Beauvernois
Beauvernois [französische Gemeinde im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Sie gehört zum Arrondissement Louhans und zum Kanton Pierre-de-Bresse. Der Ort hat 101 Einwohner (Stand 1. Januar 2021), sie werden Belvernoisiens bzw. Belvernoisiennes genannt. Es taucht aber auch die Bezeichnung Beauvénais resp. Beauvénaises auf.[1]
] ist eineBeauvernois | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Bourgogne-Franche-Comté | |
Département (Nr.) | Saône-et-Loire (71) | |
Arrondissement | Louhans | |
Kanton | Pierre-de-Bresse | |
Gemeindeverband | Bresse Nord Intercom’ | |
Koordinaten | 46° 50′ N, 5° 27′ O | |
Höhe | 191–218 m | |
Fläche | 8,94 km² | |
Einwohner | 101 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 11 Einw./km² | |
Postleitzahl | 71270 | |
INSEE-Code | 71028 |
Geografie
Beauvernois ist die östlichste Gemeinde des Départements Saône-et-Loire. Sie liegt in der Landschaft Bresse im Tal des Flusses Brenne,[2] der das nördliche Gemeindegebiet berührt. Die Brenne teilt sich in dieser Gegend in mehrere Arme, die teilweise künstlich angelegt worden waren, um Mühlen zu betreiben und Étangs zu bewirtschaften. Durch das nördliche Gemeindegebiet fließt einer ihrer Seitenarme namens Grand Fossé (Großer Graben). Von Südosten her, aus der Gemeinde La Chaux-en-Bresse, kommt die Chaux,[3] die das gesamte Gemeindegebiet durchquert und in die Brenne mündet. In ihrem letzten Abschnitt bildet sie die Grenze zur Gemeinde Mouthier-en-Bresse, die als einzige Nachbargemeinde im selben Départment liegt.
Als Besonderheit liegt innerhalb der Gemeindegrenzen die gesamte Gemeinde Chêne-Sec mit einer Fläche von 73 ha. Sie gehört zum benachbarten Département Jura und weist kurze gemeinsame Grenzen mit Rye und La Chassagne sowie zwei Enklaven in der Gemeinde Beauvernois auf. 1833 wurde sie mit Beauvernois zusammengelegt, dies wurde jedoch im selben Jahr wieder rückgängig gemacht. Dieser Umstand führt zu einigen absurden Besonderheiten: Navigationsgeräte geraten durcheinander, Lieferanten sind hilflos. Denn die beiden Gemeinden gehören zudem verschiedenen Départements an; so befindet sich links der Departementsstraße D 211 das Département Jura und rechts der Straße das Département Saône-et-Loire – und umgekehrt. Selbst die Einwohner wissen nicht immer genau, auf welchem Gemeindegebiet, bzw. in welchem Département, sie sich gerade befinden. So nutzt der jurassische Postbote dieselbe Straße wie derjenige von Saône-et-Loire, und zwei verschiedene Müllfahrzeuge – und natürlich auch unterschiedliche Schulbusse – fahren dort ihre Routen. Zwar funktioniere das recht ordentlich, ob aber die doppelten Ausgaben gerechtfertigt seien, fragt sich auch der Maire von Beauvernois. Immerhin wird für das gesamte Gebiet Strom und Wasser aus dem Jura geliefert, aber das Problem des Internets scheint noch nicht gelöst zu sein: Während Chêne-Sec und damit auch der Weiler Tillerey mit modernem ADSL bedient werden, müssen sich die Einwohner von Beauvernois und seinen Weilern mit 512 kB/sec zufriedengeben… oder haben gar keinen Internetempfang (Stand 2014).[4]
Die Gemeinde war immer dünn besiedelt und stark landwirtschaftlich geprägt. Heute weist sie nur im Südwesten einige Waldflächen auf, darüber hinaus finden sich lediglich Pappelplantagen. In West-Ost-Richtung wird sie von den Departementsstraßen D 211 und D 323 erschlossen. Letztere liegt in ihrem westlichen Abschnitt auf der Trasse einer Römerstraße, die von Bellevesvre nach Sellières und Poligny führte und im östlich angrenzenden Département Jura als D 1 bezeichnet wird.[5] Zur Gemeinde gehören folgende Weiler und Fluren: Bas, Bigueures, Champagne, Charmettes, Fouilles, Perode, Quemine, Tillerey.[6]
Klima
Das Klima in Beauvernois ist warm und gemäßigt. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge, selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die effektive Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger ist Cfb. Im Jahresdurchschnitt herrscht einer Temperatur von 10,9 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 853 mm.
Beauvernois | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Toponymie
Beauvernois wird erstmals 1473 urkundlich erwähnt als Belvernay. Der Name des Ortes leitet sich ab von Vernos[7], der keltischen Bezeichnung für die Schwarzerle. Insbesondere die Bezeichnung Vernacum für einen Erlenwald lässt die Entwicklung zum –vernay erschließen. Dabei bedeutet der Ortsname so viel wie Schöner Erlenbruch. Da Erlen gerne in sumpfigen und unwegsamen Gegenden gedeihen, wurde ihnen im Mittelalter eine unheimliche Wirkung zugesprochen und sie wurden gerne mit Hexen oder Fabelwesen in Verbindung gebracht. Es ist davon auszugehen, dass die heute noch bestehenden Waldgebiete einst viel umfangreicher waren und es sich bei Beauvernois eigentlich um ein Rodungsgebiet in einer riesigen Waldfläche im näheren und weiteren Flusstal der Brenne handelte.
Geschichte
Auf einer drei Meter hohen Motte stand einst eine Burg in einem Weiler genannt Fournus, die jedoch bereits Mitte des 16. Jahrhunderts nicht mehr existierte. Angeblich bestand ein Rundturm, umgeben von einem doppelten Graben, noch früher bestand dort eine kleine Festung, wo Lanzenspitzen und andere Artefakte gefunden wurden. Neben dieser Burg wurde im 16. Jahrhundert eine Kapelle erbaut, damit die Gläubigen für den Gottesdienst nicht immer bis Commenailles gehen mussten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die heutige Kirche erbaut, die Johannes dem Täufer[8] geweiht ist. Sie war lange Zeit ein Kirchensprengel von Mouthier-en-Bresse. Im Spätmittelalter befand sich die Gemeinde nahe der Grenze zwischen der Freigrafschaft und dem Herzogtum Burgund.
Nachdem das Haus Burgund 1477 in männlicher Linie ausgestorben war, ging das Herzogtum Burgund an Frankreich, die Freigrafschaft jedoch an den Burgundischen Reichskreis. Die Kriege im 16. und 17. Jahrhundert (Krieg gegen den savoyardischen Herzog Karl Emanuel I., Dreißigjähriger Krieg und Devolutionskrieg) bescherten dem Ort am äußersten Grenzpunkt des Herzogtums Burgund schreckliche Katastrophen. Die ganze Gegend war weitgehend entvölkert und erholte sich nur sehr langsam. Vor den Kriegen des 17. Jahrhunderts wurden noch 50 bis 60 Haushalte gezählt (rund 300 Einwohner), 1659 bestanden gerade noch 17 Haushalte (rund 80–90 Einwohner).
1880 wurde die Mairie-École erbaut, die Schule wurde 1974 aufgehoben. 1980 existierte noch ein Hersteller von Sabots (Holzschuhen) und 1988 bestanden noch 13 Landwirtschaftsbetriebe.
1563 gehörte die Herrschaft Claude-François de Neufchâtel und seiner Gemahlin Dame Françoise von Rye, Rahon und Beauvernois. Die Burg bestand damals schon nicht mehr, die Herrschaft behielt sich aber den Wiederaufbau ausdrücklich vor. Anschließend ging die Herrschaft über an Marguerite de Chabot, Herzogin von Eibcouf, 1660 war es Henri de Lorraine, Graf von Harcourt und 1680 Louis de Lorraine, Graf von Armagnac. Durch häufige Besitzwechsel wurde die Herrschaft zersplittert, gehörte der Familie Noyrot, von denen ein Mitglied zu Beginn des 18. Jahrhunderts Herr von Beauvernois und ewiger Maire von Chalon war. Dann gehörte die Herrschaft den Quarré, durch Verkauf gelangte sie 1721 an die Ryard, von denen einige Familienangehörige Marktvögte von Chalon waren und Herren bis zur Revolution blieben. Die herrschaftlichen Rechte, die unter Louis XVI bestätigt wurden, waren für die Bevölkerung erdrückend. Die Herren hatten das Steuerrecht der vier Fälle (Verdoppelung der Steuern und Abgaben, wenn * der Herr zum Kreuzzug aufbrach * der Herr zum Ritter geschlagen wurde * Lösegeld für den Herrn bezahlt werden musste * die Tochter des Herren heiratete), Heimfall auf den größten Teil der Lehen, so wie die hohe, mittlere und niedrige Gerichtsbarkeit. Daneben bestand das Recht zur Konfiskation, zur Waffeninspektion, auf Frondienste, Abgaben für das Mahlen von Getreiden, die Benutzung des Backhauses, Wegzoll, Zinshühner, Zinsen… Es bestanden Abgabepflichten für Spiele und Unterhaltungen, Steuern auf das Fluchen, Ledigen- und Verheiratetensteuern. «Die Leute dieser Gegend sind sehr arm, die Herrschaften und der Pfarren von Mouthier besitzen alles und ein großer Teil der Bauern muss sich auf die Güter der Herrschaft verdingen, um das Lebensnotwendige zu verdienen», schreibt der Anwalt Masuyer im Jahr 1788.
Heraldik
Die Gemeinde verwendet ein modernes Wappen,[9] geschaffen von Jean-Françcois Binon,[10] das die Besonderheiten der Gemeinde hervorheben soll:
« Écartelé, le trait du coupé ondé: au 1er d’or au vergne [aulne] au naturel, au 2e d’azur au lion d’hermine, au 3e d’azur à l’agneau pascal couché et contourné d’argent, tenant une croix haute d’or à la bannière d’argent chargée d’une croisette de gueules, au 4e de sinople à la gerbe de blé d’or; sur le tout, d’argent au chêne de sable. »
„Geviert mit Herzschild und gewellter Teilung, Feld 1: auf Gold eine bewurzelte Erle, Feld 2: Blau mit einem Hermelinlöwen, Feld 3: auf Blau ein abgewendetes liegendes Osterlamm, Feld 4: Grün mit einer goldenen stehende Garbe, im Herzschild auf Silber eine schwarze Eiche.“[11]
Das 1. Feld mit der Erle nimmt eindeutig Bezug nimmt auf den Ortsnamen (Erle = verne frz), das 2. Feld mit dem Hermelinlöwen bezieht sich auf die Gegend, in der der Ort liegt, nämlich die Bresse, deren inoffizielles regionales Wappen der steigende Hermelinlöwe auf Blau ist[12], das Feld 3 müsste das Osterlamm darstellen, allerdings fehlt ihm der Heiligenschein, wodurch das Tier heraldisch als Schaf zu gelten hat. Hingegen trägt es die Osterfahne, die zwar ein rotes Kreuz aufweist, jedoch kein durchgehendes – im Übrigen ist die Darstellung als abgewendetes liegendes Schaf/Lamm unüblich. In der nach links blickenden Form verwendet Calvià ein fast gleiches Bild im Stadtwappen. Das Feld 4 mit der Garbe symbolisiert im Allgemeinen Wohlstand, Fruchtbarkeit, Landwirtschaft und Überfluss, deutet hier aber wohl eher auf die bäuerliche Siedlungsform hin. Schließlich zeigt das Herzschild eine bewurzelte schwarze Eiche. Der Baum steht für Kraft, Beständigkeit und den Kampf, er galt in der germanischen Mythologie als heilig. Die Eiche wird üblicherweise in grün und mit ihren Früchten, den Eicheln, dargestellt.
Bevölkerung
Beauvernois: Einwohnerzahlen von 1793 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1793 | 313 | |||
1800 | 379 | |||
1806 | 370 | |||
1821 | 391 | |||
1831 | 403 | |||
1836 | 454 | |||
1841 | 456 | |||
1846 | 463 | |||
1851 | 426 | |||
1856 | 414 | |||
1861 | 377 | |||
1866 | 376 | |||
1872 | 394 | |||
1876 | 402 | |||
1881 | 381 | |||
1886 | 365 | |||
1891 | 338 | |||
1896 | 333 | |||
1901 | 310 | |||
1906 | 307 | |||
1911 | 302 | |||
1921 | 253 | |||
1926 | 270 | |||
1931 | 244 | |||
1936 | 228 | |||
1946 | 206 | |||
1954 | 176 | |||
1962 | 171 | |||
1968 | 155 | |||
1975 | 119 | |||
1982 | 97 | |||
1990 | 76 | |||
1999 | 82 | |||
2009 | 89 | |||
2014 | 122 | |||
2020 | 104 | |||
Quelle(n): EHESS/Cassini bis 2006,[13] ab 2009 INSEE[14] Ammerkung(en): • Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz • Höchste Einwohnerzahl 1846 mit 463, tiefste Einwohnerzahl 1999 mit 76 (16,4 % vom Maximum) |
Wirtschaft und Infrastruktur
Zahl und Art von Betrieben und Ladengeschäften
Im Dorf bestehen nebst Mairie und Kirche 6 Landwirtschaftsbetriebe, ein Betrieb der Baubranche und ein Betrieb aus dem Bereich Transport und Logistik:
Betriebsbereich | Anzahl | davon | davon |
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Landwirtschaft | 6 | ||
Ackerbau und Forstwirtschaft | 1 | ||
Futterpflanzen | 1 | ||
Zucht- und Fischereibetriebe | 6 | ||
Aufzucht | 1 | ||
Rinderzucht | 3 | ||
Geflügel | 2 |
Branche | Anzahl |
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Bauhandwerk | 1 |
Transport und Logistik | 1 |
Art des Ladens | Anzahl |
---|---|
keine Ladengeschäfte |
Geschützte Produkte in der Gemeinde
Als AOC-Produkte sind in Beauvernois Comté[18] und Morbier[19] zugelassen, ferner Volaille de Bresse[20] und Dinde de Bresse[21].
Bildungseinrichtungen
Beauvernois verfügt über keine eigenen schulischen Einrichtungen. Die Kinder werden in Schulen der umliegenden Gemeinden ausgebildet.
Literatur
- Claude Courtépée (1721–1781): Description historique et topographique du Duché de Bourgogne. Band 5. Chez Causse, Dijon 1780 (französisch, Google Books).
- Lucien Guillemaut (1842–1917): Histoire de la Bresse Louhannaise. Bd. 1, Louhans 1897.
- Lucien Guillemaut (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Vve L. Romand, Louhans 1909 (französisch, gallica).
Weblinks
- Beauvernois. In: Institut national de la statistique et des études économiques (INSEE). Abgerufen am 12. November 2023 (französisch).
- Beauvernois – Présentation de la commune. © Ecomusée de la Bresse Bourguignonne, Autorin: Prost Gaëlle, 2005, abgerufen am 4. Dezember 2023 (französisch).
- Beauvernois. In: Base Mérimée. Ministère de la Culture, abgerufen am 13. November 2023 (französisch).
- Beauvernois. In: Patrimoine en Bourgogne-Franche-Comté. Direction Culture, Sport et Jeunesse, abgerufen am 13. November 2023 (französisch).
- Webpräsenz der Gemeinde. Beauvernois auf Facebook. Mairie de Beauvernois, abgerufen am 19. Dezember 2023 (französisch).
Einzelnachweise
- Beauvernois auf habitants.fr. Abgerufen am 23. April 2015 (französisch).
- La Brenne. Länge 53,8 km, Zufluss zum Bras la Seillette Aval, Quelle bei 46° 47′ 46″ N, 5° 40′ 6,6″ O in Miéry auf ca. 437 m, Mündung bei 46° 44′ 12,8″ N, 5° 17′ 27,2″ O in Sens-sur-Seille auf ca. 181 m, La Brenne auf sandre.eaufrance.fr
- Chaux, Länge 12,1 km, Zufluss zur Brenne, Quelle bei 46° 46′ 59,9″ N, 5° 27′ 24,8″ O in Commenailles auf ca. 214 m, Mündung bei 46° 51′ 36″ N, 5° 25′ 30″ O in Mouthier-en-Bresse auf ca. 191 m, La Chaux auf sandre.eaufrance.fr
- Gaëtan Boltot: Willkommen in der Absurdität. Le Journal de Saône-et-Loire, 19. September 2014, abgerufen am 24. April 2015 (französisch).
- Départementsstraße D1. In: routes.wikia.com. Abgerufen am 16. April 2015 (französisch).
- Dictionnaire Topographique de Saône-et-Loire. Comité des Travaux Historiques et Scientifiques, abgerufen am 22. Juli 2023 (französisch).
- Heinrich Tischner: Altkeltisch. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. September 2015; abgerufen am 4. Dezember 2023 (Die Ableitung von *vern als Erle taucht auch in anderen Quellen regelmäßig auf).
- Joachim Schäfer: Johannes der Täufer. aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon. Abgerufen am 25. April 2015.
- L’Armorial des Villes et des Villages de France. Beauvernois. Abgerufen am 19. Dezember 2023 (französisch).
- Jean-François Binon crée gratuitement des blasons pour les mairies. In: L'Union, Mathilde Escamilla. 9. Januar 2019, abgerufen am 10. Dezember 2023 (französisch).
- L’Armorial des Villes et des Villages de France. Abgerufen am 18. Dezember 2023.
- Un atelier ludique pour découvrir l’héraldique. In: Le Journal de Saône-et-Loire. 20. April 2012, abgerufen am 18. Dezember 2023 (französisch).
- Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. cassini.ehess.fr, abgerufen am 24. März 2024 (französisch).
- Dossier complet, Commune de Beauvernois (71028). Insee.fr, abgerufen am 23. März 2024 (französisch).
- Unternehmen in Beauvernois. Kompass.fr, abgerufen am 13. Februar 2016 (französisch).
- Unternehmen in Beauvernois. Nombre d’établissements par secteur d’activité et par taille en 2014 (Téléchargement). INSEE.fr, abgerufen am 13. Februar 2016 (französisch).
- Unternehmen in Beauvernois. Nombre d’équipements et de services dans le domaine du commerce en 2014 (Téléchargement). INSEE.fr, abgerufen am 13. Februar 2016 (französisch).
- Comté. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- Morbier. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- Poulet de Bresse. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- Dinde de Bresse. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).