Sacré-Cœur de Montmartre
Die Basilica minor Sacré-Cœur de Montmartre („Basilika vom Heiligsten Herzen in Montmartre“) ist eine im neobyzantinischen Stil gebaute römisch-katholische Wallfahrtskirche auf dem Montmartre im 18. Arrondissement von Paris, die das Patrozinium des Heiligsten Herzens Jesu trägt. Sacré-Cœur wurde zwischen 1875 und 1914 errichtet.
Architektur
Die vor allem aus der Ferne beeindruckende Wirkung des Bauwerks beruht auf der einzigartigen Lage auf dem Montmartre-Hügel, dem strahlenden Weiß des verbauten Materials, der Monumentalität und dem fremdartigen Effekt der steilen Kuppelformen mit ihren schlanken, nicht belichtenden Laternen. Abweichend von einer sonst in der Kirchenarchitektur üblichen Ostung ist Sacré-Cœur nach Norden ausgerichtet. Die Anordnung der Bauteile kombiniert einen von fünf Kuppeln überdachten, im Grundriss kreuzförmigen Zentralbau nach byzantinischem Vorbild mit einem romanischen Umgangschor, den ein Kapellenkranz umgibt. Daher ist mit „Basilika“ auch nicht der Bautyp gemeint, sondern der Begriff Basilica minor kennzeichnet einen besonders hohen kirchlichen Rang.
Der zur großen Treppenanlage hin ausgerichteten Hauptfassade ist eine portikusartige Vorhalle vorgelagert, die sich wie ein dreigliedriger Triumphbogen öffnet. Auf ihr sind seitlich Reiterstandbilder des Hl. Ludwig und der Jeanne d’Arc aufgestellt. Die fünf Meter hohen Reiterstandbilder der Schutzpatrone Frankreichs schuf Hippolyte Lefèbvre im Jahr 1927 aus Bronze. Darüber wird eine mittlere Nische sichtbar für eine Statue Christi mit einem flammenden Herzen, das eine Dornenkrone umgibt. Über der Achsenkapelle des Chors erhebt sich ein 1912 fertiggestellter Turm, der jenem der Kathedrale von Périgueux aus dem 12. Jahrhundert nachgebildet ist. In der Apsis der Kirche befindet sich ein Mosaik des Heiligsten Herzens von Luc-Olivier Merson (fertiggestellt 1922), das mit ca. 475 m² eines der größten Mosaiken der Welt ist. Es zeigt Christus wieder mit flammendem, dornenumkränztem Herzen und weit ausgebreiteten Armen. Seit dem Jahr 1885 (einer Zeit, als die Kirche erst teilweise fertiggestellt war) befindet sich über dem Hochaltar eine Monstranz mit dem Allerheiligsten.
Sacré-Cœur wurde aus Château-Landon-Steinen zusammengefügt, einem frostresistenten Travertin aus dem gleichnamigen Ort im heutigen Département Seine-et-Marne, der durch die Witterung sein Calcit abgibt und so mit der Zeit ein kreideartiges Weiß annimmt. Die Fundamente reichen 33 Meter in den Boden, um die Kirche vor dem Einsinken in den lehmigen Untergrund zu bewahren. Die Kirche selbst misst 85 mal 35 Meter und hat eine Höhe von 83 Metern.[1] Die große Kuppel ist allein 55 Meter hoch, von ihr kann man bei guten Wetterverhältnissen bis zu 40 km weit sehen.
Die Architektur von Sacré-Cœur wurde in der Fach- und Reiseliteratur lange Zeit negativ bewertet. In einem Handbuch namhafter französischer Experten hieß es noch 1974:
„Wenn man sich nähert und den Vorplatz erreicht, wenn man das Innere betritt, kann man sich nicht mit der Häufung bedeutungsloser Baukörper abfinden, den ruhmrednerischen, unproportionierten Kuppeln, der unverwüstlichen Häßlichkeit der Skulpturen und Mosaiken und noch weniger mit der Kälte des bleichen Werkstoffs, der niemals eine Patina annehmen wird, diesem robusten Stein aus Château-Landon, der entgegen der Erwartung mit zunehmendem Alter immer weißer wird.“
Baugeschichte und historische Zusammenhänge
Die neuzeitliche Herz-Jesu-Verehrung in Frankreich war von den Visionen der Nonne Margareta Maria Alacoque beflügelt worden, in denen sie den Auftrag sah, Frankreich solle sich dem Hl. Herzen Jesu weihen. Schon bald pflegten Nonnen im Kloster auf dem Montmartre diesen Kult. Ein Jahrhundert später wurde das Herz Jesu zum Symbol der Royalisten und Revolutionsgegner. Papst Pius IX. führte im Jahr 1856 das Herz-Jesu-Fest in den Römischen Generalkalender ein und stärkte die Herz-Jesu-Verehrung dadurch weiter. Zwischen 1870 und 1890, in einer Krisenzeit des nationalen Selbstbewusstseins nach dem verlorenen Deutsch-Französischen Krieg, als sich die ideologische Verflechtung zwischen französischem Nationalismus und katholischer Religiosität verstärkte, erhielten zahlreiche Kirchen den Titulus ecclesiae „Heiligstes Herz Jesu“. Alexandre Legentil und Hubert Rohault de Fleury, herausragende Verfechter dieser Bewegung[3], gelobten eine Sühnekirche zu errichten.[3][4] Sie sollte das gedemütigte Frankreich wieder dem Schutz Gottes empfehlen. Die Kirche sollte aber auch dem Gedenken an die französischen Opfer des Deutsch-Französischen Krieges und der „Abbüßung der Verbrechen der Kommunarden“ dienen. Sie ist auch eine Reaktion auf die Eroberung Roms, der heiligen Stadt, durch die Truppen Viktor Emanuels II. und die „Gefangenschaft“ des von Frankreich im Stich gelassenen Papstes Pius IX. – hierbei spielt das Motiv der Buße für angebliche spirituelle Gleichgültigkeit eine Rolle, in der die Honoratioren, die den Bau initiierten, die Ursache für diese historischen Ereignisse sahen.
Der Pariser Erzbischof und spätere Kardinal Joseph Hippolyte Guibert, unter dem der Plan Gestalt annahm, hatte bereits kurz zuvor als Bischof von Tours einen Neubau der dortigen Grabkirche des Hl. Martin als nationaler Wallfahrtsstätte betrieben. Auch Sacré-Coeur sollte zur moralischen und politischen Erneuerung beitragen. Der Bauplatz für die neue Kirche war nicht von vorneherein festgelegt. Unter anderem war die noch unfertige Pariser Oper von Garnier im Gespräch. Diese Stätte des leichtfertigen Luxus umzuwidmen, hätte durchaus klerikalen Zielsetzungen entsprochen. Doch Guibert entschied sich für den Montmartre. Dieses auf einem Hügel liegende, im Jahr 1860 eingemeindete Dorf war nicht nur ein Ort, an dem viele Arbeiter und Künstler ein billiges und wenig frommes Leben führen konnten, auch die den royalistischen Bürgern verhasste Pariser Kommune von 1871 war von diesem Stadtviertel ausgegangen. Bis dahin ein Ort religiöser Indifferenz und sozialistischer Umtriebe sollte er mit dem geplanten Monumentalbau eine neue, national-katholischen Bedeutung bekommen und eine von ganz Paris aus sichtbare Stadtkrone bilden.
Der Bau der Kirche wurde im Jahr 1875 vom Architekten Paul Abadie begonnen, der sich in einem Wettbewerb gegen 78 Konkurrenten durchgesetzt hatte. Abadies historistischer Entwurf war deutlich durch die Architektur byzantinischer Kirchen inspiriert wie der Hagia Sophia in Istanbul und des Markusdoms in Venedig sowie der Kathedrale von Périgueux, an deren Restaurierung er entscheidend mitgewirkt hatte. Sacré-Cœur sollte später selbst Vorbild für andere Sakralbauten des 20. Jahrhunderts werden, zum Beispiel für die Basilika Sainte-Thérèse in Lisieux. Abadie verstarb bereits im Jahr 1884, als der Bau erst begonnen war. Ihm folgten bis zur Fertigstellung sechs Architekten in der Bauleitung nach. Vom Ursprungsplan abweichende Veränderungen waren zum Beispiel die Verschlankung und Erhöhung der Kuppeln, die sonst von der Treppe und vom Vorplatz kaum in Erscheinung getreten wären.
1875 war auch das Jahr, in dem die Verfassung der Dritten Republik in Kraft trat. Dieser symbolische Bezug war durchaus beabsichtigt. Der Staat unterstützte das Projekt finanziell, nachdem die Nationalversammlung den Neubau zu einem nationalen Projekt erklärt hatte. Der französische Katholizismus war damals ausgeprägt antimodernistisch. Zu den wiederbelebten Frömmigkeitspraktiken gehörte das Wallfahrtswesen. Im Mittelalter noch als individuelle Tat unternommen, erlebten Pilgerfahrten seit der Restauration nicht nur in Lourdes eine Wiederbelebung in kollektiven Formen. Durch die Eisenbahn wurde es zu einem Massenphänomen, das nicht selten von royalistischen Demonstrationen begleitet war. Guilbert wollte Sacré-Coeur zum großen französischen Pilgerziel machen. Schon die provisorische Kapelle auf dem Bauplatz konnte Hunderte Pilger fassen, die aus ganz Frankreich zusammenströmten. Sie konnten den Bau verfolgen, vor allem für seine Fortführung spenden und darüber hinaus zur nationalen und spirituellen Erneuerung beitragen. Die Namen der Spender meißelte man in den Stein des Neubaus, eine damals neuartige Form des „Fundraising“. Der Bau verschlang letztlich 40 Millionen Francs. Einer der prominentesten Gegner des Projekts war Georges Clemenceau. Er und die republikanische Partei sahen im Bauprojekt einen Anschlag auf die Errungenschaften der Französischen Revolution. Im Jahr 1882 plädierte er in der Assemblée nationale für die völlige Einstellung der Arbeiten. Die Initiative scheiterte jedoch daran, dass über 12 Millionen Francs an Spenden hätten zurückgezahlt werden müssen. Erst mit dem Gesetz zur Trennung von Kirche und Staat aus dem Jahr 1905 wurde die Fortführung des Bauwerks von staatlichen Zuwendungen abgeschnitten.[5] 1914 wurde Sacré-Cœur de Montmartre schließlich fertiggestellt. Die Weihe war für den 17. Oktober 1914 vorgesehen, sie wurde wegen des Ersten Weltkriegs verschoben und erfolgte erst nach dessen Ende am 16. Oktober 1919 durch Léon-Adolphe Kardinal Amette. Dabei erhielt sie durch Papst Benedikt XV. auch den Titel einer Basilica minor.
Tourismus
Sacré-Cœur ist heutzutage eine der von Touristen am meisten besuchten Sehenswürdigkeit in Paris. Durch die erhöhte Lage sind insbesondere die Treppen vor dem Gebäude bei allen beliebt, die die Aussicht über die Stadt genießen möchten. Von dort sieht man auch die nahegelegene Kirche St-Vincent-de-Paul de Paris. Alternativ kann man auch mit dem Funiculaire de Montmartre, einer Standseilbahn, zur Basilika gelangen.
Orgeln
Hauptorgel
Die Basilika besitzt eine Haupt- und eine Chororgel. Die Hauptorgel wurde 1898 von Aristide Cavaillé-Coll mit 67 Registern erbaut. Das Instrument stand ursprünglich im Schloss Ilbarritz des Baron Albert de l’Espée. Dieser verkaufte die Orgel bereits 1905 an Cavaille-Colls Nachfolger Charles Mutin, der die Schlossorgel im Saal der Orgelbaufirma in Paris aufstellte und erweiterte. 1914 verkaufte er das Instrument an die Basilika Sacré-Cœur. Dort wurde die Orgel erst 1919, nach dem Ersten Weltkrieg, in einem neuen Gehäuse auf der Südempore aufgestellt. 1959 erfolgten einige Veränderungen durch Beuchet-Debierre. 1980 bis 1985 wurde die Orgel umfassend restauriert.[6] Das Instrument hat heute 78 Register auf vier Manualwerken und Pedal und verfügt damit über 11 Register mehr als 1898.[7] In allen Manualen und im Pedal besitzt sie Barkermaschinen.[8]
Die Hauptorgel von Sacré-Cœur wurde wie die fünfmanualigen Instrumenten der Kathedrale Notre-Dame und der Kirche Saint-Sulpice mit einem Spieltisch in der berühmten Hufeisenform (amphiteatralisch) ausgestattet. Bei dem Spieltisch von Sacré-Cœur handelt es sich um den einzigen erhaltenen viermanualigen Spieltisch in Hufeisenform aus der Werkstatt Cavaillé-Coll!
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Die mit * markierten Register stehen auf der Windlade der Jeux de combinaison, die über einen Einführungstritt („Appel“) zugeschaltet werden muss.
Die mit ** markierten Register wurden von Mutin um 1905 hinzugefügt.
(CH) = en Chamade, Zungenregister horizontal über dem Dach der Orgel angebracht, nicht schwellbar
- Koppeln:: II/I, III/I, IV/I, III/II, III/16', III/4', IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P
- Spielhilfen: Appel Grand-Orgue, Appel Fonds Pédale, Jeux de Combinaison (*) Pédale, Grand-Orgue, Positif, Récit, Solo
- Ursprünglich Unda maris 8′
- Ursprünglich Flûte harmonique 4′
- Ursprünglich Basson 16′
- Ursprünglich Violoncelle 8′
- Ursprünglich als Nachthorn 8′ im Récit
- Ursprünglich Unda maris 8′
- Ursprünglich Bourdon 4′
- Ursprünglich im Récit
- Ursprünglich im Solo
- Ursprünglich im Positif
- Ursprünglich Violoncelle 8′
- Ursprünglich Unda maris 8′
- Ursprünglich Viola d'amour 4′
- Ursprünglich Octavin 2′
- Ursprünglich Clarinette 16′
- Ursprünglich im Positif
- Ursprünglich Clarinette 8′
- Ursprünglich Corno dolce 8′
- Ursprünglich Clairon 4′
- Ursprünglich Basson-Hautbois 8′ (en chamade)
- Ursprünglich Trompette 8′
- Ursprünglich im Positif
- Ursprünglich Clairon 4′
- Ursprünglich Violoncelle 16′
- Ursprünglich Quintaton 16′
Chororgel
Daneben besteht auch eine Chororgel mit 20 Registern (eine Transmission) auf zwei Manualen, die 1914 von Charles Mutin in ein bereits 1904 von Lucien Magne entworfenes Gehäuse gebaut wurde. Sie hat folgende Disposition:
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- 1903–1923: A. Decaux
- 1923–1945: L. Panel
- 1945–1973: Rolande Falcinelli
- 1973–1985: Daniel Roth
- Seit 1985: C. Barthel
- 1985–1992: Naji Hakim
- 1989–1994: Denis Comtet
- Seit 1993: Philippe Brandeis
- Seit 1994: Gabriel Marghieri
Glocken
Im Turm der Kirche hängt ein fünfstimmiges Bronzegeläut.[9]
Die große Glocke – mit 18,835 t Gewicht die größte Glocke Frankreichs und die achtgrößte Glocke der Welt[10] – hat den Schlagton cis°-2. Sie wurde 1895 in Annecy gegossen und heißt Savoyarde, weil sie von den vier Bistümern in Savoyen gestiftet wurde.[11]
Nr. | Name | Gießer | Gussjahr | Masse (kg) | Durchmesser (cm) | Nominal (16tel) |
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1 | Savoyarde (Françoise Marguerite du Sacré-Cœur de Jésus) | G&F Paccard | 1891 | 18.835 | 303 | cis0 -2 |
2 | Félicité | Hildebrand | 1838 | 1.800 | 148,6 | c1 -3 |
3 | Louise | 1838 | 1.300 | 132,4 | d1 -1 | |
4 | Hyacinthe Elisabeth | 1839 | 1.000 | 119,4 | e1 -5 | |
5 | Nicole | 1838 | 800 | 110,1 | f1 -5 |
Krypta
In der Krypta befinden sich die Gräber der Kardinäle Guibert und Richard, die mit Statuen von ihnen überragt werden. Ein Denkmal zum Gedenken an Kardinal Amette und eine Urne mit dem Herzen von Alexandre Legentil.[12]
Literatur
- Markus Dauss: Identitäts-Architekturen. Öffentliche Bauten des Historismus in Paris und Berlin (1871–1918). Thelem, Dresden 2007, ISBN 978-3-939888-02-4 (u. a. über die Basilika als „zentralen Verdichtungspunkt kirchlicher Identitätsentwürfe“).
- Daniel Roth, Günter Lade: Die Cavaillé-Coll-Mutin-Orgel der Basilika Sacré-Coeur in Paris. Lade, Langen bei Bregenz 1992, ISBN 3-9500017-2-7.
- Heinfried Wischermann: Architekturführer Paris (= Hatje-Architekturführer). Gerd Hatje Verlag, Ostfildern 1997, ISBN 3-7757-0606-2, S. 87.
- Christian Beutler: Paris und Versailles. Stuttgart: Reclam, 1970, 125–127.
Weblinks
- Internetseite der Sacré-Cœur
- Sacré Coeur Geschichte: Infos, Öffnungszeiten und Eintritt. In: help-tourists-in-paris.com, 20. Dezember 2017
- Suzanne Krause: Die Rache der Kommunarden. In: deutschlandfunk.de. 17. März 2017 (Textfassung; mp3; 4,6 MB; 4:55 Min.; Audio nicht mehr abrufbar)[13]
Einzelnachweise
- Was die Basilika Sacré Coeur in Paris so besonders macht. Abgerufen am 26. September 2023.
- Michel Fleury, Alain Erlande-Brandenburg, Jean-Pierre Babelon: Paris. Übers. aus dem Französischen von Nina Brotze und Dieter Kimpel. Hirmer, München 1974, ISBN 3-7774-2650-4, S. 350.
- Basilique du Sacré-Cœur - Histoire. In: Webseite Basilique du Sacré-Cœur. Basilique du Sacré-Cœur, abgerufen am 7. Januar 2021 (französisch).
- Hubert-Jean-Baptiste (1828-1910) Auteur du texte Rohault de Fleury: Souvenirs de 1870-1871 , par H. Rohault de Fleury. 1890 (bnf.fr [abgerufen am 7. Januar 2021]).
- Zum ganzen Abschnitt: Raymond A. Jonas: Sacred tourism and secular pilgrimage, in: Gabriel P. Weisberg (Hrsg.:): Montmartre and the making of mass culture, New Brunswick 2001, S. 95–119.
- Zur Geschichte der Orgel. In: edition-lade.com, abgerufen am 25. März 2017.
- Die Gegenüberstellung der Disposition in der Beschreibung auf musiqueorguequebec, abgerufen am 31. Mai 2022.
- Zur Disposition. In: edition-lade.com, abgerufen am 3. Januar 2021.
- Cloches : Paris (75) Basilique du Sacré-Cœur de Montmartre - HD - YouTube. Abgerufen am 7. Januar 2021.
- Die 10 größten Glocken der Welt. In: TenOfTheDay. 12. April 2018, abgerufen am 2. Januar 2020.
- Begleittext eines Videos, abgerufen am 11. September 2022.
- Basilique du Sacré-Cœur: Basilique du Sacré-Cœur - The Crypt. In: Webseite Basilique du Sacré-Cœur. Basilique du Sacré-Cœur, abgerufen am 7. Januar 2021 (englisch).
- Titelergänzung: „Sacre Coeur, die Pariser Kirche im Zuckerbäckerstil, soll abgerissen werden. Das fordert zumindest eine Initiative zur Stadtverschönerung. Der Vorschlag wurde abgeschmettert, aber er erinnert an eine alte Wunde. Erst recht am Tag der Pariser Kommune, dem 18. März.“