Beatrice Omwanza
Beatrice Omwanza (* 24. Februar 1974) ist eine ehemalige kenianische Langstreckenläuferin, die sich auf den Marathon spezialisiert hatte.
Beatrice Omwanza | |
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Nation | Kenia |
Geburtstag | 24. Februar 1974 (50 Jahre) |
Geburtsort | Kenia |
Karriere | |
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Bestleistung | 1:11:15 h (Halbmarathon) 2:27:19 h (Marathon) |
Karriereende | 2008 |
letzte Änderung: 17. Dezember 2019 |
Werdegang
1999 wurde sie bei der Crosslauf-Weltmeisterschaft Sechste auf der Kurzstrecke. 2003 gewann sie den Paris-Marathon in 2:27:44 h. Ein Jahr später wurde sie Dritte beim Ruhrmarathon und stellte beim Berlin-Marathon 2004 als Vierte mit 2:27:19 h ihre persönliche Bestzeit auf. Beim Marathon der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki belegte sie den 29. Platz, nachdem sie zuvor in diesem Jahr den Turin-Marathon gewonnen hatte. 2006 wurde sie Dritte beim Madrid-Marathon.
2007 gewann sie beim Paderborner Osterlauf zum zweiten Mal nach 2005 auf der Halbmarathon-Strecke und stellte dabei mit 1:11:15 h einen persönlichen Rekord auf. Nach einem dritten Platz beim Hamburg-Marathon gelang ihr ein Sieg bei der Premiere des Kassel-Marathons.
Beim Berliner Halbmarathon 2008 wurde sie Sechste mit einer Zeit von 1:12:40 h. Im selben Jahr belegte sie mit 2:37:36 h den dritten Platz beim Vienna City Marathon und konnte den Sieg beim Kassel-Marathon verteidigen.[1]
In diesem Jahr beendete sie ihre Wettkampflaufbahn.
Weblinks
- Beatrice Omwanza in der Datenbank von World Athletics (englisch)
- Athletenporträt auf marathoninfo.free.fr
Einzelnachweise
- „Power to go“: Kimani und Omwanza gewinnen (2. Juni 2008)