Beatsteaks/Diskografie

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der deutschen Alternative-Rock-/Punk-Band Beatsteaks. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 580.000 Tonträger verkauft. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Studioalbum Smack Smash mit über 200.000 verkauften Einheiten.

Alben

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1997 48/49
Erstveröffentlichung: 1997
1999 Launched
Erstveröffentlichung: 7. Mai 1999
2002 Living Targets
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2002
2004 Smack Smash DE11
Platin
Platin

(40 Wo.)DE
AT19
(17 Wo.)AT
CH74
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1. März 2004
Verkäufe: + 200.000
2007 Limbo Messiah DE3
Gold
Gold

(24 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(17 Wo.)AT
CH19
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. März 2007
Verkäufe: + 110.000
2011 Boombox DE1
Gold
Gold

(28 Wo.)DE
AT3
(8 Wo.)AT
CH14
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2011
Verkäufe: + 100.000
2014 Beatsteaks DE1
Gold
Gold

(11 Wo.)DE
AT6
(9 Wo.)AT
CH11
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1. August 2014
Verkäufe: + 100.000
2017 Yours DE2
(9 Wo.)DE
AT7
(4 Wo.)AT
CH27
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1. September 2017

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2008 Kanonen auf Spatzen DE5
(21 Wo.)DE
AT11
(12 Wo.)AT
CH66
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2008
2013 Muffensausen DE3
(6 Wo.)DE
AT25
(1 Wo.)AT
CH81
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2013

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2015 23 Singles DE11
(3 Wo.)DE
AT22
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 18. September 2015

Weitere Kompilationen

  • 2012: Limbo Messiah / Boombox

EPs

  • 2002: Wohnzimmer-EP (Limitierte EP anlässlich des "Wohnzimmer"-Konzerts in der Berliner Columbiahalle am 21. Dezember)
  • 2007: Demons Galore-EP
  • 2018: Fever Deluxe (Deluxe Music Session Spezial aus dem Meistersaal)
  • 2020: In the Presence of

Demos

  • 1996: … die erste (Limitierte Musikkassette mit sieben Liedern auf der A-Seite; 2. Auflage: 3 Liveaufnahmen auf der B-Seite)

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2004 Hand in Hand
Smack Smash
DE72
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 15. März 2004
I Don’t Care as Long as You Sing
Smack Smash
DE59
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 14. Juni 2004
Hello Joe
Smack Smash
DE53
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2004
2007 Jane Became Insane
Limbo Messiah
DE23
(8 Wo.)DE
AT51
(3 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 9. März 2007
Cut off the Top
Limbo Messiah
DE59
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 29. Juni 2007
2011 Milk & Honey
Boombox
DE35
(6 Wo.)DE
AT66
(3 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 10. Januar 2011
Cheap Comments
Boombox
DE82
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 8. April 2011
Automatic
Boombox
DE43
(8 Wo.)DE
AT55
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2011
2013 SaySaySay
Muffensausen
DE68
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 26. April 2013
2014 Gentleman of the Year
Beatsteaks
DE66
(8 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 20. Juni 2014

Weitere Singles

  • 1998: 6-11-98 Knaack (Eintrittskarte für ein Konzert im Knaack (Berlin) am 6. November. Die Vinylplatten sind limitiert und von Hand nummeriert)
  • 1998: Monsters of Hauptstadt
  • 1999: Shiny Shoes
  • 1999: Panic
  • 2001: Summer
  • 2002: Let Me In
  • 2004: Loyal to None
  • 2005: Frieda und die Bomben (vs. Turbostaat)
  • 2007: Demons Galore
  • 2007: Meantime
  • 2008: Hail to the Freaks
  • 2008: Hey du
  • 2011: House on Fire
  • 2013: Neat Neat Neat (feat. Tom Schwoll)
  • 2014: Make a Wish
  • 2015: Ticket
  • 2016: French Disko (vs. Dirk von Lowtzow)
  • 2017: Hate to Love (feat. Jamie T)
  • 2022: Kommando Sunshine

Videoalben und Musikvideos

Videoalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2004 Smack Smash DE*DE CH*CH
Erstveröffentlichung: 1. März 2004
* siehe Studioalbum
2005 B-Seite DE55
Gold
Gold

(1 Wo.)DE
AT4
(2 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2005
Verkäufe: + 25.000
2008 Kanonen auf Spatzen DE*
Platin
Platin
DE
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2008
Verkäufe: + 50.000; * siehe Livealbum
2013 Muffensausen DE*DE CH7
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2013
* siehe Livealbum

Weitere Videoalben

  • 2007: Demons Galore

Musikvideos

Jahr Titel Regisseur(e)
1999 Shiny Shoes
Panic Heiner Thimm[1]
2001 Summer
2002 Let Me In Bas Vink[2]
2004 Hand in Hand Daniel Harder[3]
I Don’t Care as Long as You Sing Daniel Harder[4]
Hello Joe Zoran Bihać[5]
2005 Frieda und die Bomben Sofia Bavas[6]
2007 Jane Became Insane Sven Haeusler[7]
Cut off the Top Sharan Berkal[8]
Demons Galore Zoran Bihać[9]
2011 Milk & Honey
Cheap Comments
Automatic
House on Fire Christopher Häring[10]
2013 Neat Neat Neat
SaySaySay
2014 Gentleman of the Year Sander Houtkruijer[11]
2015 Ticket
2016 French Disko David Aufdembrinke[12]
2017 I Do Sander Houtkruijer[13]
L auf der Stirn Auge Altona[14]

Remixe

  • Jan DelayFür immer und dich (Beatsteaks/Transporterraum RMX)

Boxsets

  • 2014: Beatsteaks Deluxe Box Set

Statistik

Chartauswertung

Die folgende Aufstellung beinhaltet eine Übersicht über die Charterfolge der Beatsteaks in den Album-, Single- sowie den Musik-DVD-Charts. In Deutschland besteht die Besonderheit, dass Videoalben sich ebenfalls in den Albumcharts platzieren. In Österreich und der Schweiz werden für Videoalben eigenständige Chartlisten geführt.

 DE  AT  CH
Nummer-eins-Alben DE2DE ATAT CHCH
Top-10-Alben DE6DE AT4AT CHCH
Alben in den Charts DE9DE AT8AT CH7CH
 DE  AT  CH
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH
Top-10-Singles DEDE ATAT CHCH
Singles in den Charts DE10DE AT3AT CHCH
 DE  AT  CH
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH
Top-10-Videoalben DEDE AT1AT CH1CH
Videoalben in den Charts DEDE AT1AT CH1CH

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Deutschland (BVMI)   Gold4   Platin2 575.000 musikindustrie.de
 Österreich (IFPI)  Gold1 0! P 10.000 ifpi.at
Insgesamt   Gold5   Platin2

Quellen

  1. Beatsteaks – Panic bei crew united, abgerufen am 28. Februar 2021.
  2. Regisseur von Let Me In (Memento des Originals vom 10. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.popzoot.tv
  3. Beatsteaks – Hand in Hand bei crew united, abgerufen am 28. Februar 2021.
  4. Regisseur von I Don’t Care as Long as You Sing
  5. Beatsteaks – Hello Joe bei crew united, abgerufen am 28. Februar 2021.
  6. Beatsteaks – Frieda und die Bomben bei crew united, abgerufen am 28. Februar 2021.
  7. Beatsteaks – Echo Visuals (Jane Became Insane) bei crew united, abgerufen am 28. Februar 2021.
  8. Beatsteaks – Cut off the Top bei crew united, abgerufen am 28. Februar 2021.
  9. Beatsteaks – Demons Galore bei crew united, abgerufen am 28. Februar 2021.
  10. Beatsteaks – House On Fire bei crew united, abgerufen am 28. Februar 2021.
  11. Beatsteaks – Gentleman of the Year bei crew united, abgerufen am 28. Februar 2021.
  12. Regisseur von French Disko
  13. Regisseur von I Do
  14. Regisseur von L auf der Stirn
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