Eishockey-Bayernliga
Die Bayernliga ist im Eishockey die höchste Amateurspielklasse Bayerns. Aktuell spielen 16 Mannschaften um den Titel „Bayerischer Meister“ und die Teilnahme an den Aufstiegsspielen in die Oberliga. Ausrichter ist der Bayerische Eissportverband (BEV). Bayerische Eishockey Liga (BEL) ist eine Bezeichnung, die seit 2003 zusätzlich auf Anregung der Fans inoffiziell verwendet wird. Deutschlandweit ist die RL-Bayernliga derzeit die vierthöchste Spielklasse, unterhalb befindet sich die Landesliga Bayern.
Voller Name | Eishockey-Bayernliga |
Aktuelle Saison | 2023/24 |
Sportart | Eishockey |
Abkürzung | BYL |
Verband | BEV |
Ligagründung | 1975 |
Mannschaften | 16 |
Land/Länder | Bayern |
Titelträger | EHC Königsbrunn Aufsteiger: noch offen Absteiger: ESC Dorfen |
Rekordmeister | ERV Schweinfurt (4) |
TV-Partner | augsburg.tv Niederbayern TV FF Franken Fernsehen Regionalfernsehen Oberbayern |
Website | bayernliga.com |
Qualifikation zu | Eishockey-Oberliga |
↑ Oberliga |
Saison 2023/24
Teilnehmer
Teilnehmer der Bayernliga 2023/24 |
Verein | Stadion | Saison 22/23 |
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EHC Königsbrunn | Hydro-Tech Eisarena | Meister BL |
EHC Klostersee | Eissporthalle Grafing | Oberliga Süd |
HC Landsberg | Eissporthalle im Sportzentrum Landsberg | Oberliga Süd |
TEV Miesbach | Eisstadion Miesbach | 2. BL |
ERSC Amberg | Eishalle Am Schanzl | 5. BL |
EA Schongau | Eisstadion Schongau | 6. BL |
VfE Ulm/Neu-Ulm | Eissportanlage am Donaubad | 7. BL |
TSV Peißenberg | Eissporthalle Peißenberg | 4. BL |
TSV Erding | Eissporthalle Erding | 3. BL |
ESC Kempten | ABW Arena Kempten | 8. BL |
ESV Buchloe | Eisstadion Buchloe | 10. BL |
ESC Riverrats Geretsried | Heinz-Schneider-Eisstadion | 13. BL |
ERV Schweinfurt | Icedome Schweinfurt | 9. BL |
ESC Dorfen | Dr.-Rudolf-Stadion Dorfen | 11. BL |
EC Pfaffenhofen | Stadtwerke Arena | 12. BL |
EV Dingolfing | Marco-Sturm-Eishalle Dingolfing | Landesliga |
Endplatzierung
Aktuelle Platzierungen nach der Auf-, Abstiegsrunde und den Playoffs der Bayernliga-Meisterschaft 2023/24.
Platz | Mannschaft | Platz | Mannschaft |
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1. | EHC Königsbrunn | 9. | ESC River Rats Geretsried |
2. | TSV Peißenberg | 10. | VfE Ulm / Neu-Ulm |
3. | TSV Erding | 11. | ESV Buchloe |
4. | TEV Miesbach | 12. | EV Dingolfing |
5. | ESC Kempten | 13. | ERV Schweinfurt |
6. | EHC Klostersee | 14. | EA Schongau |
7. | HC Landsberg | 15. | EC Pfaffenhofen |
8. | ERSC Amberg | 16. | ESC Dorfen |
Endstand: 28. März 2024 „Bayerischer Meister“ Aufsteiger noch offen „Absteiger in die Bayerische Landesliga“.
Quelle: bev-eissport[1] Nach BEV Durchführungsbestimmungen 2023/24.
Saison 2022/23
Meister der Bayernliga
- Vor Einführung der Bayernliga waren die Landesligameister von 1949 bis 1968 auch „Bayerischer Meister“.
- Für alle Bayerischen Meister, Vizemeister und Aufsteiger ab 1920 siehe Bayerische Meisterschaften.
Spielklassenverlauf
Viertklassig von Gründung bis 1974 – Fünftklassig von 1974/75 bis 1994 – Viertklassig von 1994/95 bis 1998 – Fünftklassig von 1998/99 bis 2002 – Vierte Spielklasse wieder seit 2002/03
Natureis-Bayernliga
1968 wurde die Bayernliga als höchste Spielklasse im BEV oberhalb der Landesliga eingeführt, an welcher Mannschaft mit Natureis- und Kunsteisstadien teilnehmen konnten. Bis 1975 war der Aufstieg in die Ligen des DEB – je nach Ausschreibung – aus der Bayernliga wie auch aus der Landesliga möglich.
Im Herbst 1974[5] wurde zur Saison 1975/76 die Einführung von speziellen Kunsteis-Ligen beschlossen, dabei wurde aus der bisherigen Bayernliga die Natureis- und die Kunsteis-Bayernliga. Mannschaften mit Natureisstadien konnten an der Kunsteis-Ligen teilnehmen, wenn sie ihre Spiele in Kunsteis-Stadien austrugen. Ab 1975 war der Aufstieg in die Ligen des DEB nur noch aus der Kunsteis-Bayernliga möglich. Zeitweise bestand auch eine Natureis-Landesliga als Unterbau der Bayernliga. 1987 wurde der Spielbetrieb der Natureis-Bayernliga eingestellt.
- 1975/76 ESV Türkheim
- 1977/78 TV Lindenberg
- 1978/79 SC Reichersbeuern
- 1979/80 ESV Bad Bayersoien
- 1980/81 SV Apfeldorf
- 1984/85 ESV Bad Bayersoien
- 1985/86 SC Gaißach
- 1986/87 MTV Dießen
Bayerische Natureismeisterschaft
In der Saison 1972/73 wurde eine Bayerische Meisterschaft der Natureismannschaften ausgespielt, die vom SV Hohenfurch[6] gewonnen wurde.
Modus (historisch)
ab 2003 | |||||||||||||
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2019/20 | Die 14 Mannschaften spielen eine Hauptrunde (Einfachrunde) mit jeweils 26 Spielen pro Mannschaft. Nach der Hauptrunde gibt es zwei Zwischenrunden. Die besten sechs Teams der Hauptrunde sowie der Vorletzte (ERC Sonthofen) und Letzte (Höchstadter EC) der Oberliga Süd nehmen an der oberen Zwischenrunde (Verzahnungsrunde) teil. Der bestplatzierte Bayernligist der Verzahnungsrunde zur Oberliga Süd ist Bayerischer Meister der Bayernliga. Die acht anderen Mannschaften der Bayernliga spielen eine untere Zwischenrunde (Abstiegsrunde). In den Pre-Playoffs treffen dann die zwei besten Teams der unteren Zwischenrunde auf die Plätze 7 und 8 der oberen Zwischenrunde. Die Sieger nehmen an den Playoffspielen der Bayernliga teil und spielen dann mit den ersten sechs Mannschaften aus der oberen Zwischenrunde um den Aufstieg in die Oberliga. Die Playoff-Finalisten sind für die Oberliga Süd 2020/2021 qualifiziert. Die letzten beiden Teams der unteren Runde (Abstiegsrunde) ermitteln in den Playdowns (best of 5) den Absteiger in die Landesliga.[7] | ||||||||||||
Ab 2017/18 | Die 14 Mannschaften spielen eine Hauptrunde (Einfachrunde) und ermitteln den Meister der Bayernliga 2017/18. Die besten acht Teams qualifizieren sich für eine Verzahnungsrunde mit den Mannschaften von Platz 9 bis 12 der Oberliga Süd (EV Lindau, ECDC Memmingen, EHC Waldkraiburg, TEV Miesbach). Diese wird in zwei Gruppen (A u. B) à sechs Mannschaften gespielt (10 Spieltage), wobei sich die jeweils ersten vier für die Play-offs qualifizieren. Die Play-offs werden im Viertelfinale mit Best of Seven und ab dem Halbfinale mit Best of Three ausgespielt. Die besten 4 Teams (Halbfinalisten) sind für die Oberliga 2018/19 qualifiziert. Der Finalsieger ist BEV Playoff-Meister.
Die Mannschaften auf den Rängen 9 bis 14 der Bayernliga-Hauptrunde werden mit den besten 10 Teams der Bayerischen-Landesliga verzahnt und spielen in zwei Gruppen (C u. D) eine Qualifikationsrunde (Einfachrunde) aus. Die Mannschaften auf den Plätzen 1 bis 3 jeder Gruppe sind für die Bayernliga 2018/19 qualifiziert. | ||||||||||||
2016/17 | Die 14 Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde (26 Spieltage). Die besten acht Mannschaften qualifizieren sich für die Relegation mit den vier letzten der Oberliga Süd (Höchstadter EC, EV Lindau, EHC Waldkraiburg, EHV Schönheide 09). Diese wird in zwei Gruppen à sechs Mannschaften gespielt (10 Spieltage), wobei sich die jeweils ersten vier für die Play-offs qualifizieren. Die besten 4 Teams (Halbfinalisten) sind für die Oberliga 2017/18 qualifiziert. Der Finalsieger ist BEV Playoff-Meister. Die Mannschaften auf den Plätzen 9 bis 14 der Hauptrunde spielen eine Abstiegsrunde. Der vorletzte dieser Runde spielt mit dem Vizemeister der Landesliga Bayern um den verbleibenden Startplatz (Best-of-three). Der Letztplatzierte steigt in die Landesliga Bayern ab. | ||||||||||||
2015/16 | Zur Saison 2015/16 wurde nach Erreichen der vorgesehenen Sollstärke von 14 Mannschaften der Modus im Gegensatz zur Saison 2014/15 erneut angepasst:
In der Saison 2015/16 wurde als neue Spielregel bei einem Unentschieden nach der regulären Spielzeit – wie in den oberen Spielklassen bereits üblich – eine fünfminütige Verlängerung mit jeweils maximal 4 Feldspielern nach Artikel 26 DEB-Spielordnung eingeführt. Sollte nach der Verlängerung ein Spiel immer noch unentschieden stehen, folgt anschließend das Penaltyschießen. Mannschaften, die ihre Spiele in einem Freiluftstadion austragen, mussten bis Ende Juni 2015 ein Ausweichstadion benennen, damit bereits ab Oktober 2015 der Spielbetrieb durchgeführt werden konnten. | ||||||||||||
2014/15 | Zur Saison 2014/15 war eine Reduzierung von 16 auf 14 Mannschaften vorgesehen. Da die vorgesehene Anzahl von 14 Mannschaften nicht erreicht wurde, wurde die Liga nur mit 13 Mannschaften ausgespielt. Im Gegensatz zur Saison 2013/14 wurde der Modus zur Saison 2014/15 erneut angepasst:
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2013/14 | Im Gegensatz zur Saison 2012/13 wurde die Saison 2013/14 wieder mit 16 Mannschaften durchgeführt.
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2012/13 | In der Saison 2012/13 wurde die Bayernliga mit 15 statt 16 Mannschaften begonnen. Nach dem Rückzug der Mannschaft von ESV Königsbrunn im Dezember 2012 spielten 14 Mannschaften die Runde zu Ende.
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2011/12 | Zur Saison 2011/12 wurde die Abstiegsplayoffs vom Modus „Best of Three“ auf „Best of Five“ umgestellt. | ||||||||||||
2010/11 | Zur Saison 2010/11 wurden das bislang gültige 2-Mann-Schiedsrichter-System für die Durchführung der Spiele durch das 3-Mann-Schiedsrichter-System abgelöst. | ||||||||||||
Ab 2008/09 | Zur Saison 2008/09 wurde das Zwei-Punkte-System vom Drei-Punkte-System abgelöst. | ||||||||||||
Ab 2003/04 | Seit 2003/04 startet die Bayernliga eingleisig mit 16 Mannschaften. Zuvor wurde die Liga zwei Jahre lang in eine Gruppe Ost und eine Gruppe West mit je acht Mannschaften aufgeteilt. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung wurde die Bayernliga auf längere Sicht gesehen jedoch nicht vergrößert, sondern verkleinert. Zwar gab es 1999/2000 eine Liga mit nur 14 Teams, Anfang bis Mitte der 1990er Jahre hingegen nahmen bis zu 21 Mannschaften, aufgeteilt in zwei Gruppen, an der Bayernliga teil. Die Modi wechselten sich je nach Größe der Liga immer wieder ab. Seit 2003 ist der Modus zum größten Teil gleichbleibend. Von 2003/04 bis 2007/08 spielten die ersten acht Teams nach der Hauptrunde Play-offs im Modus Best-of-Three. Seit 2008/09 ist, wie beschrieben, eine zusätzliche Ausscheidungsrunde zwischengeschaltet.
Auch bezüglich des Auf- und Abstiegs gab es, vor allem wegen starker struktureller Schwankungen in höherklassigeren Ligen, immer wieder Änderungen vor allem bei der Anzahl der Auf- oder Absteiger. So kam es dazu, dass in den Spielzeiten 2007/08 und 2008/09 alle aufstiegsberechtigten Mannschaften einen Aufstieg in die Oberliga ablehnten. Zum Teil aufgrund eigener Strukturen – etwa weil der Spielbetrieb im Profibereich nicht realisierbar erschien –, aber auch aufgrund der undurchsichtigen Strukturen und Schwankungen im von der ESBG organisierten Profibereich. Die unterschiedlichen Ligastärken und Nachrückerregelungen führten auch dazu, dass es zwischen 2004/05 (Höchstadter EC) und 2008/09 (TEV Miesbach) keinen Absteiger aus der Oberliga in die Bayernliga gab. | ||||||||||||
2002/03 | Die 16 Teilnehmer spielten in zwei Staffeln (West und Ost) zu je acht Mannschaften. Die jeweils vier besten Mannschaften jeder Staffel qualifizieren sich für die gemeinsame Zwischenrunde. In den Playoffs im Anschluss an die Zwischenrunde wird der Meister ausgespielt und steigt in die Oberliga auf. Die restlichen Teams spielen in einer Abstiegsrunde. Die beiden Letzten der Abstiegsrunde stiegen direkt in die Landesliga Bayern ab. | ||||||||||||
Spielklassenverlauf | der Eishockey-Bayernliga seit Gründung:[8] Viertklassig von 1968/69 bis 1974 – Fünftklassig von 1974/75 bis 1994 – Viertklassig von 1994/95 bis 1998 – Fünftklassig von 1998/99 bis 2002 – Vierte Spielklasse wieder seit 2002/03 | ||||||||||||
Ewige Tabelle der BEL (2003–2016)
(Die Punkte für die Saisonen 2003–2008 sind nach der 3-Punkte-Regel umgerechnet.)
2003 bis 2016 | ||||||||||
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Platz | Team | Spzt | Sp | S | U | N | Tore | Diff | Punkte | P/Sp |
1 | EHC Waldkraiburg | 12 | 346 | 202 | 9 | 134 | 1545:1134 | 411 | 618 | 1,79 |
2 | ERC Sonthofen | 11 | 326 | 184 | 23 | 119 | 1421:1065 | 356 | 581 | 1,78 |
3 | TSV Peißenberg | 12 | 346 | 187 | 15 | 144 | 1426:1238 | 188 | 578 | 1,67 |
4 | EC Pfaffenhofen | 13 | 376 | 184 | 13 | 179 | 1586:1556 | 30 | 566 | 1,51 |
5 | ECDC Memmingen | 11 | 316 | 173 | 16 | 127 | 1327:1098 | 229 | 542 | 1,72 |
6 | ESC Dorfen | 13 | 376 | 172 | 25 | 179 | 1448:1452 | −4 | 538 | 1,43 |
7 | Höchstadter EC | 10 | 286 | 159 | 11 | 116 | 1237:1095 | 142 | 480 | 1,68 |
8 | TSV Erding | 7 | 210 | 126 | 19 | 65 | 911: 677 | 234 | 391 | 1,86 |
9 | TEV Miesbach | 7 | 196 | 124 | – | 72 | 813:575 | 238 | 369 | 1,93 |
10 | ESV Buchloe | 8 | 226 | 118 | – | 108 | 837:810 | 27 | 353 | 1,56 |
11 | ERV Schweinfurt | 6 | 180 | 118 | 10 | 52 | 880: 599 | 281 | 348 | 1,93 |
12 | ESV Königsbrunn* | 8 | 240 | 91 | 24 | 125 | 831:1002 | −171 | 292 | 1,22 |
13 | Wanderers Germering | 10 | 286 | 89 | 13 | 184 | 901:1274 | −373 | 286 | 1,00 |
14 | EV Lindau | 6 | 166 | 82 | – | 84 | 659:588 | 71 | 258 | 1,55 |
15 | EHC Bayreuth | 4 | 116 | 83 | – | 33 | 557: 342 | 215 | 250 | 2,16 |
16 | TuS Geretsried* | 3 | 90 | 50 | 9 | 31 | 384: 282 | 102 | 159 | 1,77 |
17 | VER Selb | 3 | 90 | 50 | 4 | 36 | 419: 329 | 90 | 156 | 1,73 |
18 | EV Landsberg 2000* | 2 | 60 | 49 | 6 | 5 | 364: 146 | 218 | 153 | 2,55 |
19 | EV Moosburg | 4 | 106 | 49 | – | 57 | 430:479 | −49 | 148 | 1,40 |
20 | SVG Burgkirchen* | 4 | 120 | 43 | 12 | 65 | 457: 615 | −158 | 141 | 1,18 |
21 | EV Pegnitz | 4 | 116 | 40 | 16 | 60 | 446:509 | −63 | 137 | 1,18 |
22 | EA Schongau | 4 | 120 | 37 | 15 | 68 | 362: 501 | −139 | 129 | 1,08 |
23 | EHC 80 Nürnberg | 6 | 170 | 38 | 5 | 127 | 446: 941 | −495 | 118 | 0,69 |
24 | 1. EV Weiden | 2 | 60 | 37 | – | 23 | 282: 217 | 65 | 111 | 1,85 |
25 | EV Fürstenfeldbruck | 4 | 120 | 34 | 9 | 77 | 378: 550 | −172 | 111 | 0,93 |
26 | Deggendorfer SC | 2 | 60 | 32 | 13 | 15 | 244: 198 | 46 | 109 | 1,82 |
27 | EV Dingolfing | 4 | 120 | 32 | 5 | 83 | 368: 643 | −275 | 106 | 0,88 |
28 | Starbulls Rosenheim | 1 | 30 | 26 | 1 | 3 | 200: 65 | 135 | 79 | 2,63 |
29 | HC Landsberg | 2 | 50 | 26 | – | 24 | 177:188 | −11 | 74 | 1,48 |
30 | EHF Passau | 1 | 30 | 22 | 3 | 5 | 137: 60 | 77 | 69 | 2,30 |
31 | Augsburger EV* | 2 | 60 | 17 | 5 | 38 | 216: 279 | −63 | 56 | 0,93 |
32 | EV Regensburg | 1 | 30 | 18 | – | 12 | 121: 86 | 35 | 52 | 1,73 |
33 | EV Pfronten | 4 | 120 | 15 | 6 | 99 | 302: 717 | −415 | 51 | 0,43 |
34 | EC Ulm/Neu-Ulm 2000* | 2 | 60 | 13 | 6 | 41 | 128: 250 | −122 | 45 | 0,75 |
35 | EHC Mitterteich | 1 | 30 | 14 | – | 16 | 121: 131 | −10 | 44 | 1,47 |
36 | ERSC Ottobrunn | 2 | 60 | 11 | 8 | 41 | 150: 312 | −162 | 41 | 0,68 |
37 | ERC Lechbruck | 1 | 30 | 6 | 4 | 20 | 91: 165 | −74 | 22 | 0,73 |
38 | ESC Geretsried | 1 | 26 | 4 | - | 22 | 82: 144 | −62 | 14 | 0,54 |
39 | TSV Trostberg | 1 | 30 | 4 | 1 | 25 | 88: 196 | −108 | 13 | 0,43 |
40 | ERC Regen | 1 | 30 | 3 | – | 27 | 59: 190 | −131 | 10 | 0,33 |
41 | ESC Hassfurt | 1 | 30 | 4 | – | 26 | 71: 204 | −133 | 9 | 0,30 |
*) Vereinsteam aufgelöst |
Einzelnachweise
- bev-eissport.de: Durchführungsbestimmungen 2023/24
- http://www.rodi-db.de/league.php?id=316
- Chronik EC Peiging (Saison 1971/72, am 15. Februar 2018 aufgerufen)
- Süddeutsche Zeitung, Druckausgabe 16. November 1974, eingesehen über den Benutzerzugang der Bayerischen Staatsbibliothek
- Süddeutsche Zeitung vom 5. Dezember 1974: „Trennung Kunsteis – Natureis“ (Bericht von der Herbstarbeitstagung des Bayerischen Eissportverbandes) einsehen über den Benutzerzugang der Bayerischen Staatsbibliothek
- SV Hohenfurch Abt. Eishockey Anno Dazumal
- BYL 2019/20. icehockeypage.net, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. September 2019; abgerufen am 12. September 2019.
- http://www.rodi-db.de/league.php?id=316 Einführung Kunsteis-Bayernliga
Weblinks
- Bayernhockey
- Bayerischer Eissportverband
- Spielplan/Tabelle Oberliga-Süd
- Eishockey-Bayernliga BEV-Ergebnisdienst 2023/24