Bernhard von Busse

Werdegang

Bernhard von Busse studierte Architektur an der Technischen Universität München und diplomierte dort. Daraufhin gründete er ein Architekturbüro in München. Partner im Büro war Ulrich Kraus.[2]

Busses Nachlass wurde dem Architekturmuseum der Technischen Universität München übergeben.

Lehrtätigkeit Busse hatte einen Lehrauftrag an der Fachhochschule München inne.

Mitgliedschaften Busse war Mitglied im Bund Deutscher Architekten.

Bauten

Stadtbibliothek Aschaffenburg

Ehrungen und Preise

Ausstellungen

  • 2009: Pläne und Aquarelle der Stadthalle, Aschaffenburg[7]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Gedenkseite von Bernhard von Busse. Abgerufen am 26. August 2020.
  2. Bund Deutscher Architekten (Hrsg.): Architekturführer Bayern. Süddeutscher Verlag, München 1985
  3. Hallenbad der Stadt Rheine/Westfalen. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
  4. Edwin-Scharff-Haus, Neu-Ulm. Abgerufen am 26. August 2020.
  5. mediaTUM - Medien- und Publikationsserver. Abgerufen am 26. August 2020.
  6. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 29. September 2021.
  7. Reißbrett und Pinsel | Foto: cbe. 17. Oktober 2009, abgerufen am 24. September 2020.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.