Bank-Verlag

Die Bank-Verlag GmbH mit Sitz in Köln ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Bundesverbandes deutscher Banken. Sie ist ein Serviceunternehmen für die privaten Banken, Kreditinstitute anderer Verbände und Unternehmen und bietet Leistungen in den Bereichen

Bank-Verlag GmbH
Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 1961
Sitz Köln, Deutschland
Leitung Bernd Oletzky (Sprecher), Sascha Kraatz, Wilhelm Niehoff, Matthias Strobel[1]
Mitarbeiterzahl 200
Umsatz 50 Mio. Euro
Branche Medien, Bankwesen
Website www.bank-verlag.de

Der Bank-Verlag prozessiert PCI-DSS konform für 30 Millionen Debit- und Kreditkarten rund 600 Mio. Transaktionen pro Jahr, des Weiteren werden 8–10 Mio. Karten pro Jahr mit Daten ausgestattet. Im Electronic Banking werden etwa 3,7 Millionen Online-Banking-Konten für verschiedene Banken betrieben. Im Bereich Medien werden zu bankspezifischen Themen Zeitschriften, Bücher, Loseblattsammlungen, Broschüren, Formulare und Web Based Trainings produziert sowie Seminare und Kongresse angeboten.

Der Bank-Verlag hat trotz Namensgleichheit keinen Bezug zum vom von 1907 bis 1945 existierenden Bank-Verlag in Berlin, der von Alfred Lansburgh gegründeten worden war und ebenfalls eine Zeitschrift mit dem Titel "Die Bank" herausgegeben hatte.[2]

Zeitschriften

Folgende Zeitschriften werden vom Bank-Verlag herausgegeben:

Veröffentlichungen

  • Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen. Grundlagen, wirtschaftliche Zusammenhänge, Möglichkeiten und Risiken. Bank-Verlag, Köln 2017, ISBN 978-3-86556-495-5.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Bank-Verlag: Geschäftsführung. Abgerufen am 6. Februar 2023.
  2. Jan Greitens: Chronist der Banken: Alfred Lansburgh (1872–1937). Nr. 04-21. IBF Paper Series, 2021 (econstor.eu [abgerufen am 5. September 2021]).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.