Bernd Jungbauer

Bernd Jungbauer (* 1958) ist ein deutscher Architekt.

Werdegang

Bernd Jungbauer studierte in den 1980er Jahren Architektur an der Hochschule München, unter anderem bei Jörg Homeier, Uwe Kiessler, Doris Thut und Gunther Wawrik.[1] Nach dem Diplom arbeitete er mit Otto Steidle zusammen[2] und seit 2003 ist Jungbauer als Architekt im Nachfolgerbüro steidle Architekten seines ehemaligen Partners Otto Steidle tätig.

Jungbauer lehrte an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München.

Bauten

Jungbauers Bauwerke wurden fotografisch von Margherita Spiluttini[3][4] dokumentiert.

eigene Bauten:

als Partner der Architekturwerkstatt Steidle / Jungbauer:[7]

als Architekt bei steidle Architekten:

Preise

Ehemalige Mitarbeiter

Ausstellungen

Literatur

Einzelnachweise

  1. Otto Kapfinger (Hrsg.): Bauen in Tirol seit 1980. Ein Führer zu 260 sehenswerten Bauten. Verlag Anton Pustet, Salzburg 2002. ISBN 3-7025-0436-2
  2. Architekturwerkstatt Steidle / Jungbauer. In: archINFORM; abgerufen am 25. April 2021.
  3. nextroom-architektur im netz: Margherita Spiluttini Fotoarchiv. Abgerufen am 25. April 2021.
  4. nextroom-architektur im netz: Margherita Spiluttini Fotoarchiv. Abgerufen am 31. Januar 2022.
  5. Patrick Deby: "Integriertes Wohnen" : Wohnsiedlung bei München, 1988 : Architekten : Architektengemeinschaft Otto Steidle + Partner und SEP - Jochen Baur + Patrick Deby. In: www.e-periodica.ch. Abgerufen am 21. Juli 2022.
  6. Dietmar Steiner (Hrsg.): Siedlung Pilotengasse Wien. Artemis Verlag, Zürich 1992
  7. nextroom-architektur im netz: Architekturwerkstatt Steidle / Jungbauer. Abgerufen am 25. April 2021.
  8. nextroom-architektur im netz: Wohnanlage Reichenau, Architekturwerkstatt Steidle / Jungbauer - Innsbruck (A) - 1999. Abgerufen am 25. April 2021.
  9. Gerling Quartier - Bürogebäude Carentius Garten mit Gereons Carrée. 7. Dezember 2017, abgerufen am 25. April 2021.
  10. Integriertes Wohnen, München-Nymphenburg. In: Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA. Abgerufen am 21. Juli 2022.
  11. Architekturführer Innsbruck / Architectural guide Innsbruck. Abgerufen am 8. Februar 2021.
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