Bernd K. Otto/Diskografie

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke von Bernd K. Otto, sortiert nach Erscheinungsjahr. Sie umfasst seine Mitwirkung (als Leiter oder Sideman) bei Alben der Bands, zu denen er gehörte (Reguläre Alben) und seine Mitwirkung bei Kompilationen (Aufnahmen auf Samplern). Nach Angaben des Diskografen Tom Lord war er zwischen 1975 und 1994 an 55 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Bernd K. Otto (2019)

Reguläre Alben

Aufnahmen auf Samplern

  • 1976: Internationales Dixieland Festival Dresden ’76: Heebies Jeebies (Amiga, bei Barrelhouse Jazzband; daneben auch Aufnahmen von Traditional Jazz Studio Prag, Dixieland Gruppe der Dresdner Tanzsinfoniker, Papa Binne’s Jazz Band und weitere)
  • 1978 Dixieland Jubilee Vol. V. (Intercord, bei Barrelhouse Jazzband; daneben auch Titel von Chris Barber, Acker Bilk, Max Collie, Alex Welsh, Stuttgarter Dixieland All Stars, Old Merry Tale Jazzband und weitere)
  • 1979: Jazz aus Frankfurt. (Stadt Frankfurt am Main, bei Barrelhouse Jazzband; daneben auch Titel der Two Beat Stompers, Albert Mangelsdorff, Emil Mangelsdorff, Volker Kriegel, Benno Walldorf und weitere; das Album war nicht im regulären Handel)
  • 1979: Jazz in der Burg (Joke Records, bei Barrelhouse Jazzband; daneben auch Trevor Richards, Milano Jazz Gang, Anachronic Jazzband usw.)
  • 1980: Musik aus Hessen (Hessische Landesregierung/CBS, bei Barrelhouse Jazzband; daneben zahlreiche andere Gruppen aus Hessen in den Bereichen Klassik, Jazz und Rock)
  • 1981: Dixie Party (Intercord; bei Barrelhouse Jazzband)
  • 1982: Old Time Jazz – Jazz Im Tägi ’82 (Elite Special; bei Barrelhouse Jazzband; daneben auch Joe Turner, Buddha’s Gamblers, Mojo Jazzing Five, Bucktown Jazzband Zürich)
  • 1984: Dixieland Jubilee. Intercord; bei Barrelhouse Jazzband; daneben auch Knut Kiesewetter, Jimmy McPartland, Stuttgarter Dixieland All Stars Featuring Ragtime Specht, Old Merry Tale Jazzband und weitere.
  • 1992: SWF-Blues Festival 1981-1991. CD 3. (Blues Network; bei Carrie Smith & Barrelhouse Jazzband; daneben auch Louisiana Red & Das Dritte Ohr, Big Jay McNeely, Joy Fleming, Jean Shy & Frankfurt City Blues Band, Eddy Clearwater und weitere)
  • 1993: 23. Dixieland-Festival Dresden. MDR1; bei Barrelhouse Jazzband
  • 1993: Barrelhouse Jazzband / European Jazz Association: Jazz for Friends (Doppel-LP, 1822-Jazz-Records; neben der Barrelhouse Jazzband auch Aufnahmen der Traditional Association, der Blues Association und der Swing Association; Otto hatte die musikalische Leitung der Konzerte am 10. und 11. Juni 1993 und spielte in drei der vier Gruppen; das Album war nicht im regulären Handel)
  • 1993: Hot Frankfurt Mainstream Live. (Doppel-CD, 1822-Jazz-Records, bei Barrelhouse Jazzband; daneben auch Aufnahmen der Red Hot Beans / Red Hot Hottentots / Gustl Mayer’s Jazz Stampede; das Album war nicht im regulären Handel)
  • 1994: Jazz am See. Dira Tonstudio, bei Barrelhouse Jazzband

Literatur

  • Erwin Elvers & Gerard Bieldermann: Barrelhouse Jazzband Discography Zwolle, Eurojazz Discos 1994.

Einzelnachweise

  1. Tom Lord: The Jazz Discography (Memento vom 11. März 2016 im Internet Archive)
  2. Deutscher Schallplattenpreis 1977. In: Fono Forum 5/1977, S. 13.
  3. Aufnahmen stammen von 1959 bis 1977, z. T. mit Gastmusikern wie Sam Wooding, Mezz Mezzrow, René Franc, Wild Bill Davison, Jimmy McPartland, Dick Cary, Pee Wee Erwin, Bob Barton sowie Angi Domdey; Otto ist auf den alten Aufnahmen nicht dabei.
  4. Dieses Album war nicht im Handel erhältlich. Auf einer weiteren LP des Orix-Labels mit Produktionsmusik, an der diese Band beteiligt war (Checkpoint Music / Klaus Osterloh & Mister Wendelins Dixie-Band) spielte anstelle von Otto am Banjo Hermann Bruderhofer. Vgl. Discogs-Eintrag
  5. Enthält Titel von acht zwischen den Jahren 1966 und 1992 veröffentlichten Alben der Band; Otto ist an den frühen Aufnahmen nicht beteiligt.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.