Beate Klöckner
Beate Klöckner (* 1950 in Koblenz) ist eine deutsche Synchronautorin und Synchronregisseurin.
Leben und Karriere
Beate Klöckner war zunächst in der Produktionsleitung tätig und war in den 1980er Jahren Regisseurin und Drehbuchautorin bei vier Spielfilmen. Sie wurde danach als Synchronautorin und -regisseurin tätig.
Für ihre Dialogbücher bei Schmetterling und Taucherglocke (2007) und Willkommen bei den Sch’tis (2008) wurde sie mit dem Deutschen Synchronpreis ausgezeichnet.[1]
Filmografie
- 1981: Kopfschuss
- 1984: Don Giovanni, oder Freitag Ist Alles Zu Ende
- 1985: Mein lieber Schatz
- 1989: Rudolfo
Synchronbuch & Synchronregie (Auswahl)
- 1990: Der mit dem Wolf tanzt
- 1995: Four Rooms
- 1996: Der englische Patient
- 1999: Gottes Werk & Teufels Beitrag
- 1999: Der talentierte Mr. Ripley
- 2000: Memento
- 2001: Über kurz oder lang
- 2001: Die fabelhafte Welt der Amélie
- 2002: Spun
- 2003: Dänische Delikatessen
- 2003: 11:14
- 2003: Sein Bruder
- 2003: Dogville
- 2004: 2046
- 2005: Adams Äpfel
- 2007: Schmetterling und Taucherglocke
- 2008: Heute trage ich Rock!
- 2008: Willkommen bei den Sch’tis
- 2008: Séraphine
- 2010: Naokos Lächeln
- 2011: Krieg der Knöpfe
- 2013: Lunchbox
- 2013: Only Lovers Left Alive
- 2013: Venus im Pelz
- 2014: Jimmy’s Hall
- 2016: Willkommen im Hotel Mama
- 2017: Monsieur Pierre geht online
- 2020: Sommer 85
- 2021: Eiffel in Love
- 2022: Crimes of the Future
Weblinks
Einzelnachweise
- Man spricht deutsch bei jetzt.de
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