkehrsgesellschaft Oberhessen mit der Buslinie VB-75 sicher.
Anmerkungen und Einzelnachweise
Anmerkungen
- Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- Infolge der Rheinbundakte.
- Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung.
- Trennung von Justiz (Landgericht Grünberg) und Verwaltung
- Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
- Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
- Infolge des Zweiten Weltkriegs.
- Am 31. Dezember 1971 als Ortsbezirk zur Gemeinde Mücke.
Einzelnachweise
- Bernsfeld, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- „Daten und Fakten“. In: Internetauftritt. Gemeinde Mücke, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Januar 2024. (Daten aus Web-Archiv)
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 25 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 1. b) und 2. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346.
- Hauptsatzung. (PDF; 147 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Mücke, abgerufen im Januar 2024.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Die Zugehörigkeit des Amtes Grünberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) III. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 256 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 419 (online bei Google Books).
- Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 67, Anm. 40 und S. 103.
- Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- Rundverfügung des Reichsministers der Justiz vom 20. Mai 1943 – 3200/7 – Ia9 995 – Betrifft: Vereinfachung der Gerichtsorganisation.
- Erlass des Hessischen Ministers der Justiz vom 24. Mai 1948 – 3210/1 – Ia 1961 – Betrifft: Umwandlung des Zweigstellen-Amtsgerichts Homberg (Oberhessen), siehe Gesetz über Maßnahmen auf dem Gebiete der Gerichtsorganisation und Gerichtsverfassung vom 17. November 1953. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1953 Nr. 30, S. 189–191, Anlagen 1 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,3 MB]).
- Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 a) und Artikel 2, Abs. 8 c) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 197 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 212 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 119 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 12 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 40 und 80, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- Ortsbeiratswahl Bernsfeld. In: Votemanager. Gemeinde Mücke, abgerufen im Januar 2024.
- Ortsbeirat Bernsfeld. In: Webauftritt. Gemeinde Mücke, abgerufen im Januar 2024.
Literatur
- Literatur über Bernsfeld nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
- Literatur über Mücke-Bernsfeld nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
- Ortsteil Bernsfeld. In: Webauftritt der Gemeinde Mücke.
- Bernsfeld, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).