Bella Lesnik

Leben und Karriere

Nach ihrem Abitur studierte Lesnik ohne Abschluss Grundschullehramt an der Technischen Universität Braunschweig. Seit 2005 arbeitet sie als Moderatorin. Ihren ersten Auftritt vor der Kamera hatte sie bei Stefan Raabs Bundesvision Song Contest, wo sie die Punktvergabe bekannt gab.[3] Sie war außerdem – unter anderem für die Sender ENERGY Bremen und Antenne Unna – als Radiomoderatorin tätig. Von 2008 bis 2013 war sie für den Sender 1LIVE tätig. Neben Moderationen für die Sendungen Samstag Live! (Sky) und Lokalzeit OWL (WDR), war sie außerdem auch Gast in mehreren Talk- und Spielshows.

Seit 2015 moderiert Lesnik als Vertretung für Frauke Ludowig das RTL-Boulevardmagazin Exclusiv – Das Starmagazin. Zudem moderiert sie vor allem auch die Wochenendausgaben Exclusiv – Weekend. Im Januar 2020 war sie für zwei Wochen in Australien als Reporterin für die 14. Staffel von Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! zu sehen, wo sie die neuesten Geschehnisse für die RTL-Magazine zusammenfasste und zudem mit den Moderationskollegen Sonja Zietlow und Daniel Hartwich in der Sendung Ich bin ein Star – Die Stunde danach redete.[4]

Lesnik war mit Arnd Zeigler verheiratet[5] und hat eine Tochter aus dieser Beziehung.[6][7]

Moderation

Fernsehen

Radio

Weitere Auftritte

Fernsehen

Podcast

Commons: Bella Lesnik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eigene Angabe auf Facebook. 7. November 2015, abgerufen am 4. Juli 2020.
  2. Bella Lesnik Wiki, Verheiratet, Alter, Geburtstag, Herkunft, Freund. In: Marathi.TV. 15. Oktober 2019, abgerufen am 16. Januar 2020.
  3. Bella Lesnik :: Offizielle Internetseite. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  4. Bella Lesnik: Sie verrät die Hintergründe des diesjährigen Dschungelcamps. 14. Januar 2020, abgerufen am 16. Januar 2020.
  5. Bella Lesnik künftig beim WDR zu sehen. 31. Juli 2013, abgerufen am 12. Februar 2021 (deutsch).
  6. Bella Lesnik: Jetzt spricht sie über ihre neue Beziehung. 25. Juni 2018, abgerufen am 16. Januar 2020.
  7. Dominik Loth: Arnd Zeigler: So kam es zu ZwWdF, Kacktor und Kult. 7. September 2017, abgerufen am 12. Februar 2021 (deutsch).
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